Zusammenfassung
Vorteile auf einen Blick
- Lösungsvorschläge und Umsetzungshilfen für ein praxisorientiertes Personalcontrolling
Zum Werk
Das Personalmanagement ein zentraler Erfolgsfaktor der Unternehmensführung ist, bleibt unbestritten. Ebenso die Tatsache, dass die Personalkosten i.d.R. den größten Kostenblock eines Unternehmens darstellen; so entstehen bspw. in der Softwareindustrie 60% aller Kosten im Personalbereich.
Um aktives Controlling auch im Personalwesen sicherzustellen, sind aussagefähige Messinstrumente erforderlich. Hauptanliegen dieses Buches ist es, mitarbeiterbezogene Maßnahmen zu bewerten und im
Sinne einer Steuerung Handlungsempfehlungen bei Soll-Ist-Abweichungen zu geben.
Hierzu wird ein Kennzahlensystem vorgestellt, dessen Aufbau sich an den Teilaktivitäten des Personalwesens orientiert, nämlich Personalbedarfs- und -strukturplanung, Personalbeschaffung, Personaleinsatz, Personalerhaltung und Leistungsstimulation, Personalentwicklung, Personalfreisetzung sowie Personalkostenplanung und -kontrolle.
Zum Autor
Dr. Christof Schulte ist Mitglied der Geschäftsführung eines Unternehmens der Energiebranche. Als Chief Financial Officer ist er für die Bereiche Controlling, Finance, Einkauf und Informationstechnologie verantwortlich.
Zielgruppe
Für Personalleiter, Controller und kaufmännische Leiter in Unternehmen und öffentlicher Verwaltung.
- 15–23 1 Grundlagen 15–23
- 102–106 2.7 Personalfreisetzung 102–106
- 121–128 3.1 Personalstrategie 121–128
- 132–137 3.3 Personal-Portfolios 132–137
- 137–146 3.4 Balanced Scorecard 137–146
- 146–152 3.5 Benchmarking 146–152
- 159–167 3.8 Berichtswesen 159–167
- 167–172 3.9 Data Warehouse 167–172
- 257–266 Literaturverzeichnis 257–266
- 266–268 Sachverzeichnis 266–268
4 Treffer gefunden
- „... Personalbereichs im Rahmen von Strategiediskussionen muss die explizite Identifikation und Analyse künftig ...” „... Gap-Analyse konkrete Maßnahmen abgeleitet werden können, müssen die in den Clustern erfassten ...” „... , unterschiedliche Verrentungsszenarien). Diese Analyse liefert Hinweise, wo unausgewogene Schulte ...”
- „... Phasen liegen der Human-Ressourcen-Portfolio-Analyse zugrunde (vgl. Thiess u. a. 1986): 1. Auswahl der ...” „... Human-Ressourcen-Portfolio-Analyse (Thiess u. a. 1986, S. 24) Schulte – Personal-Controlling mit Kennzahlen, 3. Auflage ...” „... Abhängigkeit vom gewählten Portfolio lassen sich die jeweiligen personalwirtschaftlichen Dimensionen mit einer ...”
- „... Human-Ressourcen-Portfolio- Analyse ...” „... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 3.3.1 Human-Ressourcen-Portfolio ...” „... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 3.3.2 Manager-Portfolio ...”
- „... Entwicklungstendenzen der investitionstheoretischen Analyse einzelbetrieblicher Ausbildungsentscheidungen, in: BFuP 28 ...” „... : Personnel Journal, 1986, S. 75–81 Fopp, L.: Mitarbeiter-Portfolio: Mehr als nur eine Gedankenspielerei, in ...” „... .: Erfolgsorientierte Materialwirtschaft durch Kennzahlen. Leitfaden zur Steuerung und Analyse der Materialwirtschaft ...”