Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit

Christian Kleinschmidt

doi:10.17104/9783406708015

Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit

Die Weltwirtschaft 1500-1850

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2869 1. Auflage 2017

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406708015
ISBN print: 978-3-406-70800-8
ISBN online: 978-3-406-70801-5
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Um 1500 übertraf die Wirtschaftsleistung Chinas und Indiens die Europas um ein Vielfaches. Bis zur Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Europa dann zur dominanten Wirtschaftsmacht. Christian Kleinschmidt fragt in diesem Buch nach den Gründen für den Aufstieg Europas und beschreibt die Entstehung und die Integration der Weltwirtschaft in der Frühen Neuzeit. Dabei wird deutlich, dass Europas Dominanz sich einer bestimmten historischen Konstellation verdankte und mit eigenen Innovationen ebenso verbunden war wie mit kolonialer Expansion und Gewalt.

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1–5 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–5
6–12 1. «Hingehen, wo der Pfeffer wächst» 6–12
12–52 2. Mächte – Räume – Waren: Von der polyzentrischen Weltwirtschaft zur Dominanz Europas 12–52
52–64 3. Bevölkerungsentwicklung 52–64
- Zeitalter der «malthusianischen Wirtschaft»
- Migration
64–79 4. Ideen, Weltanschauungen, kulturelle Einrichtungen 64–79
79–94 5. Technik und technisches Wissen 79–94
94–106 6. Politik und Gewalt 94–106
- «Protokolonialismus» und Aufstieg Europas
- «Gunpowder Empires»
106–114 7. Institutionen, Recht, Märkte 106–114
114–121 8. Fazit 114–121
121–129 9. Literaturauswahl 121–129
129–130 Karte 129–130
130–130 Der atlantische Dreieckshandel 130–130

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