Die Pest

Klaus Bergdolt

doi:10.17104/9783406689178

Die Pest

Geschichte des Schwarzen Todes

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2411 2. Auflage 2006

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406689178
ISBN print: 978-3-406-53611-3
ISBN online: 978-3-406-68917-8
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Die Pest war über Jahrhunderte eine der schlimmsten Seuchen der Menschheit. Die großen Pandemien dieser Krankheit haben den Lauf der Geschichte beeinflußt. Klaus Bergdolt stellt ihren weltweiten Siegeszug mit den gravierenden sozialen, politischen und mentalitätsgeschichtlichen Folgen dar. Erst spät wurde der Erreger entdeckt, doch auch heute ist die Krankheit noch nicht ganz besiegt.

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–10 Vorwort 7–10
11–19 Pest und Pestforschung 11–19
20–26 Seuchen im Altertum 20–26
27–36 Ärzte, Regimina und das Problem der Autoritäten 27–36
37–40 Die Pest des Justinian 37–40
41–49 Die Katastrophe von 1348 41–49
50–57 Spätzeitgedanken 50–57
58–64 Religiöses und existentielles Erleben 58–64
65–69 Geißlerzüge und Judenverfolgungen 65–69
70–73 Verharmlosungen 70–73
74–78 Venedig als Exempel 74–78
79–87 Neapel, Mailand, London und andere Städte 79–87
88–104 Pest und bildende Kunst 88–104
105–108 Pest und Literatur 105–108
109–114 Die Lösung des Rätsels 109–114
115–118 «Ansteckung» – die Verkörperlichung der Angst 115–118
119–124 Literatur 119–124
125–127 Namenregister 125–127

Durchsuchen Sie das Werk

Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein