Zusammenfassung
Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter lässt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat – der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig.
Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten.
Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und – gegebenenfalls – eine neue Mütterlichkeit entwickeln können.
- 17–22 2. Hallo, Gemeinde 17–22
- 101–112 10. Demütigung Geld 101–112
- 113–124 11. Die Beschämung 113–124
- 135–150 13. Mütter sind Menschen 135–150
- 177–178 Anmerkungen 177–178
- 179–181 Literatur 179–181
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- „... Freude in Deinen starken Armen. Komm, komm, und ich werde stark sein, gesund, jung, fröhlich ...” „... 170 cm wog er in guten Zeiten 48 Kilo, er war oft zu schwach, um selbst Treppen zu steigen, und ...” „... , ihr Urgroßvater war Moritz von Sachsen, der Ururgroßvater kein Geringerer als «August der Starke ...”
- „... überlegene Geschlecht, das sich durch körperliche Stärke und Schnelligkeit, im technischen Bereich durch ...” „... entwickeln weniger Ich-Stärke als männliche Jugendliche. Das Vertrauen weiblicher Jugendlicher in ihre ...” „... , sie macht einen schwach und ohnmächtig. Gleichzeitig wird dieses Schamgefühl durchsetzt mit Schuld ...”
- „... versteht. Sie können schwach und stark sein, sie können sich aufeinander verlassen in guten und in ...”