Betriebswirtschaft und Management im Krankenhaus
Grundlagen und Praxis. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
Zusammenfassung
Führungskräfte im Krankenhaus benötigen allgemeine Managementkenntnisse, medizinisches Grundwissen sowie die Fähigkeit, die theoretischen Grundlagen immer wieder auf aktuelle Fragestellungen und Konstellationen anzuwenden.
Dieses Lehr- und Praxisbuch vermittelt die betriebswirtschaftlichen Kernthemen sowie das notwendige Managementwissen, um die steigende Komplexität der Führungs- und Gestaltungsaufgaben sowie die zunehmende Wettbewerbsintensität in der Gesundheitswirtschaft bewältigen zu können. Theoretisches Basiswissen wird mit praktischen Anwendungsfragen kombiniert. Praxisnahe Beispiele und Fallstudien runden das Verständnis ab.
Erfolgreiche Führung benötigt immer eine mehrdimensionale Balance: Effizienz versus Effektivität, strategische Kompetenz versus operative Exzellenz, finanzieller Erfolg versus nicht-monetäre Performance. Aufbauend auf diesem Grundprinzip präsentiert das Buch einen kompakten Querschnitt diverser Unternehmensfunktionen im Krankenhaus sowie anwendungsorientierte Inhalte zu Potenzialen, Prozessen und Ergebnissen der stationären Krankenversorgung.
Die 3. Auflage ist komplett aktualisiert und um relevante neue Themen erweitert.
Schlagworte
Krankenhausmanagement Betriebswirtschaft Controlling Aufbauorganisation Prozessmanagement Balanced Scorecard Wirtschaftlichkeit Effizienz Kostenrechnung Logistik Strategischer Einkauf Qualitätsmanagement Klinisches Risikomanagement Kalkulationszins Bilanzierung Kostenträgerrechnung Kennzahlen- 463–468 Sachwortverzeichnis 463–468
- 469–469 Der Autor 469–469
9 Treffer gefunden
- „... . das organisatorische Know-how und das Image der Unternehmung. Ziel der Ressourcenanalyse ist es, die ...” „... Leistung relevant. Die dritte Kategorie bilden Vertrauenseigenschaften wie Reputation oder Image. Im ...” „... Patienten und die allgemeine Imagewahrnehmung spielen auch Angehörige und Besucher eine wichtige Rolle ...”
- „... Öffentlichkeit mit einem positiven Image bekannt ist und ein ausgefeiltes Fundraising-Konzept vorliegt ...” „... , Eigenkapital über den Kapitalmarkt zu beschaffen, im Imageeffekt und den Möglichkeiten, die Mitarbeiter am ...”
- „... Kooperationsbeziehungen. Verallgemeinernd gilt, dass der Ruf eines Krankenhauses, sein Renommee, Image und Traditionen ...” „... . imageträchtigen Positionen (z.B. Chefärzte) eine wichtige Bedeutung zu. Viele Krankenhauskäufer verfügen zudem ...”
- „... , Geräteausstattung Führungskultur, Bekanntheit, Image, Referenzen, Betriebsklima Prozessqualität (erfahrene ...”
- „... Patientenzufriedenheit, Haftpflichtverfahren Einweisungen, Verlegungen Image bei Einweisern und Krankenkassen ...”
- „... Signalling-Instrumente wie Reputation, Image sowie die bauliche Gestaltung oder die Freundlichkeit des Personals ...”
- „... die Wahl eines Medizinproduktes auch Auswirkungen auf andere Berufsgruppen oder das Image der ...”
- „... Kernleistung das Image eines Krankenhauses und damit seine Position im Wettbewerb nachhaltig positiv ...”
- „... Kunden Fehler im Handel Kosten für Ersatzteile Abfall Imageschaden Kosten für unbrauchbare ...”