Das antike Drama

Therese Fuhrer; Martin Hose

doi:10.17104/9783406707933

Das antike Drama

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2729 1. Auflage 2017

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406707933
ISBN print: 978-3-406-70792-6
ISBN online: 978-3-406-70793-3
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Noch heute stehen die Dramen von Aischylos, Sophokles, Euripides und Aristophanes auf den Spielplänen unserer Theater. Doch auch die Werke von Menander, Plautus, Terenz und Seneca gehören zu den überzeitlichen Schätzen der Weltliteratur. In dieser einführenden Darstellung wird das Schaffen eines jeden der Dichter knapp und klar beschrieben; ihre Stücke werden exemplarisch interpretiert. So wird auch die Entwicklung der Form des Dramas in der Antike unter ihren je unterschiedlichen medialen, sozialen und politischen Bedingungen verständlich.

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–5 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–5
6–15 1. Die «Geburt» der dramatischen Formen in der griechischen Welt 6–15
15–33 2. Die Tragödie als politische Kunst: Phrynichos und Aischylos 15–33
33–41 3. Sophokles: ‹Bessere Menschen als sie es sind› 33–41
41–50 4. Euripides: Neue intellektuelle Herausforderungen 41–50
50–56 5. Aristophanes: Der geniale «Hanswurst» 50–56
56–65 6. Menander: Die Komödie als Erbin der Tragödie 56–65
65–67 7. Das Drama im Hellenismus: Bühnen und Bücher in der gesamten Oikumene 65–67
67–84 8. Das Drama in Rom: Kulturimport und Machtpolitik 67–84
84–102 9. Plautus: Inszenierte Aneignung des Fremden 84–102
102–111 10. Terenz: Die Komödie als Medium für Wertediskussionen 102–111
111–122 11. Seneca: Ästhetisierung von Macht, Gewalt und Leidenschaft 111–122
122–125 12. Das Drama in der Spätantike – Ausblick 122–125
125–127 Literaturhinweise 125–127
127–128 Register 127–128

Durchsuchen Sie das Werk

Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein