In Start-ups, KMUs bis in die Führungsetagen der großen Unternehmen werden „Macher“ gesucht. Menschen, welche die Fähigkeit besitzen Empathie mit einem potenziellen Nutzer aufzubauen, um so iterativ und agil neue Produkte, Dienstleistungen, digitale Geschäftsmodelle oder Business Ökosysteme zu gestalten. Nur die Realität zeigt, ob eine Lösung funktioniert und so werden Minimum Viable Products entwickelt, die wiederum schnell am Markt getestet werden. Design Thinking verkörpert ein Mindset, das dieses Vorgehen unterstützt. Inzwischen werden an vielen Fachhochschulen und Universitäten Kurse und Programme angeboten, die diese Denkhaltung fördern. Studierende sollten diese Chance unbedingt nutzen, da die Unsicherheit und Geschwindigkeit über alle Branchen hinweg steigt und die „Macher“ in den Unternehmungen heute mehr denn gebraucht werden.
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