Medizin für Zahnmediziner
Über 100 Krankheitsbilder und ihre Bedeutung für die zahnmedizinische Behandlung
Zusammenfassung
Die neue Auflage dieses erfolgreichen Buches, das zunächst unter dem Titel „Risikopatienten in der Zahnarztpraxis” erschienen ist, bietet Ihnen einen Querschnitt durch die aktuelle Medizin, aufbereitet für die besonderen Belange von Zahnmedizinern. Durch die Einführung der neuen Approbationsordnung für Zahnmediziner hat der Blick zur Medizin, vor allem der Inneren Medizin, zusätzliche Bedeutung gewonnen. Denn nur eine ganzheitliche Betrachtung Ihrer Patienten ermöglicht eine erfolgreiche zahnmedizinische Behandlung.
Das sind Ihre Vorteile:
- Über 100 Krankheitsbilder: von Allergien und Atemwegserkrankungen über Hypertonie und Kardiale Erkrankungen bis hin zu Sucht- und Viruserkrankungen
- Strukturierte Darstellung der Krankheitsbilder: kurze Definition – klinische Leitsymptome – aktuelle Therapierichtlinien – Auswirkungen der Erkrankung und ihrer Therapie auf die zahnmedizinische Behandlung
- Ratgeber in besonderen Situationen des Praxisalltags:
- Fragen zum Umgang mit Demenzkranken, Suchtkranken, psychisch Kranken
- Fragen zur Einbeziehung des Zahnmediziners in die Palliativmedizin
- Umgang mit Patienten, gegen die offensichtlich körperliche Gewalt angewendet wurde
- Interpretation von Laborwerten, die der Patient vorlegt
- Grundlage für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und Zahnmedizinern
- Geballtes Fachwissen von über 100 Autoren in einem Buch
Das ist neu in der 2. Auflage:
- Berücksichtigung der neuen Approbationsordnung
- Aktualisierung und Erweiterung vieler Krankheitsbilder und Situationen, z. B. Tumorerkrankungen, Transplantationsmedizin, Hygiene und Infektionsabwehr
- Impfkalender für das Praxisteam
Das Werk ist gleichzeitig Nachschlagewerk für alle bereits im Beruf stehenden Zahnmediziner als auch kompaktes Kompendium medizinischer Inhalte für alle Studierenden der Zahnmedizin.
Damit haben Sie Ihre Patienten als Ganzes im Blick!
Schlagworte
Approbationsordnung Krankheitsbilder Ganzheitlich Innere Medizin Lehrbuch Zahnmedizin Therapierichtlinien Leitsymptome Zahnbehandlung- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 111–210 10 Infektionskrankheiten 111–210
- 211–246 11 Kardiale Erkrankungen 211–246
- 279–288 14 Kollagenosen 279–288
- 387–394 17 Niereninsuffizienz 387–394
- 395–408 18 Notfallmaßnahmen 395–408
- 461–466 23 Schwindel, Vertigo 461–466
- 477–488 25 Suchterkrankungen 477–488
- 533–536 32 Palliativmedizin 533–536
- 555–562 34 Glossar 555–562
- 563–579 Stichwortverzeichnis 563–579
19 Treffer gefunden
- „... „Nebeneffekt“ auf die In tensi tät des Tinnitus. Neben verschiedenen Aufbissbehelfen (hauptsächlich Dis trak ...”
- „... Lungengewebes (s. Abb. 3.3). Auch im Rahmen einer Aspiration (Inlays, Im plan tat fi xa tions schrau ben) kann ...”
- „... nicht mehr, durch stabilisierende Maßnahmen (z.B. erfüllende Frei zeit ak ti vi täten, familiäre ...” „... Jugendlichen [6]. Da weitere 5% der Kinder als Verdachtsfälle gelten, kann der tatsächliche Wert höher liegen ...” „... Tätigkeiten. Hat oft Schwierigkeiten, längere Zeit die Aufmerksamkeit bei Aufgaben oder • beim Spielen ...”
- „... Leukozytose (Leukostase mit Hyper visko si tät) zeigt sich bei der CML häufig eine ausgeprägte ...” „... Behandlung ! Besonders zu beachten ist die Tatsa-che, dass bei malignen Lymphomen häufig Zweittumoren ...” „... Symptome treten bei den Leukämien oft inital auf [25]. Diese Tatsache ist besonderes bei den akuten Formen ...”
- „... tions rate (Oberflächenproteinänderung assoziiert mit Unterlaufen der Po pu la tions im mu ni tät) und ...” „... fek tions mit teln inaktiviert zu werden. Dauerhaft stellt sich gegen diese Viren Immu ni tät ein ...”
- „... stabil ist und wenige Wechselwirkungen mit der Umgebung eingeht. Auf dieser Tatsache beruht die Eignung ...” „... gebracht wurde. Die Datenlage bei dentalen Implantaten ist deutlich schlechter. Diese Tatsache mag auch ...”
- „... diagnostiziert werden. Ursachen von Kooperationsunwilligkeit. Ungeachtet der Tatsache, dass sich Ängste im ...”
- „... Herausforderung dar. Neben der Tatsache, dass nichtakzidentielle Gewalteinwirkungen häufig gar nicht in Betracht ...”
- „... Tatsache zur Dysphagie. Nach Ausschluss einer Tumormanifestation besteht i.d.R. die Indikation einer ...”
- „... , reduzierte Lebenserwartung, akrale Dysmorphien (z.B. Tatzenhände, Vier- Finger-Furche, Dermatoglyphen ...” „... Tätowierungen ist abzuraten. Die Behandlungsalgorithmen zur Verwendung von zentralen und peripherintravenösen ...” „... Wachstum zu rechnen. Die Tatsache, dass das Kieferwachstum in unbezahnten Kiefern (s. Abb. 8.8) praktisch ...”
- „... leiden unter verminderter Leistungsfähigkeit, Abgeschlagenheit und Dyspnoe bei leichten Tätigkeiten ...”
- „... Tatsachen haben eine erschwerte Wundheilung, z.B. nach einer Zahnentfernung, als Konsequenz, weswegen hier ...”
- „... ein großes Wechselwirkungspotenzial. Erschwert wird eine Einschätzung durch die Tatsache, dass mittler ...” „... Patienten mit tiefer Hirnstimulation nicht beobachtet. Diese Tatsachen unterstützen die These, dass der ...” „... haben. Diese Tatsache kann dazu führen, dass Eingriffe ggf. zeitlich begrenzt werden sollten. Zumeist ...”
- „... führen und die Wehen tätig keit hemmen (Tokolyse). ASS sollte daher in der Schwangerschaft durch den ...”
- „... ) Dentale Rehabili-[2] tation. In: Mast G (Hrsg.), Manual Kopf- Hals-Malignome – Tumorzentrum München ...”
- „... . Psychische Aspekte wie Angst und Depression können neben einer tatsächlich verringerten Speichelproduktion ...”
- „... Werkstoffunverträglichkeit und einem infektiösen Geschehen helfen. Diese Tatsache ist wichtig, da beide Krankheitsbilder ...”
- „... arrhyth mia absoluta 238 Tachykardie 78 Tacrolimus 325 Targeted therapies 336 Tätowierung 86 ...”