„… § 45 Abrechnung (sachlich-rechnerische Richtigstellung) (1) Der Vertragsarzt bestätigt, dass die …” „… abgerechneten Leistungen persönlich erbracht worden sind (§ 15), und dass die Abrechnung sachlich richtig ist …” „… . (2) Leistungen, deren Abrechnung aufgrund gesetzlicher oder vertraglicher Bestimmungen oder …”

„… § 25 Erbringung und Abrechnung von Laborleistungen (1) 1Ziel der laboratoriumsmedizinischen …” „… oder an einen anderen zur Erbringung dieser Untersuchung qualifizierten und zur Abrechnung berechtigten …” „… kenntlich zu machen. 4Die Abrechnung erfolgt auf der Basis der bei der Abrechnung nachzuweisenden Kosten der …”

„… § 43 Ausschuss zur EDV-Anwendung bei der Abrechnung Der GKV-Spitzenverband und die Kassenärztliche …” „… . [1] Die Vorschrift regelt die Errichtung des Ausschusses zur EDV-Anwendung bei der Abrechnung und …” „… EDV-Anwendung bei der Abrechnung 271 …”

„… § 41 Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit (1) 1 …” „… Abgrenzung, Berechnung, Abrechnung und Vergütung treffen die Partner des Gesamtvertrages nähere Bestimmungen …” „… . (3) Liegt für die Abrechnung stationärer vertragsärztlicher Leistungen eine gültige elektronische …”

„… ausgewählt werden, ist für die Abrechnung unzulässig. (4) Die Diagnosen auf den Abrechnungsvordrucken und den …” „… Vorschrift fasst bundeseinheitlich geltende Abrechnungsregelungen zusammen. Da die Abrechnung grundsätzlich …” „… Vereinigungen jedoch lediglich in Form von Abrechnungs-Richtlinien. Soweit diese keine unmittelbar normative …”

„… Abrechnung über die Gesamtvergütung und die dazu gehörenden Unterlagen bis zum Ablauf des auf den Eingang der …” „… Abrechnung folgenden Kalenderjahres zu prüfen, 3. Auskunft zu verlangen über die Erfassung und den Nachweis …” „… Ermittlung des Leistungsbedarfs werden, zu prüfen, 2. sich durch Einsicht in die Abrechnung und die …”

„… behandelten Versicherten einen Abrechnungsschein angelegt und für die Abrechnung gegenüber der zuständigen …” „… erforderliche Qualifikation besitzt. Die Abgabe einer – ordnungsgemäßen – Abrechnungs-Sammelerklärung ist eine …” „… das Honorar neu festzusetzen. Die Abrechnungs-Sammelerklärung als Ganzes ist bereits dann unrichtig …”

„… Abrechnung zugrunde gelegt, der bei Quartalsbeginn besteht. 5Stationäre belegärztliche Behandlung ist ein …” „… Belegarzt erfolgt. 6Unterliegt die Häufigkeit der Abrechnung bestimmter Leistungen besonderen Begrenzungen …” „… Behandlungsfall. 8Die Abrechnung der Leistungen, ihre Vergütung sowie die Verpflichtung zur Erfassung der …”

„… Abrechnungsregelungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Dr. Thomas Rompf § 45 Abrechnung …” „… Hilfsmitteln ¶ Abrechnung und Wirtschaftlichkeitsprüfung ¶ Belegärztliche Versorgung ¶ Qualität in der …” „… Kooperationsformen, enthält Qualitätssicherungsvorgaben, trifft Bestimmungen zur Abrechnung und Verordnung von …”

„… Zuständigkeiten für die Abrechnung und Prüfung von Leistungen auf Richtigkeit, die Honorarfestsetzung, außerdem …” „… führt für die Abrechnung von Leistungen zu folgendem Prozedere: Zunächst erlassen gem. § 6 Abs. 1 S. 2 …” „… ortsgebundenen Regelungen, insbesondere zur Vergütung, zur Abrechnung, sowie zu den Abrechnungs …”

„… Abrechnungsbestimmungen die Leistungserbringung und -abrechnung bestimmten Arztgruppen zuweisen, ist deshalb auch der …” „… psychotherapeutischen Leistungen (Absatz 3) 15–16VI. I. Allgemeines [1] Für die Erbringung und Abrechnung …” „… Erbringung und Abrechnung genehmigungspflichtiger Leistungen zuvor durch die KV dem Vertreter erteilte …”

„… , die außerhalb ihres KV-Bezirks tätig werden. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Abrechnung …” „… Abrechnung der anästhesiologischen Leistungen im Zusammenhang mit zahnärztlicher Behandlung dient. III …” „… Fällen zu verwenden, ohne vorzugeben, was diese Fälle sind. Die Nummern sind zum einen bei der Abrechnung …”

„… Abrechnungs-Richtlinien 275 Abrechnungsbestimmungen 275 – des EBM-Ä 105 Abrechnungssammelerklärung 25 Abrechnungsschein …” „… A Abgrenzungskriterium 346 Abhilfe 307 Ablehnungsmöglichkeit 99 Abrechnung 275 …” „… 181, 234 Abrechnungssystematik 248 Abrechnungsunterlagen 235 AG 50 343 Anästhesisten 126, 249 …”

„… nach § 135 Abs. 2 SGB V die Berechtigung zur Ausführung und Abrechnung vertragsärztlicher Leistungen …” „… übertragene Befugnis auf, für die Erbringung und Abrechnung von Leistungen, die einen Fachkundenachweis nach …” „… Informationsübermittlung ist indes fraglich, da die Prüfung der sachlich-rechnerischen Richtigkeit der Abrechnung nach …”

„… Kennzeichnung bei der Abrechnung. (5) 1Leistet der Versicherte trotz einer schriftlichen Zahlungsaufforderung …” „… ) aufgehoben (7a) 1Ergibt sich aus der Abrechnung, dass ein Leistungserbringer in einem Quartal in 10 von …” „… Vertragsarzt diese Leistung noch nicht zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnen, da die …”

„… ihr dadurch entstanden ist, dass sie der Vertragsarzt auf den Abrechnungs- oder Verordnungsunterlagen …” „… der Abwicklung fehlerhafter Leistungserbringung und -abrechnung, der Verminderung der Gefahr …” „… Nichtvorliegen eines Abrechnungsscheins mit der Angabe einer der Verordnung zugrunde liegenden ärztlichen …”

„… Leistungen. (9) Voraussetzung für die Abrechnung von Leistungen gegenüber der Kassen- ärztlichen Vereinigung …” „… für die Abrechnung einer vertragsärztlichen Leistung gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung die …” „… , dass die der Abrechnung zu Grunde liegende Gebührenordnungsposition in Form einer Leistungslegende den …”

„… Leistungserbringer keiner singulären Betriebsstätte. Über eine eventuelle Vereinfachung der Abrechnung für die KV …” „… Notwendigkeit zur Abgrenzung aus „Abrechnungs- und Qualitätssicherungszwecken“]. [11] Nicht entschieden ist …” „… eine BSNR, die der Abrechnung der anästhesiologischen Leistungen im Zusammenhang mit zahnärztlicher …”

„… Leistungen ermächtigt werden, die sie dann gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung abrechnen können. Auf …” „… Abrechnung von psychotherapeutischen Leistungen im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung berechtigten …” „… schmerztherapeutischen Leistungen der Fall, wonach die Abrechnungsfähigkeit der GOP 34504 EBM die Einbeziehung eines …”

„… Überweisung in Anspruch genommen werden können. Überweisungen spielen zusätzlich auch für die Abrechnung von …” „… Vertragsärzte Leistungen, die nicht in ihr Fachgebiet fallen, grundsätzlich nicht abrechnen dürfen [BSG, Urteil …” „… gebunden und darf sich keinen eigenen Abrechnungsschein ausstellen. 4Überweisungen durch ermächtigte …”

„… Rechtssicherheit und ist Grundlage der Abrechnung der veranlassten Leistung durch den vom Versicherten in Anspruch …” „… Pflegedienst die Leistung bei der Krankenkasse des Versicherten abrechnen kann, ist auf dem Vordruck weiterhin …” „… Kostenerstattung keine Abrechnung über die Krankenkasse erfolgt, sondern der Versicherte gegenüber dem …”

„… Bewertungsmaßstab [7] Die Anwendung und Abrechnung einer neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethode setzt …” „… lediglich zum Ausdruck, dass in Erman ge lung einer einschlägigen Gebührenordnungsposition keine Abrechnung …” „… Wege der vertragsärztlichen Abrechnung geltend machen können. Insoweit können die Versicherten einen …”

„… Ende des 12. Abschnitts des BMV-Ä („Prüfung der Abrechnung und Wirtschaftlichkeit, Sonstiger Schaden …” „… Abrechnungseinheit“ BAG [Schäfer-Gölz, Rechtsfragen um den angestellten Arzt, ZMGR 2009, S. 190, 191; vgl …”

„… ausgestellte Vordruckmuster 85 ist jeweils für die Abrechnung der Leistungen in dem Quartal der Ausstellung …” „… gültig. 8Für die Abrechnung der Leistungen und die Ausstellung von Verordnungen ist das Ersatzverfahren …” „… Kassenärztlichen Vereinigung gegen die Krankenkasse bei der Abrechnung einer aufgrund einer ungültigen …”

