Zusammenfassung
Schafft eine Frau nicht das volle Programm, steht sie unter Verdacht, erhebliche Defizite zu haben: Ohne Kinder gilt sie als karrierebesessen; mit Kindern als Hausfrau als zurückgeblieben; mit Kindern und berufstätig ist sie eine Rabenmutter. Dieses Buch will in der Beschreibung des alltäglichen Wahnsinns das Tabu der perfekten Frau und Mutter brechen. Himmel und Hölle der Emanzipation aufzeigen. Denkanstöße geben. Zum Lachen bringen. Und eigene Lösungsperspektiven entwickeln und aufzeigen.
Maya Onken, verheiratet, zwei Kinder, berufstätig, schreibt ihrer Mutter von der Unmöglichkeit, Job und Muttersein unter einen Hut zu bringen. Julia Onken antwortet und versucht, die Tochter auf das aufmerksam zu machen, was diese nicht sehen will. Ein Streitgespräch, das die Augen öffnet, in welchen Überforderungen wir uns bewegen.
- 15–18 2 An die Wuttocher 15–18
- 29–36 4 Heißa hoppsa 29–36
- 71–74 8 Des Pudels Kern 71–74
- 75–79 9 Macho 75–79
- 118–121 16 Platzhirschnummer 118–121
- 122–125 17 Im Dilemma 122–125
- 126–129 18 Ach, mein Mädchen 126–129
- 130–136 19 Money, money, money 130–136
- 137–140 20 Money, honey, boney 137–140
- 141–146 21 Zwei Schweigeminuten 141–146
- 147–149 22 Schattengeflüster 147–149
- 156–161 24 Bestell deinen Garten 156–161
- 174–180 27 Rhapsodie in Moll 174–180
- 181–182 28 Bravo 181–182
- 183–192 29 Klassentreffen 183–192
- 211–218 33 Nein, mit Analyse 211–218
- 219–236 Epilog 219–236