Zusammenfassung
Dieses Lehrbuch vermittelt eine verständliche Einführung in die Betriebswirtschaftslehre mit einem Schwerpunkt auf den Managementfunktionen. Die Besonderheit besteht darin, dass es die betriebswirtschaftlichen Funktionen nicht getrennt voneinander darstellt, sondern die Praxiszusammenhänge, z.B. zwischen der Organisation und dem Strategischen Management, deutlich macht. Dies gelingt dadurch, dass der Erstellungsprozess eines Businessplans gemeinsame Grundlage ist.
Aufbau
1. Businessplan und Business Planning
2. Geschäftsmodell, Zielsystem und Strategie
3. Analyse von Markt, Kunden und Konkurrenten
4. Gestaltung der Wertschöpfung
5. Unternehmensstruktur
6. Rechnungswesen
7. Finanzierung, Shareholder Value und Wertmanagement
8. Businessplan
- 21–25 1.1 Einleitung 21–25
- 105–119 3.3 Portfoliotechniken 105–119
- 126–152 3.5 Marketing 126–152
- 152–155 3.6 Fragen und Aufgaben 152–155
- 170–176 4.3 Lean Production 170–176
- 176–180 4.4 Franchising 176–180
- 180–181 4.5 Fragen und Aufgaben 180–181
- 182–347 5. Unternehmensstruktur 182–347
- 184–251 5.2 Rechtsform 184–251
- 280–294 5.4 Corporate Governance 280–294
- 294–318 5.5 Personalmanagement 294–318
- 335–345 5.7 Fragen und Aufgaben 335–345
- 347–455 6. Rechnungswesen 347–455
- 428–440 6.4 Planungsrechnungen 428–440
- 440–454 6.5 Fragen und Aufgaben 440–454
- 462–471 7.2 Finanzierung 462–471
- 509–514 7.6 Fragen und Aufgaben 509–514
- 516–528 8. Businessplan 516–528
- 587–592 Literaturverzeichnis 587–592
- 592–600 Sachverzeichnis 592–600
- 600–600 Impressum 600–600
14 Treffer gefunden
- „... innerbetriebliche Stärken und Schwächen (Strength-Weakness), als auch externe Chancen Marktorientierter Ansatz ...” „... Stärken-Schwächen-Analyse und der Chancen-Risiken-Analyse kann eine ganzheitliche Strategie für die weitere Ausrichtung der ...” „... verbunden Stärken und Schwächen) geeignet ist, um auf Veränderungen der Umwelt reagieren zu können. Dabei ...”
- „... zweierlei Hinsicht von Bedeutung: Zum einen deckt sie die Stärken und Schwächen des Konkurrenten auf und ...” „... Risikobereitschaft? Erreicht er momentan seine Ziele? Fähigkeiten Worin bestehen zentrale Stärken und Schwächen des ...” „... Verhalten zum eigenen Nutzen beeinflussen zu können. Zudem ist es wichtig, über die Stärken und ...”
- „... (Stärken/Schwächen) (3) Strategieauswahl: Bewertung und Auswahl der besten Strategie (4) Implementierung: Umsetzung ...” „... ) Umweltanalyse (Chancen/Risiken) 2) Unternehmensanalyse (Stärken/ Schwächen) Strategieauswahl ...” „... weisen Prahalad/Hamel einen stärken Bezug zur Gegenwart auf, weil sie Phänomene berücksichtigen konnten ...”
- „... • starke Arbeitsteilung • Zentralisierung der Entscheidungskompetenz • ausgeprägte Hierarchie • Trennung ...” „... Euro und die Differenz zu europäischen Fahrzeugen ca. 1500 Euro. Die Stärke der japanischen Hersteller ...” „... der Betriebe (permanente und temporäre Beschäftigungsverhältnisse); 2. die Schwäche japanischer ...”
- „... . Dabei erfährt das Unternehmen etwas über die Person im Allgemeinen und über ihre Stärken und Schwächen ...” „... Bewerbung positiv beeinflusst. • Leniency-Effekt: Aufgrund von Stärken werden dem Bewerber Schwächen ...” „... das Fahrgestell entlang der jeweils stark spezialisierten und rationalisierten Arbeitsstationen der ...”
- „... eingesetzt. Diese weisen jedoch Schwächen auf, wenn es darum geht, unbewusste oder nicht messbare Komponenten ...” „... , besteht grundsätzlich eine starke Abhängigkeit von den Ärzten, die letztendlich durch ihr ...” „... starke Abhängigkeit zur gesamtwirtschaftlichen Lage. Andererseits ist hier jedoch in höherem Maße die ...”
- „... innerbetriebliche Stärken und Schwächen (Strength-Weakness), als auch externe Chancen Marktorientierter Ansatz ...” „... ) Unternehmensdimensionen (Stärken) A B D C OehlrichBWL.pdf 114 29.01.2013 08:18:30 3.3 Portfoliotechniken 91 pretieren ...” „... größte Stärke gesehen: • Portfolios erlauben eine Konzentration auf das Wesentliche und • bieten sich ...”
- „... Aktualisierungen und Erweiterungen vorzunehmen. Die wichtigste Änderung stellt dabei die starke Erweiterung der ...” „... Abschnitte zu Forschung und Entwicklung sowie zum Personalmanagement. Stark erweitert wurde das Kapitel 3 ...” „... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Tab. 7: Beispiele von Stärken als Quelle von Wettbewerbsvorteilen . . . . . . . . 54 Tab ...”
- „... Eigenkapitalvorschriften, Basel II, noch stärker an Bedeutung gewinnen. Gegenstand dieser Vereinbarung ist es, die ...” „... Kapitalanforderungen an Banken stärker als bisher vom ökonomischen Risiko abhängig zu machen. Dies bedeutet konkret ...” „... gegenüber einem Kreditnehmer mit schwachem Rating einen Wettbewerbsvorteil. Mit dem Ziel, die genannten ...”
- „... . Eine (verkürzte) SWOT-Analyse mit jeweils einem Faktor ergibt als Stärke die bekannte Marke, als ...” „... Schwäche die Bürokratie eines Weltkonzerns mit über 230 000 Mitarbeitern, als Chance das hohe Marktwachstum ...”
- „... Ebene. Dabei ist die gesellschaftsrechtliche Verknüpfung nicht so stark wie in einem Konzern, da beide ...” „... Jahren wurden die Kapazitäten stark ausgeweitet, so dass Škoda in den siebziger Jahren etwa eine Million ...” „... strukturellen Innovationen, mit denen sie ihre spezifischen Stärken im Wettbewerb ausspielen können. In diesem ...”
- „... : Modellierung in Microsoft EXCEL®) wesentlich unterstützt, so dass das Konzept immer stärker in den Unternehmen ...” „... die größte Schwäche des Unternehmens in den zu hohen Personalkosten zu finden ist. Abb. 106: Beispiel ...” „... verkürzte Zeithorizont führt zu einem stärkeren Interesse an kurzfristigen Erfolgen. Aus diesem Grund ziehen ...”
- „... seinen Zielen und Wünschen. Unternehmensstrategie (verkürzt): Investmentbank mit einem starken und ...” „... sind sehr stark von der Rechtsform des Unternehmens abhängig. (19) Gemäß § 266 HGB ist das Eigenkapital ...” „... ergebende kurzfristige Erfolgsrechnung (KER) soll die Schwächen der GuV beheben, um eine sinnvolle Planung ...”