„… Funktion der Zurechnung zu, denn die Abrechnung der von angestellten Ärzten erbrachten Leistungen erfolgt …” „… Abrechnung und der hierbei erforderlichen Zuordnung auf den Leistungserbringer eine Bedeutung zu. [22] Die …” „… Rechtsbeziehungen zwischen Kassenärztlichen Vereinigungen und Krankenkassen im Abrechnungswesen. 29 …”

„… , diese auch noch bis zum 31.12.2002 abrechnen durften. Die Partner des BMV-Ä sind auch nach Wegfall des …” „… die Abrechnungsfähigkeit vertragsärztlicher Leistungen ergibt [BSG a.a.O.] Berufsausübungsregelungen …”

„… vertragsärztlichen Versorgung und Abrechnung berücksichtigt werden (vgl. Rn. 2), damit dem Vertragsarzt der Nachweis …” „… , Az. S 10 KA 2453/00]. Die Kassen- ärztliche Vereinigung benötigt zur Abrechnungsprüfung nach § 106a …” „… SGB V in zahlreichen Fällen über die eingereichten Abrechnungsunterlagen hinaus weitere Unterlagen …”

„… behandelnden Vertragsarzt treffen besondere Dokumentationspflichten. Weiter sind die Abrechnung der in diesem …” „… außerdem die §§ 25–32. Gegenstand von § 25 ist die Erbringung und Abrechnung von Laborleistungen. Die …” „… Abs. 2 S. 1 SGB V den Inhalt der abrechnungsfähigen Leistungen und ihr wertmäßiges, in Punkten …”

„… Leistungen nicht gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung abrechnen. Daher sieht Absatz 1 eine …” „… eines Arbeitsunfalls einen D-Arzt konsultiert und daher die Abrechnung des Arztes unmittelbar gegenüber …”

„… Rechte – terminologisch „Genehmigungen“ (Genehmigungen von Zweigpraxen, zur Abrechnung …” „… und abrechnen darf. Mit der Ermächtigung einher geht die Berechtigung zur selbstständigen und …”

„… eines MVZ nämlich werden Leistungen einheitlich gegenüber der KV zur Abrechnung gebracht. Die Motivation …” „… probates Mittel. Vielmehr ist es Aufgabe der Abrechnungs- bzw. Wirtschaftlichkeitsprüfung, nicht indizierte …”

„… Vertragsärzte, die mittels EDV abrechnen, können eine solche Genehmigung erhalten. Der Vertragsarzt gibt vor der …”

„… Körperschaft des öffentlichen Rechts im Bereich der sozialen Sicherheit zur Abrechnung mit einem Versicherer …”

„… § 34 Vordrucke (1) 1Abrechnungs- und Verordnungsvordrucke sowie Vordrucke für schriftliche …”

„… den Krankenkassen stehen und ihre Leistungen dort abrechnen, § 132d Abs. 1 SGB V. Die Einbeziehung …”

„… Schadenersatzansprüche, welche eine Krankenkasse auf den Vorwurf der Abrechnung nicht erbrachter Leistungen oder eines …”

„… nunc zur Abrechnung berechtigen]. 56 § 5 Ermächtigung zur Durchführung bestimmter ärztlicher Leistungen …”

„… gezahlt; dieser ist mit der Abrechnung der beleg- ärztlichen Leistungen auf Basis des einheitlichen …”

„… § 55 Abrechnungsunterlagen und Datenträgeraustausch Die Aufbereitung der Abrechnungsunterlagen …” „… Aufbereitung der Abrechnungsunterlagen sowie des Näheren über den Datenträgeraustausch. Standort dieser …” „… Gegenstand einer bundeseinheitlichen Vereinbarung zu machen. § 55 Abrechnungsunterlagen und …”

„… über die von den Kassenärztlichen Vereinigungen weitergeleiteten Abrechnungen der Vertragsärzte …”

„… Abrechnung von Leistungen der ambulanten spezialfachärztlichen 42 § 3 Leistungen außerhalb der …”

„… § 120 Abs. 2 SGB V unmittelbar gegen- über den Krankenkassen abrechnen [BSG, Urteil v. 06.02.2013, Az. B …”

„… I. BAG als „Leistungs- und Abrechnungseinheit“ 2II. Praktischer Anwendungsbereich 3III. I …” „… - und Abrechnungseinheit“ [2] Aus der Norm wird deutlich, dass die Genehmigung der …” „… lediglich eine „Leistungs- und Abrechnungseinheit“ [Schäfer-Gölz, Rechtsfragen um den angestellten Arzt …”

„… Abrechnungsschein (Muster 5 der Vordruckvereinbarung) abgerechnet. 2Dies gilt auch für die zweite Untersuchung (U2 …” „… Untersuchungen auf einem mit der eGK eines Elternteils ausgestellten Abrechnungsschein abgerechnet wird. Liegt …”

„… Software bei ihm zur Anwendung kommt. Im Hinblick auf die Garantiefunktion der Abrechnungssammelerklärung …”

„… Inhalt und zur Durchführung der Abrechnungsprüfungen der Kassenärztlichen Vereinigungen und der …”

„… „Abrechnungsverhältnis“ unterschieden. Für die Behandlungsbeziehungen zwischen Patient und Krankenhaus geht es von einer …” „… zivilrechtlichen Prägung und einer Zuständigkeit der Zivilgerichte aus, für die Abrechnungsbeziehungen zwischen KK …”

„…  AbrechnungderärztlichenLeistungen984.2 …” „… geändertwerden,sodassempfohlenwird,sichbeiAbrechnungenzuvergewissern,dassnichtzwischenzeitlichÄnde-rungenerfolgtsind.– Arbeitshinweise der Unfallversicherungsträger, Stand Dezember 2018 (gekennzeichnet mit …” „… .– BegleitendzumBuchgibtesimOnlinePluseinenDownload-BereichmitergänzendennützlichenHinweisenundDokumentenwiez.B.aktuelleGebührenänderungen.DenZugangscodezudiesemgeschütztenBereichfindenSieimInnentiteldiesesBuches. 97A Abrechnung der ärztlichen LeistungenAllgemeine Bestimmungen1. AlsVergütung stehen dem …”

„…   der amtlichen Gebührenordnung in vielen Fällen die Leistungsbeschreibung  und  die  Abrechnungs-bestimmungen  übernommen.  Die …” „…   auch die Abrechnung ärztlicher Leistungen nach dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) im Be-reich der vertragsärztlichen Versorgung. Alleini-ge  Abrechnungsgrundlage  für  die  Versorgung von  Unfallverletzten  zulasten  des …” „…   (Die  Sachkosten  stellen  abrechnungs-technisch  eine  Addition  der  Besonderen  Kosten und  der …”

„…   festzulegen.  Die  Abrechnung der  Leistungen  gegenüber  dem  zuständigen Unfallversicherungsträger  erfolgt …” „… ).  Der Vertrag umfasst auch die Vergütung der Ärzte, die Abrechnung der ärztlichen Leistungen ge-genüber  den  Unfallversicherungsträgern,  die Pflicht der Ärzte zur Dokumentation, zur Mit-teilung  von …” „…  Abrechnung der ärztlichen Leistungen (Vertrag Ärzte/Unfallversicherungsträger …”

„… ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95InhaltsverzeichnisXXIIA. Abrechnung.der.ärztlichen.Leistungen …” „… Bundesebene führt Sie das Werk zur sicheren Abrechnung mit Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.Alles …” „… , Doosierung und auch für seine Abrechnung. Verfasser und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung …”

„…   überweisen. In diesen Fällen erstatten beide Augenärzte den Augenarztbericht nach Formtext F 1030, auf dem sie  ihre  Leistungen  gegenüber  dem  Unfallversi-cherungsträger  auch  abrechnen …” „…   (siehe „Grundsätze ambulantes Operieren“ in den Allg. Best. zu Kapitel C VIII. des Gebührenverzeichnis-ses sowie auf der im Download-Bereich unseres OnlinePlus).Dies gilt auch für die Erbringung der Leistung im  Rahmen  stationärer  belegärztlicher  Versor-gung.  Denn  die  Abrechnung  kann  nur  dann …” „… allgem. oder besond. HB abrechnen. Entsprechen-des gilt bei Hinzuziehung im Rahmen belegärztlicher …”

„…   Abrechnung der Leistungen erforderlich sind.(2) Die Auskunftspflicht der Ärzte, die nicht an  der  Heilbehandlung  nach  § 34  SGB VII …” „… Über-prüfung der Leistungsvoraussetzungen und Abrech-nung der Leistungen erforderlich ist. Ferner erheben …” „…   Arbeitsunfähigkeits-bescheinigung ausgestellt hat, an den Un fall ver-sicherungsträger  und  ist  in  der  Abrechnung …”

„… solchen Leistun-gen. Dort erfolgt die Abrechnung nach sog. Analogziffern, die jedoch in der UV-GOÄ …” „… gilt, wenn – wie bei Anästhesisten häufig der Fall – auf die Abrechnung der Pauschale für die …” „… sind die Kosten für Anästhetika (Narkosegas einschließlich Sauerstoff) abrechnungsfähig.Wird im Rahmen …”

