Zusammenfassung
Die jüngsten Fälle belegen es: Das Spektrum jugendlicher Gewalttaten mit tödlichem Ausgang ist groß, die Hilflosigkeit der Erwachsenen und der Gesellschaft angesichts von zum Teil grauenhaften Ereignissen noch viel größer. Helmut Remschmidt beschreibt anhand von achtzehn zum Teil spektakulären Fällen, wie man schwere Gewalttaten junger Menschen erklären kann und welche die wirklich zielführenden Maßnahmen sind, um Gewalt effektiv zu reduzieren.
Sein engagiertes Buch zeichnet sich durch präzise Beobachtungen, ein in jahrzehntelanger Erfahrung geschultes Urteilsvermögen und die genaue Kenntnis des Jugendstrafrechts und seiner Praxis aus.
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- 10–16 Vorwort 10–16
- 94–114 Kindstötung 94–114
- 181–190 Tötung auf Verlangen 181–190
- 266–284 Teil III: Wie man Gewalttaten reduzieren kann, ohne sie gänzlich beseitigen zu können 266–284
- 266–271 1. Prävention 266–271
- 284–285 Anmerkungen 284–285
- 285–287 Literatur 285–287
6 Treffer gefunden
- „... Faktoren Personal, Ausstattung, Persönlichkeit und Koope rationsbereitschaft der jungen Straftäter ...” „... einmal beim Personal (zu knappe Personalausstattung, häufig begrenzte Ausbildungsmöglichkeiten für die ...” „... werden. Interventionsstrategien lassen sich auch vom Personal leichter erlernen als umfassende ...”
- „... Durchsetzung dieser Maßnahme, die durch eine drastische Reduzierung des Personals kaum möglich ist. Wenn ...”
- „... Maßnahme, die durch eine drastische Reduzierung des Personals kaum möglich ist. Wenn beispielsweise eine ...”
- „... grundsätzlich seine Bereitschaft erklärt hat, im Rahmen der Haft (sei es mit eigenem Personal oder durch einen ...”
- „... . Vom Personal angesprochen, gab er sich unschuldig. Eines Nachts floh er durch das Fenster der ...”
- „... Weise aggressiv, wurde aber vom Personal als extrem sachlicher Mensch ohne bemerkenswerte ...”