Zusammenfassung
Innovationsmarketing
Das Lehrbuch gibt einen praxisorientierten und zugleich wissenschaftlich fundierten Überblick über das Innovationsmarketing, also die Schnittmenge zwischen Marketing und Innovationsmanagement. Dabei geht es um den Markterfolg neuer Produkte und Services sowie um professionelles Management während aller Phasen des Innovationsvorhabens.
Theorie des Innovationsmarketings
Das Buch behandelt zunächst die theoretischen Grundlagen des Innovationsmarketing, besonders die umfangreichen Erkenntnisse der empirischen Neuprodukt-Erfolgsfaktorenforschung und daraus abgeleitet generische Innovationsmarketingstrategien. Als Entscheidungsgrundlagen für erfolgreiches Neuproduktmarketing (von der Problemerkenntnis über alle Projektphasen hinweg bis zur Ausbreitung des Neuen im Markt) werden ausführlich spezifische Methoden der Markt- und Zukunftsforschung für Innovationen vermittelt. Dazu gehören Conjoint-Analysen zur optimalen Produktgestaltung und Akzeptanzschätzung, Methoden zur Umsetzung der so erkannten Kundenbedürfnisse in technischer und betriebswirtschaftlicher Hinsicht sowie zur Marktprognose, besonders durch frühzeitige Abschätzung und Steuerung des Diffusionsverlaufs.
Praxis des Innovationsmarketings
Die theoretischen und methodischen Erkenntnisse werden durch zahlreiche Praxisbeispiele und Fallstudien illustriert.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 171–190 3.6 Timingentscheidungen 171–190
- 384–400 4.7 Markteinführung 384–400
- 400–437 Literaturverzeichnis 400–437
- 437–441 Stichwortverzeichnis 437–441
- 441–441 Impressum 441–441
18 Treffer gefunden
- „... subjektive Vorstellungen von den Fakten das Kaufverhalten (Image-Orientierung statt Fakten-Orientierung ...” „... ). Verstanden wird unter einem Image eine mehrdimensionale und ganzheitliche Grundlage der Einstellung einer ...” „... kodiert, sondern auch bildhaft, episodisch, metaphorisch. Images sind nicht nur kognitiv, sondern auch ...”
- „... Die klassische Methode der Messung von Images ist das Ratingskalen-Verfahren (Imageprofil ...” „... praxistaugliche Positionierungsanalyse wichtigen Anforderungen: • Positioning: Image-Wettbewerbspotenziale werden ...” „... Positionierungsstudien den Image-Wettbewerb ein, denn es werden ja auch Wettbewerberprodukte im gemeinsamen Raum ...”
- „... und Wettbewerbs-Image-Struktur- Analyse (WISA ...” „... Wettbewerbs-Image-Struktur-Analyse WISA-WI Wettbewerbs-Image-Struktur-Analyse – What-If W-LAN Wireless Local Area Network ZMET ...” „... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.3 Imagepositionierung und Kommunikationsplanung . . . . . . . . . . . . 115 3.4 ...”
- „... 63 I IBM 183, 370 IKEA 247 Imagebegriff 116 Imagemonitoring 100 Imagepositionierung 42, 115 ff ...” „... Wettbewerbsanalyse 233 ff. Wettbewerbs-Image-Struktur-Analyse (WISA) 328 ff., 333 ff. Wettbewerbs- und ...” „... . Imagetransfer 117 Imitation 170 Information Acceleration 313, 371 Informationsneigung 125 Innovation 4, 23 ...”
- „... Innovationsentscheidung (3.1), der Geschäftsfeldpositionierung für das neue Produkt (3.2) und seiner Image positio ...” „... handelsdistribuierte Konsumgüter sehr wichtig. Besonders wichtig sind Informationen zum Image des Herstellers beim ...” „... . Marketing-Empfängerseite (3.3). Mit der Imagepositionierung (innerhalb 3.3) betonen wir eine im Innovationsmanagement ...”
