Zusammenfassung
Krankenhäuser sind heute gefordert, sich nicht nur fachlich stets neu auszurichten, sondern sich auch als Organisation permanent zu entwickeln. Dabei gilt es, nicht nur einzelne Veränderungen zu bewältigen, sondern die Organisation muss insgesamt auf Veränderungsfähigkeit ausgerichtet werden. Neue Führungsprozesse, die Einführung von abteilungsübergreifenden Kooperationsformen, die Etablierung von Qualitätsmanagement und Prozessmanagement, die Vernetzung zwischen dem Krankenhaus und anderen Leistungserbringern erfordern nicht nur neue fachliche Antworten, sondern auch innovative strukturelle Lösungen und neue Formen der Zusammenarbeit.
Das Werk liefert alle notwendigen organisationstheoretischen Grundlagen wie auch die praktische Umsetzung inklusive der Instrumente für die Gestaltung und Veränderung von Organisationen. Es zeigt konkret die Interventionsebenen und -tools für die Organisationsentwicklung auf – mit Führungskräftequalifizierung und Prozessoptimierung wie auch Qualitäts- und Patientenorientierung.
Schlagworte
Public Health Gesundheitsmanagement Pflegemanagement Gesundheitswirtschaft- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 95–263 II Organisationsentwicklung in der Praxis: spezielle Ansatzpunkte und Erfahrungsberichte 95–263
- 264–267 Sachwortverzeichnis 264–267
- 268–271 Die Autoren 268–271
14 Treffer gefunden
- „... der Organisation(-seinheiten) zu managen. Das Programm umfasste sechs Module (Führung, Personal- und ...” „... beschreibt fünf Disziplinen (Fähigkeiten), über die diese verfügen müssen: Personal Mastery: Schaffung ...” „... Islands“ als „Keimzellen“ für Wandel Die verschiedenen Elemente (personales Lernen ...”
- „... Personal sich regelmäßig mit Lernen und fachlicher Veränderung befassen muss.. Ein zusammenfassender Blick ...” „... Programmverschiebungen und zu einer angespannten Arbeitssituation zwischen ärztlichem und pflegerischem Personal ...” „... , die nicht zu der gewünschten Akzeptanz beim medizinischen Personal geführt hatten, wurde der Ansatz ...”
- „... als Leiterin der Abteilung Personal im Wiener Krankenanstaltenverbund. Seit 1999 ist sie als ...”
- „... zu erwartende Mangel an Personal und das Älterwerden der Mitarbeiterschaft. Organisationsveränderung ...”
- „... klassischen Fächer universitärer Ausbildung, die sich mit personaler oder organisationaler Ver- änderung ...” „... Fakultäten wurden vereinzelt Schwerpunkte für Organisationsentwicklung an Instituten für Arbeit, Personal ...”
- „... Stabsstellen auf gleicher Ebene mit Personal, Qualitätsmanagement, Kommunikation, strategischer ...” „... langfristigen Wirkungen von Projekten selbst erleben. Als Personal vor Ort können sich Organisationsentwickler ...” „... gleichzeitig Organisationsentwicklungsexperten Hierbei handelt es sich um eine Personal- und ...”
- „... Personale Ebene: Neue Aufgaben erfordern die Entwicklung von Kompetenzen und Haltungen Die Einstellung von ...” „... mit Morbus Parkinson – die Integration von personalem Lernen, Kleingruppenarbeit und ...”
- „... Personals, vor allem der Pflege und der jungen. Das System exportiert seine Probleme an die Personen, an ...”
- „... einerseits der Aufgabenlogik zuzurechnen, wenn viele Patienten mit knapper werdendem Personal versorgt und ...”
- „... – diesen Abfluss und Verlust an Personal noch leisten? Die Attraktivität des Arbeitsplatzes Krankenhaus ...”
- „... Kooperationsprojekten können konkret lauten Anwesenheitsverpflichtung bei Meetings; personale Konstanz bei der ...” „... personale Konstanz ressourcenseitig realistisch bleibt; dass die Arbeit der operativ tätigen Mitarbeitern ...”
- „... Qualifizierung recht weit fortgeschritten scheint (92% aller Spitäler haben Schulungen des Personals ...” „... Abläufe hingegen kann das Personal in den Kernleistungseinheiten in hohem Ausmaß beitragen. Jene, die ...”
- „... , kommunikativen, aber auch personalen Irritationen nehmen zu, wenn die mit dem Projekt angestrebten Veränderungen ...”
- „... Auswahl und Entwicklung des Personals, die Einrichtung entsprechender Feedback-, Anerkennungs- und ...”