Zusammenfassung
Das Lehrbuch stellt die wesentlichen Elemente des Bankmanagements im Kontext von Finanz- und Kapitalmärkten und Regulierung dar.
Die Schwerpunktthemen sind:
Theorie der Finanzintermediation
Bankenregulierung
Kalkulation von Bankgeschäften
Markt- und Zinsrisiko
Kreditrisiko
Derivative Finanzgeschäfte
Jedes Thema wird mit Beispielen und Berechnungen anschaulich dargestellt und schrittweise anhand konkreter Fälle nachvollziehbar erläutert. Zielgruppe des Lehrbuchs sind Studierende im Bachelorstudiengang. Es ist aber auch als Begleitbuch für Masterstudierende geeignet.
Schlagworte
Bankmanagement Bankbetriebslehre Bankkalkulation Risikomanagement Bankenregulierung Finanzintermediation Baule- 195–256 4 Kreditrisiko 195–256
- 363–430 6 Bankenregulierung 363–430
- 463–470 Literaturverzeichnis 463–470
- 471–478 Index 471–478
8 Treffer gefunden
- „... einen Schuldner insgesamt nicht mehr als 1 Million Euro betragen. Unter diesen Voraussetzungen beträgt ...” „... qualitative Voraussetzungen erfüllt sein. Unter Vorliegen dieser Voraussetzungen beträgt das Risikogewicht ...” „... Voraussetzungen die Anerkennung von Kreditrisikominderungstechniken im Sinne einer Reduktion der ...”
- „... regulatorischer Vorschriften eine zwingende Voraussetzung darstellt, ist für interne Steuerungszwecke die ...” „... untereinander bzw. zum Gesamtbankportfolio der Zentrale bekannt, kann sie unter gewissen Voraussetzungen (z. B ...”
- „... Kenntnisse beispielsweise in der Kapitalmarkttheorie voraussetzen. Sie können ohne Einschränkung der weiteren ...”
- „... eine essenzielle Voraussetzung für eine funktionierende Volkswirtschaft. Auf der einen Seite stehen ...” „... Anforderungen von Kapitalgebern und -nehmern zu erfüllen, beziehungsweise von welchen Voraussetzungen eine ...”
- „... und technische Voraussetzungen notwendig. Es wird unterschieden zwischen einfachen Börsenmitgliedern ...”
- „... Scoring stellt also eine Form des quantitativen Ratings dar. Voraussetzung ist stets eine umfassende ...”
- „... Aktienportfoliowerts) am Planungshorizont durch Ziehen von Zufallszahlen simuliert. Voraussetzung ist das Aufstellen ...”