„… Abrechnungs-stellen argumentieren damit, dass es sich dabei um ein Arzneimittel gemäß § 2 Abs. 3 Nr. 1 BG-NT handelt …” „… für die ärztliche Abrechnung zur Ver-fügung stehenden Gebührennummern entsprechen vielfach nicht mehr …” „… überar-beitet. Grundlage für die Abrechnung bildet auch hier die ärztliche Dokumentation und die Entscheidung im …”

„… vom 16.05.2007 bzw. LUV L012/2008 vom 15.01.2008 wurde empfohlen, ab sofort die Abrechnung der Nr. 800 …” „… Bagatellverletzungen (z. B. Schnittverletzung mit Blutung) ist die gleichzeitige Abrechnung der Nr. 801 (eingehende …” „… .) gleich-zusetzen, sondern im Sinne eines „Krankheitsfalles“ zu verstehen. Eine erneute Abrechnung der Nr. 860 ist …”

„… durchgeführten Maßnahmen sind nur dann abrechnungsfä-hig, wenn keine gleichartigen Behandlungen rezeptiert wurden …” „… Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) empfohlene Abrechnung. Die Vergütung dieser Leistung ist daher …” „… werden).Die Abrechnung der Nrn. 506, 507 ist ausgeschlossen, wenn gleichzeitig KG in einer externen …”

„… Abrechnung der Nr. 2404 für die größere Geschwulst ist dann nicht abrechenbar. Die Leistung nach Nr. 2001 ist …” „… Voraussetzungen für die Abrechnung dieser Leis-tung. Im Zweifel kann sich der UV-Träger den Operationsbericht und …” „… Kindern bis zum 6. Geburtstag rechtfertigt nicht die Abrechnung der Nr. 2004 (siehe dazu Erläuterungen …”

„… einegleichzeitigeBerechnungderNrn.1bis5ausschließen,zurAbrechnungkommen.AbrechnungsbeschränkungenAufdieArbeitshinweisezuNr.2(Abrechnungsbeschränkungen)wirdBezuggenom-men(s.Arb.-HinweisezuNr.2,S.II/8f.);diesegeltenwiefolgtentspr.auchfürNr.3:– Nr.3istnichtnebendenNrn.1,2und4berechenbarundnichtnebendenNrn.6bis9berechenbar;– Nr.2Satz1 …” „… denkbar.DiessollteinderRechnungentspr.dokumentiertsein(vgl.Brück,Komm.z.GOÄ;s.auchArb.-HinweisezudenAllgem.Best.zuAbschnittO.bzw.vorNrn.5000ff.).Die Abrechnung der Nr. 1 zusammen mit den Besonderen Kosten ist …” „… € 1,52€ 1,52€AbrechnungsbeschränkungenInsoweitwirdaufdieArb.-HinweisezuNr.2(s.S.II/8 …”

„…   nach Abschluss der Behandlung erfolgen. Bei länge-rer Behandlungsdauer sollte der Abrechnungs-zeitraum vier Wochen nicht überschreiten.(2) Die Forderung der Vorauszahlung der Ge-bühr und die Erhebung durch Nachnahme sind unzulässig …” „…   gegen-über zu begründen.1. Die Rechnung . . .Für die Abrechnung ärztlicher Leistungen und für die  Erstattung  der …” „…   anderen Leistungen werden auf einem besonderen Rech-nungsformular abgerechnet.Die Abrechnungen der Durchgangsärzte erfol-gen elektronisch über DALE-UV.Der  vom  Hausarzt/Vertragsarzt  im  Rahmen der  allgemeinen  Heilbehandlung  zu  verwen-dende …”

„…   sich aus der Erbringung und Abrechnung ärztlicher Leistungen nach diesem Vertrag einschließlich der UV-GOÄ ergeben, dient. Antragsberechtigt sind  Ärzte,  die  eine  Leistung  für  einen Träger der  gesetzlichen  Unfallversicherung …” „…   Klärung  von  streitigen  Fragen  ins-besondere  zur  Abrechnung  diskutiert  worden. Die  Berufsverbände …” „…   Patien-ten behandeln. Antragsberechtigt sind auch die Unfallversicherungsträger,  wenn  sich  streitige Fragen  zur  Abrechnung  oder  Auslegungsfragen zum Vertrag ergeben.2 …”

„… Kontrolle (vereinzelt auch die Nr. 650 für die elektrokardiographische Kontrolle) zur Abrechnung.Bei den o …” „… MRT-Untersuchungen geltend. Meist findet sich dann diese Nr. in allen Abrechnun-gen dieser Praxis. Eine routinemäßige …” „… Behandlung durchgeführt werden und Abrechnungsprobleme in-soweit nicht entstehen).Bei ambulanten OPs nach …”

„… rechtfertigt die 2-fache Abrechnung der Num-mer 4815 je Leistungsziel. Die Art der Untersuchung ist anzugeben …” „… Verfahrens rechtfertigt die Abrechnung der Nummer 4815 und 4852 der UV-GOÄ. Die Art der Untersuchung ist …”

„… Auswertung)Abrechnung von bis zu 6 Tests zum Zeitpunkt:–leitliniengerechteEingangs-undAb-schlussdiagnostikAbrechnung bis …”

„… selbständigeLeistungenkannderArztdieNr.5255,5381,5382oder5383abrechnen …” „… den überweisenden Arzt übersendet. Für die insoweitentstehenden Auslagen gilt Abschnitt A. „Abrechnung …”

„…   Daten über die Behandlung und den Zustand des Versi-cherten sowie andere personenbezogene Daten, soweit dies für Zwecke der Heilbehandlung und die Erbringung sonstiger Leistungen einschließ-lich Überprüfung der Leistungsvoraussetzungen und Abrechnung der Leistungen erforderlich ist. Ferner  erheben,  speichern  und  übermitteln …”

„… 709P  Sektionsleistungen1), 2)Für die Abrechnung zwischen UV-Träger und Pathologen gilt die so …”

„… . Bei Hinzuziehung ... richtet sich die Vergütung...Die Frage, ob der hinzugezogene Arzt den Ver-gütungssatz  der  allgemeinen  oder  besonderen Heilbehandlung  abrechnen  kann,  richtet  sich nach  der …”

„…   beim D-Arzt erforderlich war, kann er mit der Abrech-nung der Erstversorgung die Nr. 145 UV-GOÄ für diese Überweisung abrechnen. Die ärztliche Un-fallmeldung nach Nr. 125 …” „…   deren Abrechnung auf der Durchschrift des Formtextes F 1050. Mit der Ergänzung zu isolierten Augen-/Hals-Nasen-Ohrenverletzungen  ist …”

„…   primär in Anspruch genommene Arzt überweist seinen Patienten mit dem Verdacht auf berufsbedingte Ursache einer Hautkrankheit zum Hautarzt und kann hierfür die Nr. 145 UV-GOÄ abrechnen. Die nun  einsetzende Tätigkeit  des  Hautarztes …”

„…   Leistungen  einschließlich  Überprüfung  der Leistungsvoraussetzungen  und  Abrechnung …”

„… zuzüglich Porto erstattet (Abrechnung als Geb.-Nr. 194).Allg. Heilbeh. Bes. Heilbeh. Bes. Kosten Allg …”

„… . FürdieanalogeAbrechnungeinernichtaufgeführtenselbständigenLaborun-tersuchungistdienachArt,Kosten-undZeitaufwandzutreffendsteGebühren-nummerausdenAbschnittenMIIbisMIVzuverwenden.InderRechnungistdieseGebührennummerdurchVoranstellendesBuchstabens„A“alsAnalog-abrechnungzukennzeichnen.9 …”

„… abrechnungsfähiger Zeitintervalle ergibt sich aus demvertraglichvereinbartenärztlichenVerordnungsblatt.Gruppe 1 …”

„… Ärzte/Unfallver-sicherungsträger.AAbrechnung § 64Abrechnungsgrundlage § 51Abrechnungsvordruck § 64Akutversorgung § 28Alkoholeinwirkung § 6 …”

„…  AbrechnungderärztlichenLeistungen1064.2 …” „…  105A  Abrechnung der ärztlichen LeistungenAllgemeine Bestimmungen1. AlsVergütung stehen dem …”

„… Abrechnung betrauten Sachbearbeitung oder des Abrechnungsdienst-leisters. Auch die Arbeitshinweise der DGUV …” „… Ergebnissen und Erfahrungen aus der Clearingstelle auf Bundesebene führt Sie das Werk zur sicheren Abrech-nung …” „… , Dosierung und auch für seine Abrechnung. Verfasser und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung …”

„…   der amtlichen Gebührenordnung in vielen Fällen die Leistungsbeschreibung  und  die  Abrechnungs-bestimmungen  übernommen.  Die …” „…   auch die Abrechnung ärztlicher Leistungen nach dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) im Be-reich der vertragsärztlichen Versorgung. Alleini-ge  Abrechnungsgrundlage  für  die  Versorgung von  Unfallverletzten  zulasten  des …” „…   (Die  Sachkosten  stellen  abrechnungs-technisch  eine  Addition  der  Besonderen  Kosten und  der …”

„… Überwachung als alleinige Leistung (Standby) genügt für die Abrechnung.Standby bedeutet, die klinische …” „… solchen Leistun-gen. Dort erfolgt die Abrechnung nach sog. Analogziffern, die jedoch in der UV-GOÄ …” „… direk-ten Auswirkungen auf die Abrechnung. Dies betrifft nicht andere Ärzte (z.B. D-Ärz-te) bei Durchführung …”

