Friedrich Barbarossa

Knut Görich

doi:10.17104/9783406781995

Friedrich Barbarossa

Der erste Stauferkaiser

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2931 1. Auflage 2022

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406781995
ISBN print: 978-3-406-78197-1
ISBN online: 978-3-406-78199-5
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Der Aufstieg Friedrich Barbarossas vom schwäbischen Herzog zum römisch-deutschen König und zur Kaiserwürde war konfliktbeladen: Die Vorstellungen der Adelsgesellschaft von Rang und Ehre prägten seine Herrschaft und wurden oft genug Quelle blutiger Auseinandersetzungen. Doch insbesondere die Verhältnisse in Italien gestalteten sich als politische Herausforderung für den Staufer. Seine Fähigkeit zur Selbstbehauptung und zum Kompromiss musste sich nicht zuletzt im Verhältnis zu den selbstbewussten Kommunen Norditaliens unter Führung Mailands bewähren – aber auch in der gespannten Beziehung zu den Päpsten in Rom.

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
2–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–8
9–11 Ein «Barbarossakopf» in Cappenberg? 9–11
11–22 Barbarossa in den deutschen Erinnerungskulturen 11–22
22–27 Aufstieg der frühen Staufer 22–27
27–34 Herzog von Schwaben und Neffe des Königs 27–34
34–42 Königswahl und Rangordnung 34–42
42–51 Kaiserkrönung und Parteilichkeit 42–51
51–58 Imperium und Imperialität 51–58
58–65 Unterwerfung Mailands und strittige Papstwahl 58–65
65–74 Herrschaftsexperimente in Norditalien 65–74
74–82 Konflikt mit Papst Alexander III 74–82
82–87 Friedensschluss mit Alexander III 82–87
87–93 Sturz Heinrichs des Löwen 87–93
93–97 Friedensschluss mit dem Lombardischen Städtebund 93–97
97–108 Erweiterter Handlungsspielraum 97–108
108–116 Barbarossa auf dem Kreuzzug 108–116
116–122 Rückblick 116–122
122–123 Stammtafel 122–123
123–129 Literaturhinweise 123–129
129–130 Deutschland in staufischer Zeit 129–130
130–130 Italien in staufischer Zeit 130–130

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