Zusammenfassung
Medizinische Versorgungszentren spielen im Rahmen der Gesundheitsversorgung eine immer wichtigere Rolle, allerdings sind MVZ allein kaum wirtschaftlich gewinnbringend zu betreiben. In Krankenhausträgerschaft bieten sich neben einer umfassenden, intersektoralen Versorgung für den Patienten weitere Synergien für den ambulanten und stationären Sektor selbst. Im Zuge einer zunehmend wettbewerbsorientierten Branche und der Aufweichung der Sektorengrenzen bietet diese Versorgungsform neue patientenorientierte Optionen für das Krankenhaus.
Das Buch vermittelt – mit direktem Praxisbezug – alles Wissenswerte zu Planung, Aufbau und Betriebsführung von Medizinischen Versorgungszentren in Krankenhausträgerschaft sowie über die Schnittstellen zwischen den Sektoren. Konkret wird auf die operativen Fallstricke, den strategischen Mehrwert aber auch den Gestaltungsspielraum eingegangen.
„Das Krankenhaus-MVZ“ richtet sich an alle Akteure, die sich für diese Versorgungsform des Medizinischen Versorgungszentrums interessieren, sich konkret mit einer Neugründung befassen oder sich als Betreiber weitergehende Aspekte erschließen möchten.
Schlagworte
Krankenhaus-MVZ Medizinische Versorgungszentren Krankenhausträgerschaft Betriebsführung- 43–56 3 MVZ-Markt 43–56
- 179–230 III Schnittstellen 179–230
- 197–200 2 Wirtschaftsplanung 197–200
- 231–296 IV Betriebsführung 231–296
- 297–302 Sachwortverzeichnis 297–302
- 303–307 Autorenporträts 303–307
3 Treffer gefunden
- „... Einrichtungen? Welche Stärken und Schwächen sind mit diesen Einrichtungen verbunden bzw. werden hierüber ...” „... beantworten: Was können wir als zukünftige Betreiber fachlich besonders gut, wo liegen unsere Stärken ...” „... haben wir Schwächen? Wollen wir diese durch den „Zukauf“ weiterer Expertise beseitigen oder verzichten ...”
- „... besteht ein direkter und starker Zusammenhang zwischen dem Leistungsspektrum eines MVZ und seiner ...” „... Beitrages zitierten, verhältnismäßig schwachen Ertragszahlen von Klinik-MVZ bundesweit zu belegen scheinen. ...”
- „... Todesursachen geliefert. Ebenso werden Stärken und Schwächen des Versorgungssystems erörtert. Ziel der ...” „... stärken sollen. Die Nutzung digitaler Medien nimmt auch in höheren Altersklassen zu. Daher bedingt die ...” „... steigende Technikakzeptanz der nach der Größenordnung am stärksten vertretenen Gruppe der Patienten einen ...”