Die chinesische Kulturrevolution

Daniel Leese

doi:10.17104/9783406688409

Die chinesische Kulturrevolution

1966-1976

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2854 1. Auflage 2016

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406688409
ISBN print: 978-3-406-68839-3
ISBN online: 978-3-406-68840-9
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Die „Große Proletarische Kulturrevolution“ zählt zu den prägendsten Ereignissen der neueren chinesischen Geschichte. Die Auswirkungen dieses Kontinuitätsbruchs prägen die Kommunistische Partei Chinas und die chinesische Gesellschaft bis heute. Gegen die noch immer andauernde Mystifizierung der Kulturrevolution setzt Daniel Leese auf eine umfassende Historisierung. Anschaulich informiert er über Ursachen, Verlauf und Folgen. Im Fokus steht nicht nur die Rolle Mao Zedongs, sondern auch gesellschaftliche Entwicklungen und regionale Unterschiede.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–15 I. Vexierbild Kulturrevolution 7–15
- Kontroversen und staatliche Zensur
- Chronologien
15–30 II. Ursachen und ideologische Grundlagen 15–30
30–47 III. Historische Allegorien und der Sturz des Parteiestablishments 30–47
47–76 IV. Kulturrevolution 47–76
76–89 V. Staatliche Repression und Militärdominanz 76–89
89–108 VI. Nachfolgekämpfe und gesellschaftlicher Wandel 89–108
108–115 Schluss 108–115
- Abkehr und offizielle Bewertung
- Jenseits von Nostalgie und politischer Instrumentalisierung
115–121 Wichtige Akteure der Kulturrevolution 115–121
121–125 Literaturempfehlungen 121–125
125–128 Personen- und Ortsregister 125–128
128–128 Karte 128–128

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