„…   Augen-arztbericht nach Formtext F 1030, auf dem sie ihre Leistungen gegenüber dem Unfallversicherungs-träger  auch  abrechnen …” „…   (siehe „Grundsätze ambulantes Operieren“ in den Allg. Best. zu Kapitel C VIII. des Gebührenverzeichnis-ses sowie auf dguv.de.Dies gilt auch für die Erbringung der Leistung im  Rahmen  stationärer  belegärztlicher  Versor-gung.  Denn  die  Abrechnung  kann  nur  dann …” „… nur nach den Sätzen der allgem. HB abrechnen (Umkehrschluss aus § 11 Abs.1). Etwas anderes gilt, wenn …”

„… . Urgotuel 5x7 cm, 10 Stk. ab ca. 22 €). Ärzte und Abrechnungs-stellen argumentieren damit, dass es sich …” „… für die ärztliche Abrechnung zur Ver-fügung stehenden Gebührennummern entsprechen vielfach nicht mehr …” „… überar-beitet. Grundlage für die Abrechnung bildet auch hier die ärztliche Dokumentation und die Entscheidung im …”

„… Augen­ärzte erstellte Leitlinie zur Abrechnung in der Augenheilkunde des LV Südost der DGUV abgedruckt …” „… , Punkt 4.1.:Leitlinie zur Abrechnung in der Augenheilkunde hier: UV-GOÄ, Nrn. 1 und 6Die Grundlagen zur …” „… Abrechnung der UV­GOÄ­Nummern 1 und 6 in der Augenheil­kunde wurden mit dem zuständigen Gebührenreferat des …”

„… Abrech-nung der Nr. 2404 für die größere Geschwulst ist dann nicht abrechenbar. Die Leistung nach Nr. 2001 ist …” „… unabdingbare Voraussetzungen für die Abrechnung dieser Leistung. Im Zweifel kann sich der UV-Träger den …” „… rechtfertigt nicht die Abrechnung der Nr. 2004 (siehe dazu Erläuterungen unten zu Nr. 5). Die Kosten für den …”

„… einegleichzeitigeBerechnungderNrn.1bis5ausschließen,zurAbrechnungkommen.AbrechnungsbeschränkungenAufdieArbeitshinweisezuNr.2(Abrechnungsbeschränkungen)wirdBezuggenom-men(s.Arb.-HinweisezuNr.2,S.II/8f.);diesegeltenwiefolgtentspr.auchfürNr.3:– Nr.3istnichtnebendenNrn.1,2und4berechenbarundnichtnebendenNrn.6bis9berechenbar;– Nr.2Satz1 …” „… €AbrechnungsbeschränkungenInsoweitwirdaufdieArb.-HinweisezuNr.2(s.S.II/8f.,„Abrechnungsbeschrän-kungen“)Bezuggenommen;diesegeltenwiefolgtentspr.fürNr.4:– Nr.4 …” „… Stellen wird auf Spezifika derUV-GOÄhingewiesen.Darüber hinaus wird auf die Ausführungen zur Abrechnung …”

„… Ver-letzungsartenverfahren zugelassenen Krankenhauses gem. § 37 Abs. 1. Keinesfalls dürfen abrechnungstechnische Gründe …”

„…   Abrechnung der Leistungen erforderlich sind.(2) Die Auskunftspflicht der Ärzte, die nicht an  der  Heilbehandlung  nach  § 34  SGB VII …” „… sonstiger Leistungen einschließlich Über-prüfung der Leistungsvoraussetzungen und Abrech-nung der …” „…   einer sachgerechten  ärztlichen  Behandlungsweise und der einwandfreien Abrechnung der erbrach-ten  ärztlichen …”

„… durchgeführten Maßnahmen sind nur dann abrechnungsfä-hig, wenn keine gleichartigen Behandlungen rezeptiert wurden …” „… Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) empfohlene Abrechnung. Die Vergütung dieser Leistung ist daher …” „… werden).Die Abrechnung der Nrn. 506, 507 ist ausgeschlossen, wenn gleichzeitig KG in einer externen …”

„…   nach Abschluss der Behandlung erfolgen. Bei länge-rer Behandlungsdauer sollte der Abrechnungs-zeitraum vier Wochen nicht überschreiten.(2) Die Forderung der Vorauszahlung der Ge-bühr und die Erhebung durch Nachnahme sind unzulässig …” „…   gegen-über zu begründen.1. Die Rechnung . . .Für die Abrechnung ärztlicher Leistungen und für die  Erstattung  der …” „…   anderen Leistungen werden auf einem besonderen Rech-nungsformular abgerechnet.Die Abrechnungen der Durchgangsärzte erfol-gen elektronisch über DALE-UV.Der  vom  Hausarzt/Vertragsarzt  im  Rahmen der allgemeinen Heilbehandlung zu verwenden-de Formtext F …”

„… Abrechnung.Bei den o. g. Lokalanästhesien ist die Nr. 602 in der Regel nicht berechenbar. Nur im Ausnahmefall, z …” „… diese Nr. in allen Abrechnun-gen dieser Praxis. Eine routinemäßige Berechnung ist jedoch keinesfalls …” „… üblicherweise im Rah-men stationärer Behandlung durchgeführt werden und Abrechnungsprobleme in-soweit nicht …”

„…   Leistungen  einschließlich  Überprüfung  der Leistungsvoraussetzungen  und  Abrechnung der  Leistungen …”

„… ).  Der Vertrag umfasst auch die Vergütung der Ärzte, die Abrechnung der ärztlichen Leistungen ge-genüber  den  Unfallversicherungsträgern,  die Pflicht der Ärzte zur Dokumentation, zur Mit-teilung  von …” „… , die Vergütung der Ärzte sowie die Art und Weise der Abrechnung der ärztlichen Leistungen (Vertrag …” „…   Abrechnung  der  Leistungen  vorgenom-men  werden,  da  der  Abschluss  eines …”

„…   sich aus der Erbringung und Abrechnung ärztlicher Leistungen nach diesem Vertrag einschließlich der UV-GOÄ ergeben, dient. Antragsberechtigt sind  Ärzte,  die  eine  Leistung  für  einen Träger der  gesetzlichen  Unfallversicherung …” „…   Klärung  von  streitigen  Fragen  ins-besondere  zur  Abrechnung  diskutiert  worden. Die  Berufsverbände …” „…   Patien-ten behandeln. Antragsberechtigt sind auch die Unfallversicherungsträger,  wenn  sich  streitige Fragen  zur  Abrechnung  oder  Auslegungsfragen zum Vertrag ergeben.2 …”

„… rechtfertigt die 2-fache Abrechnung der Num-mer 4815 je Leistungsziel. Die Art der Untersuchung ist anzugeben …” „… eines immunzyto-chemischen Verfahrens rechtfertigt die Abrechnung der Nummer 4815 und 4852 der UV-GOÄ …”

„… selbständigeLeistungenkannderArztdieNr.5255,5381,5382oder5383abrechnen …” „… Abschnitt A. „Abrechnung der ärztl. Leistungen“,Nr.4.2 …”

„… Auswertung)Abrechnung von bis zu 6 Tests zum Zeitpunkt:–leitliniengerechteEingangs-undAbschluss-diagnostikAbrechnung bis …”

„… 691P  Sektionsleistungen1), 2)Für die Abrechnung zwischen UV-Träger und Pathologen gilt die so …”

„… “)– HinweiseaktiverD-ÄrzteundFachärzte,dieimBereichUnfallversicherungtätigsind(gekennzeich-netmitderMarginalie„KommentarUV-GOÄ“).DieeinzelnenGebührenderUV-GOÄkönnendurchBeschlussderStändigenGebührenkommissionnach § 52 geändert werden, sodass empfohlen wird, sich bei Abrechnungen zu vergewissern …”

„… Bagatellverletzungen (z. B. Schnittverletzung mit Blutung) ist die gleichzeitige Abrechnung der Nr. 801 (eingehende …” „… , sondern im Sinne eines „Krankheitsfalles“ zu verstehen. Eine erneute Ab­rechnung der Nr. 860 ist also erst …”

