Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
- 552–576 VORLAGEN UND NACHRICHTEN 552–576
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- „... wurden,1 geht hier unter. Es wäre allerdings ungerecht, allein N. diese methodischen Schwächen ...” „... unmittelbarer zeitlicher Nähe zum dramatischen Datum 366/65 ansetzt (I 80). Eine stärkere Konzentration auf das ...” „... Stadt (sc. Messene) an Stärke gewinnt …’. §90: ἃ χρὴ διαλογισαμένους μὴ φιλοψυχεῖν μηδ᾿ ἐπακολουθεῖν ...”
- „... : «Juvenal is a kind of epic hero combating the vice» (180). Die mehr als schwachen Parallelen erlauben ...” „... Rezensenten zentrale (und kritische) Punkt dieses über 700 Seiten starken, in englischer Sprache verfassten ...” „... weniger stark ideologisch konnotiert als das deutsche Wort ‘Völker’, auch wenn sich sicherlich darüber ...”