Zusammenfassung
Medienmanagement
Dieses Handbuch behandelt in übersichtlicher Weise das gesamte Themenfeld des Medienmanagements, wobei es besonderen Wert auf eine ganzheitliche und umfassende Sichtweise legt. Es versteht sich als Einführungswerk in das Medienmanagement aus betriebswirtschaftlicher Sicht.
Der Stoff ist in 40 handliche, gut überschaubare Kapitel gegliedert, die jeweils eine in sich geschlossene Einheit bilden – mit Leitfragen, einer kurzen Beschreibung des Gegenstands, Kernthesen, Literaturhinweisen und Hinweisen auf Fallbeispiele und Studien. Ziel ist es, dem Nutzer eine kompakte, anschauliche und mit vielen Beispielen angereicherte Darstellung zu bieten. Das Buch eignet sich gleichermaßen für Studierende, Akademiker und Praktiker. Die Thematik gliedert sich in drei große Teile:
Teil A: Medienmanagement als Disziplin
Teil B: Medienunternehmen als Gegenstand
Teil C: Unternehmensführung und Steuerung
- 71–104 4. Medienunternehmen 71–104
- 104–166 5. Medienprodukte 104–166
- 166–254 6. Medienmärkte 166–254
- 414–430 15. Beschaffung 414–430
- 430–452 16. Produktion 430–452
- 452–496 17. Absatz und Marketing 452–496
- 496–514 18. Finanzierung 496–514
- 514–568 IV. Rechnungswesen 514–568
- 514–528 19. Bilanzierung 514–528
- 568–607 V. Unternehmensziele 568–607
- 641–655 26. Unternehmenspolitik 641–655
- 655–679 27. Unternehmenskultur 655–679
- 813–849 35. Organisation 813–849
- 849–887 36. Personalmanagement 849–887
- 887–921 37. Projektmanagement 887–921
- 943–977 39. Controlling 943–977
- 1000–1012 Stichwortverzeichnis 1000–1012
- 1012–1012 Impressum 1012–1012
27 Treffer gefunden
- „... Fachwissen über Produkte und über die Präferenzen der Kunden. In der digitalen Welt ist zu erwarten, dass die ...” „... des Musikmarktes, dass wenn das Produkt vollständig in digitaler Form darstellbar ist und die zu ...” „... Datenkompressionsverfahren und – übertragungsformen, wie z. B. MPEG, ein enormes Marktpotential. Digitale Produkte lassen ...”
- „... Produktentwicklungsprozesses ist die Konzeption eines marktfähigen Produkts, mit dem sich das Medienunternehmen profilieren und ...” „... , Produktmodifikationen, abgewandelte Produkte) aus? Welche Merkmale kennzeichnen Imitationen (Me-Too-Innovationen ...” „... Umsetzung der naturwissenschaftlich-technischen Erkenntnisse in marktfähige Produkte und Verfahren“ (Horsch ...”
- „... - Plattformen, digitale Produkte wie enhanced E-Books, Apps und Datenbanken, entwickeln innovative Formate wie ...” „... Leitfragen Inwiefern spielt bei der Definition des Tatbestandes eines Produkts der Problemlösungsansatz ...” „... dargestellt. Ausgangspunkt ist ein Produkt-Verständnis, wie es die Marketing-Wissenschaft entwickelt hat und ...”
- „... Digitalisierungsaufwandes eine eher geringere Wertschätzung digitaler Produkte einhergeht. Andererseits erhöht sich die ...” „... Produkte: Je kommerzieller ein Unternehmen seine publizistischen Produkte betrachtet, desto stärker wird ...” „... einfacher die publizistischen Produkte vom Rezipienten zu verstehen sind, d. h. je weniger kognitive ...”
- „... “ (Weber/Rager 2006) aufzutreten. Als Medienprodukte werden alle Produkte bezeichnet, die zur Befriedigung von ...” „... separat oder zu zweit oder insgesamt zu einem marktreifen Produkt gebündelt und angeboten werden. Verlage ...” „... - Produkte I Informationstechnik-Unternehmen Bauelemente Produktion Hardware/ Software Vertrieb Service ...”
- „... Computerspiele-Produkte sowie das Internet relevant. Auf der Produktebene wird man auch hier danach fragen, welche ...” „... man den Marketing-Mix? Was ist ein „Produkt“ aus marketingtheoretischer Sicht? Welche ...” „... Nachfragern seiner Produkte (physische Produkte und/oder Dienstleistungen). Diese marktbezogenen Aktivitäten ...”
- „... abgegrenzten Produkt-Markt-Bereich Wettbewerbsvorteile zu erlangen sind. Im Sinne eines konkreten ...” „... auf Lean Production. Marketingstrategien: Im Zentrum stehen Produkt- und Sortimentspolitik ...” „... die Festlegung der Art der alternativen Produkt/Marktkombinationen bzw. Marktfelder vor dem ...”
- „... Kapitel 29 Unternehmensgesamtstrategie 29.1 Produkt-Markt-Strategie als Basis ...” „... Leitfragen Was versteht man unter der „Produkt-Markt-Strategie“? Inwiefern kann die ...” „... Produkt-Markt-Strategie als Ausgangspunkt und Basis der Unternehmensgesamtstrategie verstanden werden? Inwiefern spielt ...”
- „... in den einzelnen Produkt-Markt-Bereichen eines Unternehmens. Ziel ist es, die eigenen ...” „... standardisierter Produkte in möglichst großer Menge, mit dem Ziel, die Stückkosten der Wettbewerber zu unterbieten ...” „... . Differenzierungsstrategie: Hier werden differenzierte Produkte hergestellt, mit dem Ziel, beim Kunden die Bereitschaft zu ...”
- „... die Medien in der digitalen Welt nur noch im Verbund mit diesem gedeutet werden können. Kapitel 6 ...” „... klassischen Medien ergänzt und ersetzt durch neue Formen, die in der digitalen Welt z. B. die individuelle ...” „... Medien- Produkte Einsatzgüter Personalleistungen Arbeitsmarkt Betriebsmittel materiell Markt für ...”
- „... sind: Erzeugung, Fertigung, Herstellung, Leistungserstellung. Beim Einsatz digitaler elektronischer ...” „... Medien spricht man von „Digital Production“ bzw. Digitalproduktion. Allerdings ist zu beachten, dass der ...” „... . Dadurch findet eine Aufhebung der strikten Trennung von Produzent und Konsument statt. Produkte und ...”
- „... der Telefonie über Navigationssysteme im Kfz bis zum digitalen „Home Entertainment Center“ reicht ...” „... eines digitalen Satellitenempfangs ist eine gedruckte Programmzeitschrift elektronischen Programmführern ...” „... überwältigende Dimensionen zu erreichen. Bund und Länder legten 2000 mit der „Initiative Digitaler Rundfunk“ (IDR ...”
- „... Deutschquote 147, 321 Die Zeit 948 Dienstleistungscharakter 138 f. Digitales Ökosystem s. Ökosystem ...” „... 931 Product Placement 89, 115 Produkt, Produktpolitik 450 ff. – Produktarchitektur 49 ...” „... Produktlebenszyklus 706 f., 946 Produkt-Markt-Strategie 695, 703 f. Produktion 78, 425 ff., 817 – Produktionsbreite ...”
- „... Content Syndication in der „neuen Welt“ der digitalen Wertschöpfung? Was besagt das Konzept der ...” „... Produkte ergeben. Unmittelbares Ziel des Content-Prozesses und des Content-Managements ist es, Erfolg am ...” „... Management von Inhalten jedweder Form. Herausragendes Merkmal in der digitalen Welt ist die medienneutrale ...”
- „... Management762 TQM ist die „Optimierung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens in ...” „... Informationen, Produkte und/oder Dienstleistungen entstehen. Neben der Architektur der Wertschöpfung werden die ...” „... (Produkte), Finanzprozess Geschäftsmodell Definition des Marktmodells Definition der Architektur des ...”
- „... die Ausnahme. Dort wird vielmehr eher prototyporientiert vorgegangen, indem ein erster Produkt-Entwurf ...” „... elektronischen Medien – als immaterielle Produkte – völlig in den Hintergrund treten. Diese zeigen die ...” „... Anforderungen des Auftraggebers unklar sind oder funktionale Zusammenhänge des Produktes nicht ex ante geklärt ...”
