Hans-Ulrich Wehler

Paul Nolte

doi:10.17104/9783406682957

Hans-Ulrich Wehler

Historiker und Zeitgenosse

1. Auflage 2015

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406682957
ISBN print: 978-3-406-68294-0
ISBN online: 978-3-406-68295-7
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Hans-Ulrich Wehler war der wohl wirkungsmächtigste Historiker der Bundesrepublik – und ein brillanter Kommentator des Zeitgeschehens. Seine Deutsche Gesellschaftsgeschichte in fünf Bänden, das Hauptwerk der „Bielefelder Schule“, ist zur Kathedrale einer ganzen Generation von Sozialwissenschaftlern geworden. Noch in seinem letzten Buch trat Wehler vehement der zunehmenden sozialen Ungleichheit entgegen. Paul Nolte portraitiert in diesem Band den großen Historiker und zugleich den Zeitgenossen Hans-Ulrich Wehler.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–14 I Einleitung: Außenseiter, Mainstreamer, Individualist 7–14
15–35 II Schwierige Anfänge: Gummersbach, Köln, Amerika 15–35
36–46 III Kaiserreich 36–46
47–59 IV Vorbilder und Leitbilder: Marx, Weber und die westliche Moderne 47–59
60–72 V Bielefeld 60–72
73–86 VI Organisator und Netzwerker 73–86
87–104 VII Die Gesellschaftsgeschichte 87–104
105–117 VIII Historikerstreit 105–117
118–131 IX Agonales Prinzip: Der öffentliche Intellektuelle 118–131
132–148 X Die Herausforderung der Kulturgeschichte 132–148
149–166 XI Eindeutige Moderne? Hans-Ulrich Wehler und die Zukunft der Geschichtsschreibung 149–166
167–208 Anhang 167–208
209–209 Zum Buch 209–209
209–209 Über den Autor 209–209

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