Otto Dix

Uwe M. Schneede

doi:10.17104/9783406732249

Otto Dix

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2522 1. Auflage 2019

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406732249
ISBN print: 978-3-406-73223-2
ISBN online: 978-3-406-73224-9
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Otto Dix (1891 - 1969) ist einer der großen deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts, bekannt vor allem durch sein eindringliches Werk zum Ersten Weltkrieg und die schonungslosen Porträts. Als skeptischer, unnachsichtiger Beobachter mit Hang zur grotesken Überzeichnung begleitete er seine Zeit.

Uwe M. Schneede verfolgt in diesem konzisen Überblick die Veränderungen der Themen und der Stile von der Weimarer Republik über die innere Emigration bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und gelangt schließlich zu einer Neueinschätzung der Arbeiten aus Dix, zweiter Lebenshälfte. Mit ca. 40 Abbildungen, davon 16 in Farbe.

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2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–9 Vorbemerkung 7–9
9–13 Frappierende Stilwechsel; der Beginn 9–13
- Selbstbildnisse 1912–1915
13–17 Einblicke in die Welt der Zerstörung 13–17
- Im Krieg 1914–1918
17–28 Das prothetische Bild; die Groteske 17–28
- Die Krüppel-Gemälde von 1920
28–41 Überschärfe und Attacke 28–41
- Die Salon-Bilder 1921/1922
41–45 «Witz, Diabolik, Sinnlichkeit» 41–45
- Aquarelle 1922–1924
45–63 Das große Thema Krieg und der symptomatische Streit der Deuter 45–63
- Schützengraben und Krieg-Zyklus 1923/1924
63–79 «Sie repräsentieren eine ganze Zeitepoche» 63–79
- Bildnisse 1923–1926
79–84 Machart und Moderne 79–84
- Dix´ Bildtechniken
84–92 Monströse Begegnungen 84–92
- Paare 1924–1930
92–106 Tanz und Tod. Zwei Zeitbilder 92–106
- Die Triptychen Großstadt und Der Krieg 1928–1932
106–115 Verfemung, Rückzug, Resistenz 106–115
- Allegorische Szenen und Landschaften 1933–1945
115–124 «Wiederum zwischen 2 Stühlen» 115–124
- Das späte Werk 1946–1969
124–125 Lebensdaten 124–125
125–126 Literatur 125–126
126–127 Bildnachweis 126–127
127–128 Personenregister 127–128

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