Über das Haben

Harald Weinrich

doi:10.17104/9783406640957

Über das Haben

33 Ansichten

1. Edition 2012

No access

doi.org/10.17104/9783406640957
ISBN print: 978-3-406-64094-0
ISBN online: 978-3-406-64095-7
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Auf dem Umschlag dieses Buches begrüßt uns Diogenes von Sinope, der nichts haben will, nicht einmal von Alexander dem Großen. Er ist freilich eine Ausnahme. Die meisten Menschen haben gern, und deshalb mangelt es auch nicht an Gründen und Anlässen, sich über das Haben zu äußern. In einer höchst unterhaltsamen Reise durch die Sinnwelten des Habens eröffnet Harald Weinrich, der Grandseigneur der europäischen Sprachwissenschaft, verblüffende Einsichten in unseren Gebrauch des Wörtchens Haben – und unser Haben-Denken, das sich darin offenbart.

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1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
9–10 Das Vorhaben – mit Diogenes und seiner Laterne 9–10
11–48 Erster Abschnitt: Auf dem Philosophenweg 11–48
49–92 Zweiter Abschnitt: Treffpunkt Sprache 49–92
93–128 Dritter Abschnitt: Lebenszeit und Körperlichkeit 93–128
129–160 Vierter Abschnitt: Buchführung und Bilanzen 129–160
161–184 Funfter Abschnitt: Streit haben, Krieg haben, Hoffnung haben 161–184
185–188 Ein griechischer Epilog – mit Diogenes und Alexander dem Großen 185–188
189–190 Danksagung 189–190
191–201 Anmerkungen 191–201
202–204 Sachregister 202–204
205–208 Namenregister 205–208

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