Exzellent!?

Peter-André Alt

doi:10.17104/9783406776922

Exzellent!?

Zur Lage der deutschen Universität

1. Edition 2021

No access

doi.org/10.17104/9783406776922
ISBN print: 978-3-406-77690-8
ISBN online: 978-3-406-77692-2
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

UNIVERSITÄTEN IN DEUTSCHLAND - WAS SIE GEFÄHRDET UND WARUM WIR SIE BRAUCHEN

Die Universität ist eine schwierige Institution, zugleich anarchisch und von oben gesteuert und seit 60 Jahren permanent reformiert. Warum aber erweist sie sich trotzdem immer wieder als so vital? Peter-André Alt reflektiert jenseits der Rituale von Festreden und Streitschriften, was die Universität heute leisten soll und was nur sie leisten kann.

Warum die ganze Gesellschaft ihre Universitäten braucht
Peter-André Alt über eine viel kritisierte und doch so vitale Institution
Eine kritische Bestandsaufnahme jenseits von Festreden und Streitschriften

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3–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–6
7–11 Einleitung 7–11
11–75 I. Die permanente Reform. Umbau der Universität seit 1960 11–75
- 11–20 1. Am Rande einer Bildungskatastrophe 11–20
- 20–29 2. Studium, neu gedacht 20–29
- 29–39 3. Politisierung und Massenbetrieb 29–39
- 39–48 4. Nach der Wende 39–48
- 48–48 5. Neoliberale Revisionen 48–48
- 48–75 6. Drittmittel, Wettbewerbe, Evaluationen 48–75
75–160 II. Zwischen Anarchie und Steuerung. Die Universität als schwierige Institution 75–160
- 75–90 1. Was von Humboldt bleibt 75–90
- 90–103 2. Das Prinzip der Fächer 90–103
- 103–120 3. Führungsparadoxien 103–120
- 120–133 4. Über den Streit 120–133
- 133–148 5. Gute Lehre 133–148
- 148–160 6. Verwaltete Wissenschaft 148–160
160–260 III. Vielfalt gestalten. Risiken und Chancen für die Universität 160–260
- 160–171 1. Wachstum als Problem? 160–171
- 171–185 2. Zur Mission der Fachhochschulen 171–185
- 185–201 3. Promotionskultur 185–201
- 201–210 4. Akademische Laufbahnen oder Sackgassen 201–210
- 210–228 5. Harvard, Oxbridge und wir 210–228
- 228–247 6. Die ‹Multiversität› – ein gesellschaftliches Modell 228–247
- 247–260 7. Gelehrte Freiheit und gelingende Organisation 247–260
260–265 Fazit 260–265
265–298 Anmerkungen 265–298

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