Zusammenfassung
Dieser Klassiker zur Markenführung zeigt die Rahmenbedingungen, Ziele und Grundsatzstrategien der Markenführung auf. Er stellt die Entwicklungen und Umsetzung der Markenidentität und Markenpositionierung ausführlich dar. Der Aufbau, die Gestaltung, die Kommunikation sowie das Wachstum von Marken werden detailliert analysiert. Komplexe Entscheidungen zur Markendehnung, zur Bildung von Markenallianzen sowie zur Führung von Markenportfolios und Markenarchitekturen beschreibt das Werk in bestechender Form. Die 8. Auflage berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen insbesondere zu den Themen Social Media, virale Verbreitung von Markenbotschaften, Touch-point Management, Employer Branding und Internal Branding.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 31–34 Zur Markenhistorie 31–34
- 432–436 3 Dachmarken-Strategien 432–436
- 437–517 I. Marken dehnen 437–517
- 608–634 1 Handelsmarken führen 608–634
- 735–795 Literaturverzeichnis 735–795
- 806–814 Stichwortverzeichnis 806–814
- 814–814 Impressum 814–814
10 Treffer gefunden
- „... durch diese Form der Interaktion ein Feedback zur aktuellen Markenidentität, die man für ein weiteres ...” „... Kommunikation ein umfassendes Feedback von der breiten Mitarbeitermasse einzuholen (Brehm, 2009, S. 321 f.). In ...” „... den Mitarbeitern zugleich die Möglichkeit zum Feedback zu eröffnen. Außerdem können ...”
- „... . Ergebnis: Was wahrgenommen wird. Feedback beeinflusst Marken- Positionierung intern (im Unternehmen) 3 ...”
- „... zwischen Marke und Mitgliedern. Wella hat etwa für Friseure eine Brand Community mit Feedback-Ecke und ...” „... – unmittelbares Feedback zur Reaktion auf die unter der Marke geführten Angebote erhalten. Interaktion durch ...” „... mit seinen Verkäufern das Feedback des Kunden aktiv und persönlich vor Ort einfordert. Bei der ...”
- „... konkretes Feedback. Surfer schlüpfen in die Rolle von Akteuren, die aktiv in das Informationsgeschehen ...”
- „... Feedbackschleife des Testens neuer Ideen bei Kunden, das Erhalten eines Feedbacks, auf diesem Input basierende ...” „... Anpassung, das Platzieren neuer Angebote auf der Website mit erneutem Feedback und Anpassungen. Meg Whitman ...”
- „... . 3. Die Möglichkeit zur Interaktion erlaubt ein konkretes Feedback. Surfer schlüpfen in die Rolle von ...”
- „... messen, die ein sensibleres Feedback zur Markennavigation ermöglichen. 2. Verknüpfung von ...”
- „... vermittelt werden oder interaktiv mit unmittelbarer Feedbackmöglichkeit. Interaktion bezeichnet ...”
- „... Feedbackwirkungen auf die Stammmarke nur bei dem Markenkopf festgestellt werden. Ein Du darfst Diät-Joghurt von ...” „... demnach folgende Aspekte für das markenspezifische Aufladen des Produktes und die Feedbackwirkungen auf ...”