Zusammenfassung
Erfolgreiches Innovationsmanagement
Hoher internationaler Wettbewerb, beschleunigter technologischer Wandel und gravierende Veränderungen der Kundenanforderungen kennzeichnen das Umfeld, in dem Unternehmen ihren Wettbewerbsvorteil entwickeln und erhalten müssen. Die zunehmende externe Dynamik erfordert dabei die Fähigkeit zur schnellen Anpassung und die stete Erneuerung des Produkt- und Dienstleistungsangebots sowie der Geschäftsmodelle.
Dieses Standardwerk schärft das Problembewusstsein für die aktuellen Herausforderungen des Innovationsmanagements. Es präsentiert den Stand des Wissens systematisch und liefert Ihnen theoretisch wie empirisch fundierte Aussagen zum erfolgreichen Management von Innovationen.
Aus dem Inhalt:
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Innovation als Managementaufgabe
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Widerstände gegen Innovationen
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Innovationsstrategie und Innovationskultur
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Strukturelle Verankerung der Innovationstätigkeit
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Steuerung und Evaluierung von Innovationsprozessen
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Promotoren als Akteure der Innovation
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Innovationsteams
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Kooperation und Innovation
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Fuzzy Front End: Initiative und Problemdefinition im Innovationsprozess
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Zielbildung in Innovationsprozessen
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Generierung innovativer Alternativen
Die einzelnen Abschnitte des Buches folgen einer eingängigen Struktur: Jede Facette des Innovationsmanagements wird zunächst durch ein Fallbeispiel eingeführt, das die zentralen Fragen des jeweiligen Abschnitts aus der Managementperspektive illustriert. Nach der Erläuterung der zentralen Begriffe und Definitionen werden im Dreieck aus ressourcenbasierten Ansatz, Führungstheorie und Diffusionstheorie die theoretischen Fundamente entwickelt. Daran schließt sich eine umfassende Diskussion der empirischen Befundlage an, die versucht, ausgehend vom konzeptionellen Rahmen die gesicherten empirischen Erkenntnisse der Innovationsforschung systematisch aufzuarbeiten. Wenn die theoretischen Überlegungen und die empirische Evidenz in die gleiche Richtung zeigen, werden Empfehlungen für die Managementpraxis ausgesprochen und konkrete Instrumente des Innovationsmanagements vorgestellt.
Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Hauschildt (1936 – 2008) zählt zu den Begründern der betriebswirtschaftlichen Innovationsforschung. Søren Salomo ist Professor für Technologie- und Innovationsmanagement der TU Berlin. Carsten Schultz ist Professor für Technologiemanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Alexander Kock ist Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Technischen Universität Darmstadt.
- 183–200 9. Innovationsteams 183–200
- 343–376 Literaturverzeichnis 343–376
- 377–380 Sachverzeichnis 377–380
9 Treffer gefunden
- „... untersuchen und ausloten. Es muss in der Lage sein, ein Urteil über die technologischen Stärken und Schwä-chen ...” „... & SchwächenKundenbedürfnisseWettbewerbsangeboteEigene PotenzialeProdukteServiceProzesseSystemeEignungInterne/externe KooperationenF&E KooperationKauf ...” „... Teilnehmer einen starken und entschei-denden Einfluss ausübten. „Die Externen waren ein wichtiges ...”
- „... vergleichsweise „schwächere“ Ressourcen bei vergleichsweise „stärkeren“ Synergieeffekten mitbringt.Das ...” „... den eigentlichen Kooperationspartnern und der Ko-operationseinheit. Je stärker umgekehrt die ...” „... insbesondere die schwächeren Partnerinnen werden zumindest kurzfris-tig das Nachsehen haben5. Die Angst vor ...”
- „... Prozessabschnitte wenig strukturiert, hingegen die konstruktiven, durchsetzungsorientierten Phasen zunehmend stärker ...” „... schwach defi-nierte Initiative ist für radikale Innovationen charakteristisch.11.3.1.2 Dauer des ...” „... Außenimpulsen sind von der Forschung am stärksten beachtet worden. Kirchmann8 präsentiert schon 1997 mehr als 30 ...”
- „... zu identifizieren, unter denen diese stärker oder schwächer ausgeprägt sind8.Homan et al. zeigen ...” „... These ist, dass Teams mit einer guten Zusammenar-beitsqualität eine starke Ausprägung aller sechs ...” „... einzubringen. Einzelne Mitglieder dürfen Entscheidungsprozesse nicht so stark dominieren, dass andere in ihren ...”
- „... starke hierarchische Elemente eigen, vor allem in der Figur des Machtpromotors. Hierarchisches Potenzial ...” „... fachlich kompetentes Individuum und zusätzlich eine finanziell starke Partnerin. Der Fall der be-gnadeten ...” „... Einsatz der Promotoren resultieren. Wenn Einzelne besonders starkes Engagement zeigen, kann dies zum ...”
- „... Auswirkung waren schwächer wenn Erfinde-rinnen ein großes Kollaborationsnetzwerk hatten aber stärker in ...” „... . Technologieinformationsbeschaffung zeigt dagegen einen u-förmigen Effekt, und ihr Nutzen wird mit steigender F&E-Intensität schwächer ...” „... Informationsmediums aus-schlaggebend ist: Je höher die Bedeutung der Information, desto stärker wird das geschriebene ...”
- „... vermeintlichen Schwäche der Dieselschen Patente nach, deckte auf, wo die Praxis anders geworden war als die ...” „... Innovatorin wird man-gelnde Originalität, eigensüchtige Imitation, Verdrängung eines schwächeren Konkurrenten ...” „... zu bekannten Alternativen aufweisen und von bekannten Perso-nen eingereicht werden. Stark abweichende ...”
- „... Windenergienutzung seinerzeit stark von der staatlichen Forschungspolitik im Be-reich der Atomenergie überschattet ...” „... neuen Produktes oder die Rationalisierungseffekte des neuen Verfahrens. Bei der starken Dominanz des ...” „... Kundenorientierung, einen stark positiven Zusammen-hang mit der Radikalität der resultierenden Innovation3.(3) Die ...”
- „... . (2021).ganzheitlichen Würdigung der Stärken und Schwächen ver-anlasst. Sie kann sich nachträglich zu den ...” „... stark limitierten Infor-mationen, die hohe Unsicherheit über die erwarteten Effekte sowie ...” „... stärkeren Effekt als die Reduzierung von 80 % auf 75 %. Entsprechend werden Innovationsalternativen, mit ...”