„…   deren Abrechnung auf der Durchschrift des Formtextes F 1050. Mit der Ergänzung zu isolierten Augen-/Hals-Nasen-Ohrenverletzungen  ist  klargestellt worden,  dass  in  diesen  Fällen  ein  Durchgangs-arztbericht nicht zu erstatten  ist, wenn der Un-fallverletzte an den zuständigen Facharzt weiter-geleitet  wurde.  Im  Fall  einer Wiedererkrankung ist ein neuer Bericht durch den Durchgangsarzt zu erstatten.Bei  Kopfverletzungen  mit  Gehirnbeteiligung oder  Verdacht  auf  solche  soll  der  Durchgangs-arzt möglichst  innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Unfall einen Arzt für Neurologie hin-zuziehen.  In  diesem  Fall  entfällt  dann  auch  das Erstellen  des  eigenen  Ergänzungsberichts  nach Formtext F 1002.Bei  einem  „Schulunfall“  (Kindergartenkinder, Schüler,  Studenten)  erstellt  der  Durchgangsarzt ebenfalls  den  Durchgangsarztbericht  und  rech-net die von ihm erbrachten ärztlichen Leistungen unmittelbar beim Unfallversicherungsträger ab, unabhängig  davon,  ob  ihn  der Verletzte  primär in Anspruch genommen hat oder ob er ihm von einem anderen Arzt überwiesen wurde.Die Verwendung des Formtextes F 1050 (Ärzt-liche  Unfallmeldung)  ist  der  allgemeinen  Heil-behandlung  durch  den  Vertragsarzt/Hausarzt vorbehalten,  auch  im  Rahmen  der  Schüler-Un-fallversicherung.Die  Berichtsformulare,  insbesondere  zu  den Daten  des  Unfallverletzten  und  zum  Unfallher-gang sind sorgfältig auszufüllen. Unvollständige Berichte  sind  kostenlos  zu  ergänzen.  Geschieht dies  nicht,  entfällt  der  Anspruch  auf Vergütung für den Bericht (s. § 57 Abs. 2). Die Berichte sind „unverzüglich“  zu  erstatten,  d.  h.  ohne  schuld-hafte  Verzögerung  durch  den  Berichterstatter. Die  Unfallversicherungsträger  erwarten  vom Durchgangsarzt  die  korrekte  Erfüllung  dieser Pflichten,  weil  davon  insbesondere  die  Beurtei-lung  ihrer Leistungspflicht und ggf. auch später Entscheidungen  im  Rentenverfahren  abhängig sind.  Die  Gebühren  für  die  Vergütung  der  ge-nannten Berichte sind in Abschnitt B VI des Ge-bührenverzeichnisses festgelegt.Handelt  es  sich  bei  den  Unfallverletzungen um  isolierte  Augenverletzungen  oder  isolierte Verletzungen  im  Hals-,  Nasen-,  Ohren-Bereich, bei  denen  eine „chirurgische“ Versorgung  nicht anfällt, hat der Durchgangsarzt diese Verletzten unmittelbar  einem  Augenarzt  oder  Hals-Na-sen-Ohrenarzt  zu  überweisen.  Die  Feststellung, dass es sich um eine solche Verletzung handelt, obliegt  dem  Durchgangsarzt.  Da  sich  aufgrund einer solchen Feststellung weitere diagnostische und  therapeutische  Maßnahmen  seitens  des Durchgangsarztes  erübrigen,  entfällt  auch  sein Durchgangsarztbericht.5. . . . Belangen des Datenschutzes angepasste . . .Aufgrund  datenschutzrechtlicher  Vorschriften ist  dafür  Sorge  zu  tragen,  dass  Daten,  die  nicht für  Dritte  bestimmt  sind,  diesen  auch  nicht  zur Kenntnis gelangen. Wenn Vordrucke aus dem Be-reich der Unfallversicherung an die Krankenver-sicherung  gegeben  werden  müssen,  weil  diese z. B. für die Unfallversicherung im Rahmen eines Verwaltungsabkommens  Barleistungen  (z. B. Krankengeld) auszahlen, sind Daten, die nicht für die  Krankenversicherung  bestimmt  sind,  zu  un-terdrücken.Dies  führt  zur  Schwärzung  von  Datenfeldern auf  den  vereinbarten Vordrucken.  Die  Ärzte  ha-ben sicherzustellen, dass auf Vordrucken, welche sie  selbst  per  DV-gestützter  Textverarbeitung erstellen (Blankoformularbedruckung), diese Da-ten auf dem Teil für die Krankenversicherung un-kenntlich gemacht werden.Von  den  Unfallversicherungsträgern  wurde ein System zum elektronischen Datenaustausch mit  Leistungserbringern  (DALE-UV)  entwickelt, bei  welchem  der  Datentransfer  über  verschlüs-selte E-Mails abgewickelt wird und der allen da-tenschutzrechtlichen Anforderungen entspricht.Durchgangsärzte  und  Krankenhäuser  sind verpflichtet, am elektronischen Datenaustausch  DALE-UV  teilzunehmen.  Für  jede  elektronische Datenübermittlung  von  Arztberichten  erfolgt durch die Unfallversicherungsträger eine Vergü-tung nach Nr. 192 UV-GOÄ.Vertrag Ärzte/Unfallversicherungsträger46§ 28 Inanspruchnahme  eines nicht zur besonderen  Heilbehandlung zugelassenen ArztesWird während der Durchführung einer beson-deren Heilbehandlung ein anderer, hierzu nicht zugelassener  Arzt  in  Anspruch  genommen,  so kann er in Fällen, in denen eine sofortige ärztliche Maßnahme dringend erforderlich ist, Leistungen erbringen, die den Rahmen des sofort Notwendi-gen nicht überschreiten dürfen. Diese Leistungen werden nach den Sätzen der allgemeinen Heilbe-handlung vergütet. Im Übrigen hat der Arzt den Unfallverletzten  an  den  die  besondere  Heilbe-handlung durchführenden Arzt zu verweisen.1. . . . während . . . besonderen  Heilbehandlung . . . in Anspruch genommen . . .Befindet  sich  ein  Unfallverletzter  in  besonde-rer  Heilbehandlung,  kann  ein  Vertragsarzt  eine Behandlung  nur  dann  und  nur  in  dem  Umfang übernehmen, wie sofortige ärztliche Maßnahmen unabdingbar  notwendig  sind.  Ist  eine  solche  Be-handlung notwendig (z. B. wegen starker Schmer-zen), darf sie das Maß des Notwendigen nicht über-schreiten. Für Leistungen, die über den Rahmen der notwendigen Akutversorgung hinausgehen, ist der Verletzte an den Arzt zu verweisen,  in dessen be-sonderer Heilbehandlung er sich befindet.In  § 28  wird  ausdrücklich  klargestellt,  dass die  vom Vertragsarzt/Hausarzt  erbrachten  Leis-tungen  der  allgemeinen  Heilbehandlung  zuzu-rechnen sind, auch wenn sich der Unfallverletz-te  noch  in  der  besonderen  Heilbehandlung  z. B. beim  Durchgangsarzt  befindet.  Der  solcher-maßen  in  Anspruch  genommene  Vertragsarzt/Hausarzt erstattet auch in diesen Fällen dem Un-fallversicherungsträger  einen  Bericht  auf  Form-text F 1050 (Ärztliche Unfallmeldung) und stellt die erbrachten Leistungen zu den Sätzen der all-gemeinen Heilbehandlung in Rechnung. § 29 Nachschau (1) Bei den nicht in eigener Behandlung verblei-benden  Unfallverletzten  hat  der  Durchgangs-arzt  Nachschautermine  im  Durchgangsarztbe-richt  bzw.  Verlaufsbericht  zu  dokumentieren und dem Unfallverletzten mitzuteilen.(2)  Der  Durchgangsarzt  erstattet  unver-züglich  einen  Verlaufsbericht  nach  Formtext F  2100,  wenn  zwischenzeitlich  eine  Behand-lung durch einen anderen Arzt stattgefunden hat.  Eine  Durchschrift  dieses  Berichtes  über-sendet der Durchgangsarzt unverzüglich dem behandelnden Arzt. Ist der Unfallverletzte Mitglied einer gesetz-lichen  Krankenkasse,  erhält  diese  gleichfalls unverzüglich  die  für  sie  bestimmte,  den  Be-langen des Datenschutzes angepasste Durch-schrift. (3) Der behandelnde Arzt kann von sich aus jederzeit  eine  Nachschau  beim  Durchgangs-arzt veranlassen.. . . . Nachschau . . .Nachschauuntersuchungen  dienen  dem  Ziel, den  Behandlungsverlauf  der  Unfallverletzung zu überwachen und ihren Erfolg zu kontrollieren. Dabei ist auch zu entscheiden, ob der Verletzte in besondere  Heilbehandlung  genommen  werden muss,  ob  allgemeine  Heilbehandlung  ausreicht oder  ob  ärztliche  Behandlung  überhaupt  noch notwendig ist. Die Nachschau wird der hoheitli-chen  Tätigkeit  des  Durchgangsarztes  zugerech-net, soweit sich die Nachschau auf die Kontrollen der  eingangs  getroffenen  Entscheidungen  über die Art der Heilbehandlung beschränkt und der Durchgangsarzt keine eigene Weiterbehandlung vornimmt (BGH v. 09.03.2010 – VI ZR 131/09).Damit  kommt  der  Verlaufsbericht  F  2100 während des Verlaufs einer allgemeinen Heilbe-handlung in Frage und auch nur dann, wenn der Unfallverletzte nicht bei einem Durchgangsarzt, sondern bei einem Vertragsarzt behandelt wird. Betreut der Durchgangsarzt einen Unfallverletz-ten ausnahmsweise selbst im Rahmen der allge-meinen Heilbehandlung, so sind in diesen Fällen Verlaufsberichte  nicht  zu  erstatten.  