Zusammenfassung
Studierenden und Praktikern ermöglicht dieses Werk einen selbständig-kritischen Blick auf die Kriminologie als Wissenschaft. Die heterogenen Materien des Fachs werden in einen einheitlichen Verständnishorizont gestellt, aus dem sich die verschiedensten Fragestellungen, Themen und Befunde einordnen, vertiefen und lernen lassen. Die Konzeption der Angewandten Kriminologie wird in ihren wissenschaftlichen Grundlagen und in ihrer besonderen Bedeutung für die Praxis der Kriminalprognose dargestellt.
Zahlreiche Übersichten, Tabellen, Formulierungsbeispiele und Hinweise veranschaulichen die Materie. Der Band eignet sich damit optimal zur Einführung und Prüfungsvorbereitung sowie als Arbeitsbuch für Studierende und Praktiker.
Der Autor
Professor Dr. Dr. Michael Bock war Inhaber des Lehrstuhls für Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzugsrecht und Strafrecht an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und u.a. Herausgeber des großen Lehrbuchs zur Kriminologie von Göppinger.
- 1–5 Einführung 1–5
- 5–24 § 1. Grundlagen 5–24
- 24–51 § 2. Methoden 24–51
- 137–160 § 7. Standortbestimmung 137–160
- 160–189 § 8. Die Erhebungen 160–189
- 300–308 § 17. Einzelne Maßnahmen 300–308
- 383–401 § 26. Gewaltkriminalität 383–401
- 401–407 § 27. Sexualkriminalität 401–407
- 415–425 Sachverzeichnis 415–425
18 Treffer gefunden
- „... Interventionsplanung geeignet ist, weil es die individuellen Stärken und Schwächen des Probanden berücksichtigt ...” „... aber ganz allgemein Hinweise auf besondere »Schwächen« und »Stärken« des Probanden und können daher im ...” „... methodisch korrekt nur ausgeprägte Stärken und Schwächen berücksichtigt hat, insgesamt nur sehr wenige oder ...”
- „... quantitativ nicht unerhebliche Verlaufsgruppe zeichnet sich dadurch aus, dass ihre zum Teil recht starke ...” „... Varianzen und starke Ambivalenzen auszeichnet. Typisch für dieses Entwicklungsmuster, dem bisher in der ...” „... Lebenslängsschnitt zu beobachtender starker Wechsel von Phasen krimineller Auffälligkeit mit Episoden von gänzlicher ...”
- „... Frage kommenden Verlaufsform, daneben aber auch die kriminologisch bedeutsamen »Schwächen« und »Stärken ...” „... überwiegend unstrukturierte, von schneller Bedürfnisbefriedigung geprägte und mit starkem Alkoholkonsum ...” „... , voll integrierte Leben von Herrn Z ist stark von der Beziehung zu Partner J abhängig, während es nicht ...”
- „... Probanden, seinen besonderen Stärken und Schwächen und über Kontinuitäten und Diskontinuitäten in seiner ...” „... Sinn von Interventionsplanung. Dass dabei auch Stärken und Schwächen wichtig werden, die gar nichts mit ...” „... schlecht angewendet wurde (Dahle 2005, S. 19, der allerdings nur handwerkliche Schwächen als ...”
- „... aufgrund individueller Stärken und Schwächen (Aggressionspotential, Konfliktlösungsstrategien, Gewaltmuster ...” „... vermeintlich) schwache Opfer Aufmerksamkeit auf sich (Frauen, Kinder, Migranten), die entsprechend idealisiert ...” „... über Größenordnungen und Entwicklungen sind stark von Schwerpunkten der Aufmerksamkeit der ...”
- „... Früherkennung krimineller Gefährdung I. Schwächen in der Praxis der Früherkennung In vielen Fällen lassen die ...” „... Kumulation starker K-idealtypischer Tendenzen. Sie kamen in der Vergleichs-Gruppe gar nicht oder so selten ...” „... Verlaufsform, bei der die Einbindung des Probanden in »starke Ordnungsgefüge«, insbesondere der Einfluss einer ...”
- „... . durch starke Gefühlserfahrungen herbeigeführt werden. Nach der Konfrontativen Therapie Corsinis kommen ...” „... Friedfertigkeit kein Zeichen von Schwäche oder Feigheit ist, sondern als Ausprägung von Souveränität zu begreifen ...” „... und dabei auf schwächere Mitglieder Rücksicht nehmen muss. Gleichzeitig erkennt man selbst, dass man ...”
