Die Kirchen in der DDR

Andreas Stegmann

doi:10.17104/9783406764141

Die Kirchen in der DDR

Von der sowjetischen Besatzung bis zur Friedlichen Revolution

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2921 1. Auflage 2021

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406764141
ISBN print: 978-3-406-76412-7
ISBN online: 978-3-406-76414-1
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Schon bald nach dem Untergang des "Dritten Reichs" hatten es die Kirchen in der DDR erneut mit einem Regime zu tun, das sie gleichschalten und marginalisieren wollte. Andreas Stegmann beschreibt anschaulich und quellennah, wie die Kirchen die ersten Jahre der Konfrontation überstanden, sich seit dem Mauerbau als "Kirche im Sozialismus" mit dem Staat arrangierten und im letzten Jahrzehnt mit der Devise "Schwerter zu Pflugscharen" zur Avantgarde der DDR-Friedens- und Umweltbewegung und zum Schutzraum der Opposition wurden.

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2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–14 Einleitung 7–14
15–26 1. Die Bewältigung der Kriegsfolgen (1945–1949) 15–26
27–57 2. Die Herausforderung durch den «Aufbau des Sozialismus» (1949–1961) 27–57
58–70 3. Im Schatten der Mauer (1961–1968) 58–70
- Evangelische Landeskirchen: «Freiheit und Dienst»
- Römisch-katholische Kirche: Die ersten Jahre der «Ära Bengsch»
71–88 4. Kirchliche Aufbrüche in den siebziger Jahren (1969–1978) 71–88
89–111 5. Von der Friedensbewegung zur Friedlichen Revolution (1978–1990) 89–111
112–114 Warum die Kirchen den Kommunismus überlebt haben 112–114
115–127 Anhang 115–127
128–128 Katholische Bistümer um 1950 128–128
129–129 Die evangelischen Landeskirchen in der DDR 129–129

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