Zusammenfassung
Das Papsttum ist in einem langen Prozeß bibeltheologischer Reflexion und kirchenpolitischer Entwicklungen in die Geschichte eingetreten und in ihr groß und mächtig geworden. Im Laufe seiner fast zweitausendjährigen Geschichte hat es viele Wandlungen erfahren. Georg Denzler stellt in diesem Buch die wichtigsten Grundlinien und die Hauptstationen der Papstgeschichte kritisch dar und betrachtet die Entstehung der Idee des Papsttums, Aufstiege und Niedergänge, Spaltungen, Exile, Irrtum und Unfehlbarkeit, Tradition und Aufbruch.
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- 128–128 Nachwort 128–128
- 129–129 Literaturhinweise 129–129
- 130–136 Papstliste 130–136
3 Treffer gefunden
- „... einsetzenden Revolution für immer unterging. Aufsehen erregte in dem noch nicht vereinigten Italien eine Synode ...” „... gekommen zu sein. Pius VI. starb 1799, von den Franzosen aus Rom verschleppt, im Exil zu Valence. Pius VII ...” „... Aussagen die alten gallikanischen Freiheiten widerspiegeln. Wie auf die Revolution Napoleon gefolgt war ...”
- „... allgemeinen Konzil als Ketzer verurteilt werden. Dies wollten vor allen anderen der französische König Philipp ...” „... Bordeaux als Clemens V. (1305–1314). Doch statt nach Rom überzusiedeln, ließ sich der neugewählte Franzose ...” „... französischen Tempelherren 1307 verhaften, verhören und foltern. Den kirchlichen Schlußstrich sollte ein Konzil ...”
- „... . Der französische König Philipp II. August sah sich infolge des von Innozenz III. über ganz Frankreich ...” „... Kirchenhistoriker Karl August Fink folgendes Urteil gefällt hat: „Mehr ein Revolutionär als ein Reformer, hat er in ...”