- „... die Kriterien stehen für ausgeprägte kriminologisch relevante Stärken und Schwächen. Es gibt also ...” „... Darstellung der Erhebungen eingeführt werden. Dadurch bekommt eine Erhebung in weit stärkerem Maße einen vom ...” „... , darauf abzielen, eine dem Täter bekannte Schwäche des Opfers auszunutzen, eine gewisse Vielseitigkeit ...”
- „... ist hier vor allem die weitere Entwicklung seiner kriminologisch bedeutsamen »Schwächen« und »Stärken ...” „... Leistungsbereich vorherrschen werden. Bei Zwischenformen interferieren hingegen stärker die zahlreichen ...” „... . Andererseits kann man mitunter eine starke Verbundenheit zwischen einzelnen, lange Jahre zusammenlebenden ...”
- „... Schwächen und Mängel, die der jeweiligen Erhebungsmethode von ihrer Anlage her unvermeidlich anhaften ...” „... dem Leben des Probanden Auskunft und sind stark von institutionellen Maximen (etwa: Externalisierung ...” „... spricht also auf einer Meta- Ebene, die ebenfalls stark an den (vermeintlichen) Erwartungen des ...”
- „... gesellschaftsstrukturellen Seite ist communitarianism. In stark kommunitaristischen Gesellschaften sind die sozialen ...” „... Wahlhandlung, 2011), wird beispielsweise davon ausgegangen, dass Menschen mit einer starken ...” „... , geht es zum einen darum, die Normverankerung zu stärken, indem a) die Sozialisation von Normen ...”
- „... . 891–894). Die Ergebnisse zeigen, dass die Kriminalität des biologischen Vaters stärker mit der ...” „... Unfällen und Schlägereien sowie stärkerem Drogen-, Alkohol- und Zigarettenkonsum zum Ausdruck kommt. III ...” „... . Strafbare Handlungen, aber auch andere riskante Verhaltensweisen wie starkes Rauchen, übermäßiges Trinken ...”
- „... methodische Stärke der Dunedin-Studie von Moffitt? Was bedeuten die Ergebnisse der großen ...” „... eine wesentlich stärkere örtliche Mobilität der Menschen. Der Rückgang der durchschnittlichen ...” „... inkonsistenter Erziehung Akzeptanz von Kontrolle oder Suche nach Ersatz; kein Ausnutzen Aufenthalt stärkere ...”
- „... Menschheit, den delinquente nato (geborenen Verbrecher). Tatsächlich hat er seine Forschungen jedoch stark ...” „... Institutionalisierung der Kriminologie stärker voranzutreiben als dies in Deutschland der Fall war. Ansonsten neigte er ...” „... terminologischen Unschärfen, schwachen empirischen Belegen sowie persönlichen Ressentiments. Um die ...”
- „... Angewandten Kriminologie wurde ihre sachliche Fundierung im empirischen Kernbereich des Faches stärker betont ...” „... aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern zu danken. Wegen stärkerer inhaltlich-konzeptioneller Beiträge seien ...” „... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 I. Schwächen in der Praxis der Früherkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 ...”
- „... Weichenstellungen in Richtung sozialer und strafrechtlicher Auffälligkeit in stärkerem Maße als bei männlichen ...” „... Ordnung (→ Rn. 505). Im Lebensquerschnitt findet sich zwar eine kriminovalente Konstellation; stärker ...” „... nach Demonstration von Macht und Stärke, den Drang nach Ungebundenheit, Freiheit und Abenteuer sowie ...”
- „... die Tätigkeit der mit Kriminalität befassten Institutionen. Dadurch sind ihre Stärken und Schwächen ...” „... gerade stark belastete Personen mit hoher Opferanfälligkeit (wie z.B. Obdachlose, 834 835 836 § 19 ...” „... registrierten Kriminalität gelangen. Männer und Unterschichtsangehörige sind auch im Dunkelfeld stärker ...”
- „... haben Stärken und Schwächen, die sich aus ihrem speziellen Wirklichkeitsbezug ergeben. Welche ...” „... noch stärker als in den anderen Bezugswissenschaften der Kriminologie eine ausgeprägte nomothetische ...” „... Interpretation von Textmaterial stehen neben der Konversations- und Gattungsanalyse, die sich stark an Fragen der ...”