Wechselt der  Unfallverletzte  im  Verlauf  der  Behandlung beim Durchgangsarzt von der allgemeinen Heil-behandlung  in  die  besondere  Heilbehandlung, kann  der  Durchgangsarzt  diese  Veränderung dem Unfallversicherungsträger mit einem neuen Verlaufsbericht anzeigen. § 29 Nachschau  47Der Durchgangsarzt ist verpflichtet, die Nach-schautermine zu dokumentieren. Die  Frage  nach  der  weiteren  Arbeitsunfähig-keit  des  Unfallverletzten,  der  vom  Durchgangs-arzt  in  allgemeine  Heilbehandlung  überwiesen wurde,  ist  nicht  Gegenstand  einer  Nachschau. Diese  Frage  sollte  vielmehr  von  dem  Arzt  ent-schieden  werden,  der  die  allgemeine  Heilbe-handlung durchführt.Dass im Zusammenhang mit einer Nachschau die  Fortschreibung  der  Arbeitsunfähigkeit  dem Arzt  in  der  allgemeinen  Heilbehandlung  zu-kommen soll, ergibt sich auch aus der Tatsache, dass der Termin zu einer Nachschau in der Regel unter  dem  Vorbehalt  der  bis  dahin  noch  nicht wiederhergestellten Arbeitsfähigkeit steht. Wird der Verletzte vor dem Nachschautermin arbeits-fähig,  entfällt  die  Nachschau.  Stellt  der  Durch-gangsarzt  aufgrund  der  Nachschau  fest,  dass der  Heilverlauf  noch  nicht  zur  Arbeitsfähigkeit geführt hat, kann er dem Verletzten eine weite-re Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen. Über  das  Fortbestehen  der  Arbeitsunfähigkeit des Patienten erfährt der Arzt, der die allgemei-ne  Heilbehandlung  bis  zum  Nachschautermin durchgeführt  hat  und  diese  danach  fortsetzen soll,  aus  der  Durchschrift  des  Verlaufsberichtes, die ihm vom Durchgangsarzt zugeht (Abs. 2).Bleibt der Verletzte noch in allgemeiner Heil-behandlung  und  ist  kein  Nachschautermin  sei-tens  des  Durchgangsarztes  festgelegt,  hat  der versorgende  Arzt  die  Arbeitsunfähigkeitsbe-scheinigung auszustellen, wenn die Arbeitsunfä-higkeit fortbesteht.Da  der  Durchgangsarzt  eine  Nachschau  an-ordnet,  bedarf  es  für  die  Zuweisung  durch  den Vertragsarzt/Hausarzt  zur  Nachschau  an  den Durchgangsarzt auch keiner Überweisung.Werden  im  Rahmen  einer  Nachschau  Ergän-zungsberichte  erforderlich,  so  werden  diese  zu-sätzlich  nach  Abschnitt  B  VI  des  Gebührenver-zeichnisses vergütet.Alle  Leistungen,  welche  bei  der  Nachschau erbracht  werden  müssen,  werden  dem  Durch-gangsarzt nach den Sätzen der besonderen Heil-behandlung vergütet. Nach Nr. 115 UV-GOÄ wird der Vordruck F 2100 (Verlaufsbericht) abgerechnet. Auszug aus den Arbeitshinweisen der Unfallversicherungsträger zu § 27, 29, 51 Abs.21. Bei der ersten Vorstellung beim D-Arzt/D-Ärztin wird entschieden, ob der Unfallverletzte in die besond. HB übernommen wird oder allgem. HB ausreicht (§ 27 Abs. 1). Nach dem ÄV gilt Folgendes: Der D-Arzt/D-Ärztin erhält – unabhängig davon, ob allgemeine oder besond. HB eingeleitet wird – für die Berichterstattung die Gebühr nach Nr. 132 UV-GOÄ (Durchgangsarztbericht) oder nach Nr. 115 (Verlaufs-bericht). Der durch die Neufassung zum 1.4.2008 eingefügte § 27 Abs. 2 Satz 4 stellt klar, dass bei isolierten Au-gen-/HNO-Verletzungen ein D-Bericht nicht zu er-statten und nicht (nach Nr. 132 UV-GOÄ) zu vergüten ist, wenn der Unfallverletzte an einen Augen- oder HNO-Arzt weitergeleitet wurde. 2. Die vom D-Arzt/D-Ärztin im Rahmen der Erst-versorgung (§  27) oder der Nachschau (§  29) durchgeführten Behandlungsmaßnahmen (z. B. Wundversorgung, Verbände, Injektionen, auch Teta-nus-Schutzimpfung usw.) einschl. der angefertigten Röntgenaufnahmen, Ultraschalluntersuchungen usw. sind unabhängig von der Art der eingeleiteten Behandlung - also auch bei Einleitung der allgem. HB - nach den Sätzen der besond. HB abzurechnen (§ 51 Abs. 2). Das gilt auch dann, wenn der D-Arzt/D-Ärz-tin die (eigentlich ihm obliegende) Röntgendiagnostik von dem am Krankenhaus tätigen Radiologen oder vom niedergelassenen Radiologen im gleichen Ärzte-haus (wird in Ausnahmefällen von den Landesverbän-den bei der D-Arzt-Zulassung akzeptiert) durchführen lässt. Auch der Radiologe kann dann die Gebührensät-ze der besond. HB abrechnen. Das rechtfertigt sich dadurch, dass der Radiologe über die Kooperation mit dem D-Arzt/D-Ärztin jederzeit während der un-fallärztlichen Bereitschaft für die radiologische Dia-gnostik im Rahmen der Erstbehandlung zur Verfügung stehen muss und damit die dem D-Arzt/D-Ärztin ob-liegende Verpflichtung übernimmt. Das gilt nicht für eine weitergehende Diagnostik (CT, MRT), die nicht mehr zu den d-ärztlichen Aufgaben gehört. 3. Eine Nachschau setzt zwingend voraus, dass zwi-schenzeitlich eine Behandlung durch einen anderen Arzt oder Ärztin stattgefunden hat (§ 29 Abs. 2). Ist das nicht der Fall, liegt faktisch eine eigene allgem. HB durch den D-Arzt/D-Ärztin vor, die eine Nachschau ausschließt. Ein Verlaufsbericht ist in diesen Fällen nicht zu erstatten bzw. nicht zu vergüten; die Behand-lung ist als allgem. HB abzurechnen. Vertrag Ärzte/Unfallversicherungsträger48Erfolgt die Wiedervorstellung beim D-Arzt/D-Ärz-tin auf eigene Veranlassung in Fällen in denen der D-Arzt/D-Ärztin allgemeine Heilbehandlung „durch mich“ eingeleitet hat, handelt es sich nicht um eine Nachschau gemäß § 29 Ärztevertrag. Ein Verlaufsbe-richt ist nicht vorgesehen und zu erstatten. Voraussetzung ist aber immer, dass es sich um einen zu Lasten eines UV-Trägers zu behandelnden Unfall handelt (vgl. hierzu die Arb.Hinweise zu § 27 Abs. 1 und 2). 4. Die oben genannte Vergütungsregelung gilt nur für D-Ärzte (vgl. § 51 Abs. 2) und findet somit keine An-wendung auf andere Ärzte. §§ 30 bis 36 nicht besetzt § 37 Verletzungsarten-verfahren und Schwer-verletzungsartenverfahren(1)  In  Fällen,  in  denen  eine Verletzung  nach dem  Verletzungsartenverzeichnis  (siehe  An-hang 1) vorliegt, hat der behandelnde Arzt dafür zu sorgen, dass der Unfallverletzte unverzüglich in ein von den Landesverbänden der DGUV am Verletzungsartenverfahren  (VAV)  beteiligtes Krankenhaus  überwiesen  wird.  Bei  Vorliegen einer in den Erläuterungen zum Verletzungsar-tenverzeichnis mit „(S)“ gekennzeichneten Ver-letzungen erfolgt die Überweisung nach Satz 1 in ein von den Landesverbänden der DGUV am Schwerstverletzungsartenverfahren  (SAV)  be-teiligtes Krankenhaus. (2) Der an diesem Krankenhaus tätige Durch-gangsarzt  erstattet  einen  Durchgangsarztbe-richt  nach  Formtext  F  1000  und  entscheidet nach Art oder Schwere der Verletzung, ob eine stationäre oder ambulante Behandlung erfor-derlich  ist.  Er  kann  die  Behandlung  ambulant durchführen, den zuweisenden oder einen an-deren  qualifizierten  Arzt  mit  der  ambulanten Behandlung beauftragen.(3)  Eine  Überweisung  nach  Absatz  1  Satz  1 ist in den in den Erläuterungen zu Nummer 8 des Verletzungsartenverzeichnisses mit einem „(V)“  gekennzeichneten  Fällen  dann  nicht  er-forderlich,  wenn  es  sich  bei  dem  behandeln-den  Arzt  um  einen  Handchirurgen  handelt, der  an  der  Behandlung  Unfallverletzter  von einem  Landesverband  der  DGUV  beteiligt  ist. In den in den Erläuterungen zu Nummer 8 mit einem „(S)“  gekennzeichneten  Fällen  braucht eine  Überweisung  nach  Absatz  1  dann  nicht zu erfolgen, wenn die Behandlung in einer von den  Landesverbänden  der  DGUV  beteiligten handchirurgischen  Spezialeinrichtung  erfolgt. Im Übrigen bleiben die Überweisungspflichten nach Absatz 1 unberührt.(4) Der Arzt nach Absatz 2 oder der behan-delnde  Handchirurg  nach  Absatz  3  berichtet dem  Unfallversicherungsträger  unverzüglich über  Übernahme,  Verlauf  und  Abschluss  der Behandlung. Die Berichte sind zu vergüten.Die  Vergütung  der  ärztlichen  Leistungen erfolgt  bei  ambulanter  Behandlung  unmit-telbar  durch  den  Unfallversicherungsträger nach  den  Gebührensätzen  der  besonderen  Heilbehandlung.1. . . . Verletzungsartenverfahren . . .Unfallverletzte,  die  eine  im  Verletzungsartenver-zeichnis  aufgeführte  schwere  Verletzung  haben, benötigen  eine  sofortige  besondere  unfallme-dizinische  Behandlung.  