Zusammenfassung
Im Februar 2014 startete der bekannte Mathematiker und Autor populärer Mathematikbücher Christian Hesse auf ZEIT ONLINE einen viel gelesenen Mathe-Blog, der die Faszination und Erklärungsmacht dieser extremsten aller Wissenschaften an konkreten Beispielen des Alltags vor Augen führt. Dieses Buch enthält die nach Ansicht der Leser und des Autors besten Beiträge in geringfügiger bis grundlegender Überarbeitung. Die fast formelfreien Stücke sind Happy-Hour-Häppchen. Sie eignen sich zur Lektüre für Minuten. Vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen am Wochenende. Oder einfach mal für zwischendurch. Sie zeigen, dass die Mathematik so witzig und aberwitzig ist wie das Leben.
- 8–9 Vorwort 8–9
- 30–33 Noch mehr Ziegen 30–33
- 51–53 Qualen bei Wahlen 51–53
- 113–115 Menschenrnassen messen 113–115
- 139–142 Anhang 139–142
5 Treffer gefunden
- „... Schwächsten». Wir sehen also, dass und wie die übermäch tige Stärke des Starken sich in manchen Situationen ...” „... gestoßen. Das Überleben der Schwächsten Wir können dies im Setting eines Duells mit drei Duellan ten ...” „... eine Wahl haben, ständig auf C schießen und C auf B. Das ist die «Schwächste-Gegner-Strategie». In ...”
- „... widersinnigerweise zum «Überleben des Schwächsten». Wir sehen also, dass und wie die übermäch tige Stärke des ...” „... Starken sich in manchen Situationen leicht zu einer eklatanten Schwäche auswachsen kann ...”
- „... , zweimal gegen den schwächeren Gegner zu spielen, also ge gen seine Mutter. Er entscheidet sich deshalb ...” „... Partie gegen die Mutter für sich entscheiden. Das sind 30 günstige Fälle für den Sohn. Starke Gegner ...” „... Sohn die günstigere ist. Ergo: Das Leichte ist nicht immer leichter als das Schwerere. Ein stärkerer ...”
- „... Schatten und er ist weder stärker noch schwächer als der Schatten, den ich selbst werfe. Das ist eine ...”
- „... . Mädchen sind davon stärker betroffen als Jungen. Das müsste nicht so sein. Vor gut 300 Jahren wurde in ...” „... schwächeren Gegner zu spielen, also ge gen seine Mutter. Er entscheidet sich deshalb für die Ab folge Mutter ...”