Ein Verleger, so sagte Hubert Burda einmal, der nicht in der Welt der Literatur und der Kunstgeschichte lebe, was solle dem denn einfallen? Kunst und Medien – das ist für den Unternehmer untrennbar miteinander verbunden. Vielleicht ist es gerade diese Sichtweise des promovierten Kunsthistorikers, die ihm half, das Traditionsunternehmen seines Vaters in eines der größten Medienhäuser Deutschlands und einen international tätigen Medienkonzern zu überführen. Auch seine Offenheit gegenüber gesellschaftlichen Entwicklungen wie der Digitalisierung trug dazu bei, das Unternehmen vorausschauend auf den multimedialen Wandel vorzubereiten und innovativ zu positionieren.
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