Zusammenfassung
Diese Geschichte der deutschen Küche spannt einen weiten Bogen von der Zeit der Germanen über die glanzvolle Kochkunst in späten Mittelalter, dem Niedergang der bürgerlichen Küche bis zur Renaissance der deutschen Küche in den letzten Jahren. Deutschland ist schon aufgrund der Vielfalt seiner Regionalküchen eine der spannendsten kulinarischen Nationen. Interessante Rezepte verlocken dazu, sich lesend oder kochend auf eine Reise durch Zeit und Raum zu begeben.
- 242–256 Anhang 242–256
- 257–257 Vorsatz 257–257
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- „... Französischen Revolution und der napoleonischen Besatzung. Das gastronomische Grundwissen, noch beim Alten Fritz ...” „... Schüsseln (darunter meist vier französische und zwei italienische) beschränkt. Allerdings stand der ...” „... französischen Hofkoch dichtet, hat nichts von barocker Satire, sondern ist, wenn auch mit der Herablassung eines ...”
- „... 229 Französischen Revolution nach Westfalen floh, fand es dort schrecklich unzivilisiert, aber die ...” „... , ein Zwiebelfleisch mit Mandeln und Gewürzen, das durch die gesamte französische Kochbuchliteratur des ...” „... sog. jambons de Mayence (Mainzer Schinken) um Längen appetitlicher als die französischen ...”
- „... Erschienene in den Schatten» (Schraemli) und ließ die französischen Nachdrucke des spätmittelalterlichen ...” „... um die Gunst Jakobs mit Pfifferlingsgerichten gewetteifert. Eine kleine Revolution ist Frau Annas ...” „... Wohlgeschmack zubereitet, dass kaum die Küche des französischen Adels damit verglichen werden kann, auch fände ...”
- „... die Franzosen …» Düsseldorfer Heine-Ausgabe, VII 70 «Rumohr erreichte …» Wolfgang Koeppen, Vorwort ...” „... 2007 Teuteberg, H. J.: Die Revolution am Esstisch. Stuttgart 2004 Die Rolle des Fleischextrakts für ...”