- „... der Prozess der Produkterstellung bekannt ist und das entstehende Produkt, um das es sich handelt ...” „... ) Produkte: z. B. TV-Produkte, Radio, Musik-DVD, Internet; (2) Märkte (geografisch): Inland, europäisches ...” „... : z. B. Projekt A, Projekt B, Projekt C. „Der Stelleninhaber wird zum Spezialisten für ein Produkt (z ...”
- „... 20.3 Kalkulation eines einzelnen Produkts ......................................................... 540 ...” „... Kostenträger bzw. Leistungen bzw. Produkte nennt man „Kalkulation“. Vorrangige Aufgabe der Kosten- und ...” „... Leistung bezogen (Produkt, Projekt). Kosten dürfen nicht mit Begriffen wie Auszahlungen, Ausgaben oder ...”
- „... welchen Märkten und mit welchen Produkten es dort tätig sein will. Die Vision ist ein klares ...” „... unserem Kerngeschäft TV, den digitalen Aktivitäten und unserem internationalen Programmproduktions- und ...” „... Vertriebsnetzwerk. Alle Bereiche greifen ineinander. So verwirklichen wir unsere Vision vom Broadcasting, Digital ...”
- „... agierende Medienunternehmen in der digitalen Welt z. B. vor der Notwendigkeit, ihre Produkte auf ...” „... Bedürfnissen der Kunden liegt. Ziel muss es danach sein, den Zielgruppen attraktive Produkte anzubieten, sie ...” „... , aus dem Vertrieb der Programmzeitschrift TV Digital sowie aus Receivermieten. Als Kosten gelten die ...”
- „... Festlegung der Programmleistung. Man bewegt sich auf dieser Stufe auf der Ebene der konkreten Produkte bzw ...” „... Interdependenzen (z. B. TV und Online als synergetische Content-Welten). Stufe 1: Produkte Definition und ...” „... Glaubwürdigkeitsinsel in fragmentierten Märkten ZDF gewährleistet die Teilhabe an den Vorteilen der digitalen ...”
- „... , Qualität der journalistischen Produkte, Ausgewogenheit im Informations- und Kommunikationsangebot ...” „... produkten (vgl. Kapitel 5) ein wichtiges Thema. Die Problemfaktoren lassen sich anhand der Begriffe ...” „... , unabhängiger Anbieter ähnliche Produkte hervorbringen (vgl. Knoche 1999: 136). Insgesamt besteht ein komplexer ...”
- „... Produkte unmittelbar öffentlichkeitswirksam sind, ist es geradezu überlebensnotwendig, den dritten Baustein ...” „... (Medien-)Wirtschaft fortschreitet und der Einsatz von grenzüberschreitenden digitalen Medien auch in klassischen ...” „... multimediale Zukunft des Journalismus, Wiesbaden. Gundlach, H. (Hrsg.)(2011): Public Value in der Digital- und ...”
- „... bearbeitet er seinen Beitrag am digitalen Schnittplatz, die Arbeit des Cutters entfällt. Gleiches gilt für ...” „... beseitigt und neue sind entstanden (z. B. Info-Grafiker). Technische Aufgaben wie der digitale Schnitt im ...” „... Produktionsleiter zusehends ablösen. Ein Digital Image Technician (DIT) ist spezialisiert auf Kenntnisse über ...”
- „... dar, da das Produkt immer ein Unikat ist“ (Bonmüter/Scheller 2009: 13). Vor diesem Hintergrund kommt ...” „... digitalen Welt sind auch im TV-Werbemarkt strukturelle Einbrüche festzustellen (zu krisenhaften ...” „... Produktion und mit dem Absatzbereich der Produkte in unmittelbarer Verbindung stehen. Sie bilden insofern ...”
- „... z. B. die Unternehmensgröße, das Alter der Unternehmung oder die Qualität der Produkte entscheidende ...” „... Produkte konzentrieren oder eher die kostengünstige Massenproduktion betreiben? Wie sehen die Konzepte ...” „... strategisch erfolgreich, weil es hervorragende gegenwärtige Produkte hat, sondern weil es die Fähigkeit ...”
- „... als Controlling-Instrument zu. Allerdings ist auch hier zu betonen, dass die „Produkte“ des ...” „... Funktionen, Prozessen, Produkten, Regionen, Projekten Vertikale Differenzierung nach Ebenen der ...” „... ihre Chancen zur Absatzsteigerung ihrer Produkte. Der Fernsehsender muss dabei die angebotene ...”