Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
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- 553–576 VORLAGEN UND NACHRICHTEN 553–576
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- „... seiner Ungereimtheiten, Peinlichkeiten und Schwächen ein authentischer Reflex deutscher ...” „... Passion’, des Horrorfilms berücksichtigt M. durchaus, und darin liegt sicher eine der großen Stärken ...”
- „... erfassen, eine ganz geringe Rolle. Und die diese Thematik aufgreifende, aber noch stärker die ...” „... Beobachtungen leidet sie an vielen Schwächen. Konstitutiv ist das weitgehende oder gänzliche Ignorieren ...”
- „... Al-³asan Ibn Mûsá al-Nawba±tí, wozu er zunächst einmal überzeugend die schwachen Argumente für eine ...” „... . Trotz der vielleicht etwas zu starken Fokussierung auf kulturelle und ideologische Aspekte kann der ...” „... Mischbevölkerung ausgehen, wenn auch mit einem starken keltischgermanischen Anteil. Natürlich ist das Festhalten ...”