Zusammenfassung
Seit der Landung des Holländers Jan van Riebeeck in der Kapstädter Tafelbucht im Jahr 1652 und der nachfolgenden Besiedlung des afrikanischen Subkontinents durch die Europäer kann die Geschichte Südafrikas als ein fortschreitendes Ringen zwischen Schwarz und Weiß um Landbesitz und politische
Herrschaft begriffen werden. Die erweiterte Neuauflage auf dem neuesten Stand zieht einen weiten Bogen von der vorgeschichtlichen Zeit Südafrikas über die Rassentrennungspolitik bis hin zur friedlichen Revolution, der Präsidentschaft Nelson Mandelas und den Problemen der jungen
südafrikanischen Demokratie unter seinen Nachfolgern Thabo Mbeki und Jacob Zuma.
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- 6–7 Vorwort 6–7
- 71–79 9. Apartheid 71–79
- 124–125 Anmerkungen 124–125
- 126–129 Zeittafel 126–129
- 130–130 Abkürzungen 130–130
- 131–134 Literaturhinweise 131–134
- 135–135 Karte 135–135
- 136–140 Register 136–140
3 Treffer gefunden
- „... eines Kanals von der False Bay im Osten bis zur Tafelbucht im Westen der Halbinsel zu stärken, ein ...” „... wirtschaftlicher Vorteile wieder anzukurbeln. Doch das Echo in Europa war recht schwach, weit 26 mehr Emigranten ...”
- „... britischen Herrschaft. Den Briten wurde vorgeworfen, zu unschlüssig und zu 36 schwach den Schwarzen gegenüber ...” „... , wo sie die dortigen Treckersiedlungen stärken konnten. ...”
- „... Geschehen verfasst wurden und das individuelle Handeln Einzelner in dem Prozess stark pointieren.33 Und der ...” „... stark zentralisiertes Südafrika zusteuerte. Obwohl schwer durch handfeste Fakten zu beweisen, war es ...” „... Schwäche der extremen weißen Rechten offenbart, die rabiat gegen eine Machtteilung mit den Schwarzen ...”