Zusammenfassung
Vernünftig, sachlich, interessensorientiert - das Harvard-Konzept plädiert für eine rationale Verhandlungsführung. Aber ist ein solches Verhandeln im internationalen und interkulturellen Wirtschaftsgeschehen immer zielführend? Wer Win-Win-Ergebnisse erzielen möchte, muss Gefühl und Intuition als treibende Kraft menschlichen Handelns stärker mit einbeziehen.
Die Autorin macht klar, welche wichtige Rolle emotionale Skills spielen und welche Regeln in Verhandlungen gelten, die gleichermaßen ergebnisorientiert und intuitiv geführt werden. Damit weist das Buch den Weg zu einer innovativen und nachhaltigenVerhandlungskultur.
Schlagworte
Andjelkovic Verhandeln Harvard-Konzept Verhandlungsführungi international- 161–170 7 Achtsamkeit 161–170
- 185–190 9 Geistige Qualitäten 185–190
- 199–200 11 Nachwort 199–200
- 201–214 12 Werkzeugkasten 201–214
- 215–220 Bibliographie 215–220
- 221–222 Die Autorin 221–222
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- „... eines für alle zufriedenstellenden Verhandlungsergebnisses. Auch wenn es sicherlich positive Beispiele ...” „... nur wir uns, sondern alle Beteiligten sich besser fühlen und aus dem positiven Gefühl heraus ...” „... % beziffern. Wenn sich das Vertrauen vermindert um beispielsweise 80 %, mindert sich das positive Ergebnis um ...”
- „... allerdings zur Dissoziation von dem, was bisher an Positivem (und auch an Negativem) passiert ist, so können ...” „... versuchen, Kooperation und Zusammenleben positiv zu gestalten. Sogar wenn es von außen nicht danach ...” „... Externalitäten, die sich entweder positiv oder negativ auswirken. In der Regel fließen positive Externalitäten ...”
- „... erfahre, welche positive Wirkung meine Verhandlung auf das Leben anderer hatte, wie ich sie vor etwas ...” „... mitbekommt und Informationen verknüpfen kann. Aber auch positive Gedanken können uns ablenken. Nehmen wir ...” „... positiven Resultaten von Achtsamkeitspraxis beispielsweise das Regulieren von Gefühlen. Regulierung heißt ...”
- „... Verhandlungssituation hinaus positive Wirkung entfalten. Die Autorin erweitert das etablierte Harvard-Konzept der ...” „... Kooperation das Rad der Geschichte in eine für alle positive Richtung hätten drehen können. Sie wurden ...” „... positive Veränderung entwickelte – und die Bereitschaft zu Gemeinsamkeit. Manche dieser Geschichten möchte ...”
- „... beurteilen. Vielmehr geht es darum, eine neue (positivere) Perspektive dazu einzunehmen und die eigenen ...” „... und mit Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein assoziieren, statt ihr positives Potenzial auszuschöpfen ...” „... nicht ausschließlich als etwas Negatives zu betrachten. Es gibt so etwas wie positive Wut: wenn wir Wut ...”
- „... : Eine neue Verhandlungskultur?4 Wirkungen unserer Handlungen. Da wir keinen Mechanismus haben, der uns ...” „... Nahost-Konflikt jedenfalls nicht in eine positive Richtung verändert. Wir haben auch heute noch dieselben ...” „... , hat schon das eine oder andere Mal zu entscheidenden, positiven Veränderungen nicht nur im ...”
- „... Verhandlung und diejenigen Muster skizzieren, die positive Ergebnisse von Verhandlungen verhindern können. Die ...” „... positives Pendant gibt – also eine ermöglichende oder befördernde Strategie. Es gilt also, die ...” „... Verhinderungen zu transformieren und nicht vor lauter Gram darüber den Kopf in den Sand zu stecken. Die positive ...”
- „... Gehirn setzt bei jeder Begegnung bestimmte Emotionen frei. Manche Emotionen sind positiv, andere negativ ...” „... , die nützlich im Verhandlungskontext sein könnte. Eine weitere Beobachtung ist, dass positive Gefühle ...” „... auch positive Beziehungen kreieren und einen günstigen Einfluss auf uns haben, während negative ...”