Sie  müssen  daher  vom behandelnden  Arzt  an  spezielle  Krankenhäuser zur  Akutversorgung  überwiesen  werden.  Die Landesverbände  der  Unfallversicherungsträger beteiligen  besonders  geeignete  Krankenhäuser an  der  besonderen  stationären  Behandlung.  Die-se  Krankenhäuser  müssen  im  Hinblick  auf  die Schwere  der  Verletzungen  spezielle  personelle, apparative und räumliche Anforderungen erfüllen und  zur  Übernahme  bestimmter  Pflichten  bereit sein.  Die  Deutsche  Gesetzliche  Unfallversiche-rung e. V. (DGUV) hat eine Neuordnung der stati-onären Heilverfahren beschlossen. Diese sieht vor, dass die akutstationären Heilverfahren dreistufig gegliedert  werden.  Neben  der  durchgangsärztli-chen Versorgung an Krankenhäusern (stationäres Durchgangsarztverfahren – DAV) und dem Verlet-zungsartenverfahren (VAV) ist als drittes Verfahren zur Versorgung von Schwerst- und Komplexfällen das Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) ein-geführt.  Im Rahmen der Neuregelungen  ist auch das  Verletzungsartenverzeichnis  einschließlich Erläuterungen neu gefasst und nach Verletzungen für das VAV und SAV untergliedert worden.§ 37 Verletzungsarten verfahren und Schwer verletzungsartenverfahren 49Im  Verletzungsartenverfahren  werden  die Verletzungen aufgeführt, bei denen eine Vorstel-lung im Krankenhaus erforderlich  ist, damit der dort  tätige  Durchgangsarzt  entscheiden  kann, ob  stationäre  Krankenbehandlung  einzuleiten ist,  die  dann  auch  immer  als  besondere  Heilbe-handlung  durchgeführt  wird.  Weiterhin  wird festgelegt,  dass  nur  solche  Krankenhäuser  die stationäre Behandlung übernehmen dürfen, die über eine besonders qualifizierte personelle und apparative  Ausstattung  zur  Behandlung  dieser Schwerunfallverletzten verfügen.Nach  dem  Verletzungsartenverzeichnis  (An-hang 1 des Vertrages Ärzte/Unfallversicherungs-träger)  ist  sofortige  stationäre  Behandlung  in einem der geeigneten Krankenhäuser zu veran-lassen, wenn folgende Verletzungen vorliegen:1.  Ausgedehnte oder tiefgehende Verletzungen der Haut und des Weichteilmantels; Amputa-tionsverletzungen;  Muskelkompressionssyn-drome (Kompartmentsyndrome); Thermische oder chemische Schädigungen2.  Verletzungen der großen Gefäße3.  Verletzungen der großen Nervenbahnen ein-schließlich  Wirbelsäulenverletzungen  mit neurologischer Symptomatik4.  Offene  oder  gedeckte  mittelschwere  und schwere  Schädel-Hirnverletzungen  (ab  SHT Grad II)5.  Schwere  Brustkorb-  und  Bauchverletzungen mit  Organbeteiligung  einschl.  Nieren  und Harnwege6.  Komplexe Brüche der großen Röhrenknochen, insbesondere mehrfache oder offene Brüche7.  Schwere Verletzungen großer Gelenke8.  Schwere Verletzungen der Hand9.  Komplexe  Brüche  des  Gesichtsschädels  und des Rumpfskeletts10.  Mehrfachverletzungen mit schwerer Ausprä-gung;  besondere Verletzungskonstellationen bei Kindern11.  Komplikationen2. . . . Durchgangsarzt . . . kann . . . beauftragen.Wenn es sich um eine Verletzung nach dem Ver-letzungsartenverzeichnis  handelt,  ist  zu  deren Versorgung  immer  besondere  unfallmedizini-sche Qualifikation erforderlich. Dies gilt auch in den Fällen, in denen der am Krankenhaus tätige Durchgangsarzt  entscheidet,  dass  die  Versor-gung ambulant erfolgen kann und er einen an-deren qualifizierten Arzt oder den zuweisenden Arzt  damit  beauftragt.  Auch  wenn  der  Vertrag keine detaillierten Regelungen für diese „Beauf-tragung“ getroffen hat, ist es nach der medizini-schen Einstufung des Falles zwingend, dass nur Ärzte  mit  Durchgangsarzt-Qualifikation  tätig werden  können  oder  einer  für  die  Versorgung der  jeweiligen  Verletzung  nachgewiesenen  be-sonderen unfallmedizinischen Befähigung.3. . . . Handchirurg Überweisung . . .Eine Überweisung nach Absatz 1 ist in den Fällen der Nummer 8 des Verletzungsartenverzeichnis-ses (Schwere Verletzungen der Hand) nicht erfor-derlich, wenn es sich bei dem behandelnden Arzt um einen Handchirurgen handelt, der an der Be-handlung Unfallverletzter von einem Landesver-band der DGUV beteiligt ist. Seit 01.01.2014 sind Ärzte verpflichtet, Versicherte mit Verletzungen, die in den Erläuterungen zum Verletzungsarten-verzeichnis  mit  einem „S“  gekennzeichnet  sind, in ein zum Schwerstverletzungsarten zugelasse-nes  Krankenhaus  zu  überweisen.  Die  Überwei-sungspflicht  nach  Absatz  1  bedarf  daher  einer entsprechenden Ergänzung.Die  Ausnahme  von  der  Verlegungspflicht  in ein VAV-Krankenhaus nach Absatz 3 in Fällen der Nummer  8  des  Verletzungsartenverzeichnisses für  Handchirurgen  ist  ergänzt  worden.  Die  mit einem „V“ gekennzeichneten Fälle können nach wie vor vom Handchirurgen ohne Vorstellung in einem  VAV-  oder  SAV-Krankenhaus  behandelt werden. SAV-Fälle sollen dagegen grundsätzlich im SAV-Krankenhaus vorgestellt werden. Das soll dann  nicht  gelten,  wenn  die  Behandlung  durch eine  beteiligte  handchirurgische  Spezialeinrich-tung  erfolgt.  Hier  ist  bereits  eine  optimale Ver-sorgung sichergestellt, so dass eine Verlegung in ein  SAV-Haus  nicht  mehr  zu  einer  Qualitätsver-besserung führen würde.4. . . . Verletzungsartenverzeichnis . . .Das  Verletzungsartenverzeichnis  wird  von  den Unfallversicherungsträgern  unter  Mitwirkung von Unfallmedizinern aufgestellt. Es ist Bestand-teil  der  vom  SGB  VII  eingeräumten  Organisati-onshoheit  der  Unfallversicherungsträger  und steht  in  der  Tradition  dieser  Zuständigkeit  seit den Bestimmungen des Reichsversicherungsam-Vertrag Ärzte/Unfallversicherungsträger50tes von 1936. Bei der Aufstellung des Verzeichnis-ses stand das Anliegen im Vordergrund, „so viele Verletzungsarten  wie  nötig  und  so  wenige  wie möglich aufzunehmen.“ Die ergänzenden Erläu-terungen  zum  Verletzungsartenverzeichnis  ge-ben zusätzliche Hinweise für die Zuordnung der Verletzungen  zum  Verletzungsartenverfahren (Kennzeichnung  mit  „(V)“)  bzw.  zum  Schwerst-verletzungsartenverfahren  (Kennzeichnung  mit „(S)“ und fett gedruckt).§ 38 Feststellung der  TransportunfähigkeitHält  der  behandelnde  Arzt  den  Unfallver-letzten für transportunfähig, so hat er darüber auf Verlangen  des  Unfallversicherungsträgers eine Bescheinigung,  in der die Transportunfä-higkeit zu begründen ist, auszustellen. 1. . . . transportunfähig . . .Ein  Unfallverletzter  ist  dann  als  transportun-fähig  anzusehen,  wenn  der  Transport  mit  Le-bensgefahr oder Gefahr einer wesentlichen Ver-schlimmerung  des  Leidens  verbunden  ist,  auch wenn  alle  Mittel  des  modernen  Krankentrans-ports  ausgeschöpft  würden.  Dabei  ist  aber  im-mer abzuwägen zwischen den Risiken des Kran-kentransports in Bezug auf die Verschlimmerung des Leidens und der Unterlassung des Transports und  der  damit  verbundenen Verzögerung  einer qualifizierten  unfallmedizinischen  Versorgung. Es ist unbedingt zu bedenken, dass unter Einsatz der modernen Rettungsmittel einschließlich der Luftrettungsmittel  (Hubschrauber)  die  primäre Einlieferung in ein weiter entferntes, aber für die Versorgung  der  Unfallverletzung  kompetentes Krankenhaus  unfallmedizinisch  weit  sinnvoller sein kann als die Einlieferung in ein näher gele-genes  Krankenhaus,  an  die  sich  dann  zu  einem späteren  Zeitpunkt  doch  die  Verlegung  in  die Unfallklinik anschließen müsste.2. . . . Bescheinigung . . .Für  die  Bescheinigung  der  Transportunfähigkeit wird in Nr. 144 UV-GOÄ auf einen Vordruck verwie-sen. Ein solcher Vordruck ist zzt. nicht konzipiert. Bis zum Vorliegen eines solchen Vordrucks ist die Transportfähigkeit formlos zu bescheinigen.Das Ausstellen der Bescheinigung der Transport-fähigkeit ist nach Nr. 144 UV-GOÄ zu berechnen. …” „…   hinzugezoge-nen Radiologen ist durch die Änderung der Leis-tungslegende der Nr. 5255 UV-GOÄ zum 1.1.2021 eine  weitere  Abrechnungsmöglichkeit  geschaf-fen  worden,  jedoch  nur …”