- „... : Imprimatur – Seite 58 58 2. Grundlagen und theoretisches Fundament • Image- und Einstellungsanalysen zur ...” „... Image beeinflusst den Markenwert, es kann daher auch für ein Marken- Innovationsinvestment-Kalkül ...” „... “ (durch das Management beeinflussbaren) PIEF wie das Image des Unternehmens, innovationsbedeutsame ...”
- „... aufgebaut werden. Um ständig als Pionier zu gelten und diesem Image langfristig gerecht zu werden ...” „... . Wenn er ein unausgereiftes Produkt einführt, kommt es zum Imageverlust (u. a. Vidal 1995, S. 45 ff ...” „... FolgerPionier Früher Folger + = Chance; +/– = Chance/Risiko; – = Risiko Imageverlust durch unausgereifte ...”
- „... , Nebenwirkungen von Preisen, Marktanteilen, Technologiefolgen, Kommunikation, Qualitätsvorstellungen und Images ...” „... mehr als Marktanteile messen, Imagedaten in Positionierungsbilder verwandeln, Käuferreaktionen testen ...” „... erfolgsträchtige Imagepositionierung des neuen Produkts im Wettbewerb oder über die notwendigen Investitionen in ...”
- „... , J. W. (1983): TRINODAL Mapping of Brand Images, Ad Images, and Consumer Preference, in: Journal of ...” „... , Heft 4, S. 54– 57. Fischer, H.-G. (1993): „Kein Imageproblem“, in: Focus, Ausgabe 33, S. 81. Fischer, J ...” „... der Imagepositionierung mit Hilfe simulationsgestützter What-If-Analysen, Dissertation, TU Berlin ...”
- „... personelle sowie produktspezifische Ressourcen wie Qualität, Preiserzielbarkeit, Design und Image (mehr zur ...” „... bestimmt werden. Die spätere Position des Neuprodukts in den Köpfen der Zielkunden (Imageposition) soll ...” „... sich von den Wettbewerbsprodukten klar abheben. Also müssen auch die Imagepositionen der relevanten ...”
- „... Imageeinbußen. Jedenfalls hängt das Innovations risiko ent- Allg. Reihe – Trommsdorff/Steinhoff ...”
- „... ) • Subjektiv (Imageposition, KW) Allg. Reihe – Trommsdorff/Steinhoff – Innovationsmarketing – 2. Aufl ...” „... – Technologien. Das Geschäftsfeld-Denkraster beansprucht (im Unterschied zur Imagepositionierung aus Kundensicht ...” „... letztlich erfolgsentscheidende Aufgabe der Imagepositionierung: Das neue Produkt muss in den Köpfen ...”
- „... Wahrnehmung und Imageposition des neuen Produkts. Mit der Produktpositionierung als einem für das ...” „... – Datum: 02.09.2013 – Status: Imprimatur – Seite 115 1153.3 Imagepositionierung und Kommunikationsplanung ...” „... Imagepositionierung und Kommunikationsplanung Kommunikation ist das Herz des Innovationsmarketing, nach den ...”
- „... Produkte (siehe 3.4), Reaktio nen von Wettbewerbern wie Imita tions bemühungen und Imageverluste wegen ...”
- „... • Nicht realisierbare Synergien • Imageverlust • ... Quellen: in Anlehnung an Royer 2000, S. 18; Homburg ...”
- „... . Imageeffekte, insbesondere bei Zielkunden, Geschäftspartnern und Geldgebern gewähren eine Reputationsfunktion ...”
- „... Verwendungs-, Anmutungs- und Imageeigenschaften geben Hinweise auf die Akzeptanz der Innovation bei Zielkunden ...”
- „... Imageeinbußen. Umso wichtiger ist es, auch kurz vor der (ja besonders teuren) Markteinführung den künftigen ...”