Zusammenfassung
Dass wir ohne Sklaverei leben, ist nicht selbstverständlich. Dieser Zustand ist historisch errungen und kann wieder verloren gehen. Die Anzahl der in Unfreiheit geratenden Menschen steigt täglich; damit drohen die Menschenrechte zu wertlosem Papier zu werden. Dieses Buch zeigt, was hier auf dem Spiele steht. Es schildert, worin Sklaverei bestand, wie Lieferzonen für die stetig steigende Sklavennachfrage entstanden, wie sich die Sklaverei seit der Antike entwickelte und weltweit durchgesetzt wurde.
- 11–13 Einleitung 11–13
- 118–120 Sklavenaufstände 118–120
- 131–136 Der Fluch über Ham 131–136
- 179–182 Regionale Vielfalt 179–182
- 223–239 Anmerkungen 223–239
- 239–245 Literaturhinweise 239–245
3 Treffer gefunden
- „... Beziehungen die stärkere Seite in der Lage ist, die schwächere in unterschiedliche Situationen ...” „... Unvertrauen steigert sich noch in sozial schwachen Positionen, wo man um die elementarsten Ressourcen ...” „... gegeneinander kämpft. 2. Familienlosigkeit. Sklaven können keine starken emotionalen Bindungen eingehen. Sie ...”
- „... anderen öffentlichen Arbeiten. War die israelitische Herrschaft schwächer, griff man auf die Fronarbeit ...” „... wurde stärker als die Opposition Jude / Nichtjude.44 Dem entsprach, daß freigelassene Sklaven ins ...”
- „... : der gewaltsame Sturz des stärksten sklavistischen Systems, im Land mit der vitalsten ökonomischen und ...” „... und jenen, die stark islamisch beeinflusst waren. In den amerikanischen Ex-Kolonien trieben einzelne ...” „... den Kolonien nur einen schwachen Durchgriff. Unter massivem britisch-französischen Druck dekretierte ...”