„… . Bei Hinzuziehung ... richtet sich die Vergütung...Die Frage, ob der hinzugezogene Arzt den Ver-gütungssatz  der  allgemeinen  oder  besonderen Heilbehandlung  abrechnen  kann,  richtet  sich nach  der …”

„…   primär in Anspruch genommene Arzt überweist seinen Patienten mit dem Verdacht auf berufsbedingte Ursache einer Hautkrankheit zum Hautarzt und kann hierfür die Nr. 145 UV-GOÄ abrechnen. Die nun  einsetzende Tätigkeit  des  Hautarztes …”

„…   Leistungen  einschließlich  Überprüfung  der Leistungsvoraussetzungen  und  Abrechnung  der Anhang 2 …”

„… zuzüglich Porto erstattet (Abrechnung als Geb.-Nr. 194).Allg. Heilbeh. Bes. Heilbeh. Bes. Kosten Allg …”

„… . FürdieanalogeAbrechnungeinernichtaufgeführtenselbständigenLaborun-tersuchungistdienachArt,Kosten-undZeitaufwandzutreffendsteGebühren-nummerausdenAbschnittenMIIbisMIVzuverwenden.InderRechnungistdieseGebührennummerdurchVoranstellendesBuchstabens„A“alsAnalog-abrechnungzukennzeichnen.9 …”

„… abrechnungsfähiger Zeitintervalle ergibt sich aus demvertraglichvereinbartenärztlichenVerordnungsblatt.Gruppe 1 …”

„… Ärzte/Unfallver-sicherungsträger.AAbrechnung § 64Abrechnungsgrundlage § 51Abrechnungsvordruck § 64Akutversorgung § 28Alkoholeinwirkung § 6 …”

„… 69 3 Abrechnung von Umsatzsteuer und Vorsteuer Stellt das Unternehmen, für das Sie arbeiten …” „… regelmä- ßigen Abständen die Umsatzsteuer und die Vorsteuer mit dem Finanzamt abrechnen. Diese Abrechnung …” „… . 3.1 Umsatzsteuer abführen beim Verkauf Wie sieht die Abrechnung mit dem Finanzamt aus? Hier geht es …”

„… die dafür zu zahlenden Ertragssteuern, der Geldbestand bzw. die liquiden Mittel, die Abrechnung …” „… ist die Abrechnung der Umsatzsteuer vorzubereiten. In die Gewinnermittlung tragen Sie die …” „… Abrechnung der Umsatzsteuer erfasst. Gewinnermittlung Abrechnung Umsatzsteuer Betriebseinnahmen, Erträge …”

„… Einkommensteuererklärung ist eine Abrechnung am Jahresende. Natürliche Personen, die einen Wohnsitz in Deutschland haben …” „… oder zu wenig vorausgezahlt. Am Jahresende erfolgt die Abrechnung und alles wird ausgeglichen. 1.1 …” „… Unternehmen die Umsatzsteuer für den Staat eintreiben und abrechnen. Diese Abrechnung von Umsatzsteuer und …”

„… . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 3 Abrechnung von Umsatzsteuer und Vorsteuer …” „… . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.3 Wie oft erfolgt die Abrechnung …” „… . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Abb. 7: Antrag auf Dauerfristverlängerung bei monatlicher Abrechnung . . . . . . . . 74 Abb. 8 …”

„… gibt es die folgenden Methoden, diese Privatnutzung Kfz zu berechnen: Pauschale Abrechnung bzw. 1 …” „… Februar des Folgejahres. Erstattungen von Stromkosten durch die Abrechnung der Stadtwerke. Beispiel …”

„… EUR ---- In der Umsatzsteuererklärung erfolgt die Abrechnung des laufenden Jahres …” „… die Abrechnungen innerhalb einer Beschäftigungsart sind gleich, sie ähneln sich nur. Das liegt daran …”

„… kennengelernt, die Gewinnermittlung sowie die Abrechnung von Umsatzsteuer und Vorsteuer. Diese beiden Aufgaben …”

„… Abrechnungsprozess unterscheidet sich von dem der inländischen Patienten. Welche rechtlichen Abrechnungsgrundlagen …” „… der Vorgaben und Prozesse, um das Risiko des erheb-lichen Zahlungsausfalls zu minimieren.13 Abrechnung …” „… Grundlage für die Finanzierung, Budgetierung und Abrechnung von Kranken-hausleistungen. Maßgeblich ist das …”

„… Kliniken werden.10.2 Erstellung von Kostenschätzungen und AbrechnungIn Bezug auf die Beziehung zwischen den …” „… Kosten für eine Kostenschät-zung trotzdem abrechnen wollen, so ist dies vertraglich zu regeln und der …” „… also in Deutschland behandelt wird, muss die Abrechnung nach den Grundsätzen der GOÄ erfolgen. Auch …”

„… mit den Krankenhäusern abgerechnet. Der Versicherer bevorzugt hier eine direkte Abrechnung mit dem …” „… kalkulieren. In den europäischen Ländern ist die Abrechnung durch die DRG oder GOÄ klar geregelt (s. Kap. II …” „… internationale Krankenversicherung versicherbar wird. Beispiel einer Evakuierung und Abrechnung mit dem …”

„… . Folgen aus der PraxisInternat. OfficeChefarzt-/Sekr.Pat.Verw./Kod.StelleFIBU/ex. AbrechnungTeilprozess …” „… . OfficeChefarzt-/Sekr.Pat.Verw./Kod.StelleFIBU/ex. AbrechnungTeilprozess Entlassung/NachsorgeVerzögerte Erstellung von End-abrechnung, dadurch …” „… zeitnahen Rechnungstellung aufgrund der Abhän-gigkeit der Abrechnung des Chefarztes bzw. der Kliniken …”

„… drei Tagen in der Abrechnung.Da das Krankenhaus die Tage, an denen der Patient nicht anwesend war, aus …” „… Abwesenheit und nimmt die Tage aus der Abrechnung raus. Nun fragt die Krankenversicherung nach den fehlenden …” „… der Abrechnung gestrichen hat, hat es Informationen in Verbindung mit perso-nenbezogenen Daten an die …”

„… . die KÜGs, somit rechtzeitig um Verlänge-rung der Kostenübernahme einholen.„ KÜG gilt auf Abrechnung …” „… eine höhere Auslastung und die Patienten eine geringere Wartezeit. Die Abrechnung erfolgt in diesem …” „… Deutschland. Für diese Kostenträger stehen im Vordergrund die Abrechnungsmodalität, ins-besondere bei den …”

„… ,„ Sightseeing, Shopping, Einkaufsführer, Kultur,„ Abrechnungsservice/Taxfree (s. Kap. I.3)„ Security (gepanzerte …” „… Firmensitz angeben„ Steuernummer zur Abrechnung vorlegen können„ kein Gewerbe/Firmenregistrierung als …”

„… erhöhte Abrechnungen, Abrechnungsbetrug oder die Zahlung von Kopfpauschalen Patient aus dem Ausland …”

„… ),„ dem Wettbewerbsrecht,„ dem Preisrecht bei der Abrechnung medizinischer Leistungen,„ der ärztlichen …” „… zunehmender Herausforderungen im Prozessablauf, wie Abrechnungsprüfungen oder strengere Einreisebestimmungen …”

„… , Lina Demir und Maria Onyshchenko-Dubow13 Abrechnung – Forderungsmanagement während der Fallbearbeitung …”

„… keine drei Wochen in Deutschland warten.Praxisbeispiele: „No-Gos“ bezüglich Angebot und Abrechnung aus …”

„… KlinikenMitarbeiterInternationalOceKlinikBWLEinsatzServiceUmgangSprachenKulturBereitschaftLoyalitätuvm.FlexibilitätBelastbarkeitFreundlichkeitÄrzteProzesseMedizinMarketingControllingRechtAbrechnungOrgaAbb. 20 Ansprüche an einen Mitarbeiter im International Office (Juszczak 2018)II Praxiswissen196 …”

„… transparent. Patienten tauschen ihre Kostenvoran-schläge oder Abrechnungen z.B. in Foren aus. Bei Aktivität …” „… bedingt möglich. Die Zahlungsbedingungen und das Abrechnungsproze-dere müssen vorab im Kostenvoranschlag …”

„… nationalen Privat Patienten. Bis auf die Abwicklung im Abrechnungsschritt (s. Kap. II.5), die häufig über die …”

„… , Abrechnungsart, Herkunftsland„ Forecast anhand des bestehenden und terminierten Kostenvoranschlagsvolu-men„ das …”

„… ,„ Einwilligung und Aufklärung bei Fernbehandlung,„ Abrechnungsmöglichkeiten,„ andere Herausforderungen sind mit …”