Zusammenfassung
Die Marke gilt als wichtigster immaterieller Wertschöpfer in Unternehmen. Sie gewinnt durch die Digitalisierung weiter an Bedeutung. Dieser Klassiker zeigt die Rahmenbedingungen, Ziele und Grundsatzstrategien der Markenführung. Er stellt die Entwicklungen und Umsetzung der Markenidentität und Markenpositionierung ausführlich dar. Der Aufbau, die Gestaltung, die Kommunikation sowie das Wachstum von Marken werden detailliert analysiert. Die Verankerung der Marke in Unternehmen wird veranschaulicht, der Employer Branding-Prozess und Internal Branding-Maßnahmen werden vorgestellt. Komplexe Entscheidungen zur Markendehnung, zur Bildung von Markenallianzen sowie zur Führung von Markenportfolios und Markenarchitekturen beschreibt das Werk in bestechender Form.
Ausgezeichnet mit dem Georg-Bergler-Preis der GfK und des Fachverlags Handelsblatt für die gelungene Verbindung von Wissenschaft und Praxis.
Stimmen zur ersten Auflage:
„Mit diesem Buch ist Esch in der Schwemme von Marken-Büchern ein Volltreffer gelungen.“ Prof. Dr. Hermann Diller, Universität Erlangen-Nürnberg
„Mit diesem Buch ist Esch ein großer Wurf gelungen. Alle wesentlichen Aspekte der Markenführung wurden wissenschaftlich anspruchsvoll im Brückenschlag zur Praxis aufgearbeitet.“ Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert
„Deutsche Unternehmen haben in der Markenführung enormen Nachholbedarf. Von den TOP 100 globalen Marken sind nur sechs deutsch. Das Buch ‚Strategie und Technik der Markenführung‘ zeigt, wie das anders werden kann.“ Prof. Dr. Hermann Simon, CEO, Simon, Kucher & Partner, Strategie & Marketing Consultants
„Das eindrucksvolle Werk ... ist für die Marketingarbeit von Unternehmen von großem Wert. Es schafft Klarheit am konkreten Fall.“ Johann C. Lindenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung Unilever Deutschland GmbH, Hamburg
Dozenten finden Zusatzmaterialien zu diesem Buch auf www.vahlen.de
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 410–490 I. Marken dehnen 410–490
- 712–774 Literaturverzeichnis 712–774
- 779–785 Stichwortverzeichnis 779–785
- 786–786 Impressum 786–786
7 Treffer gefunden
- „... . (Hg.) (2008), Interactive Marketing im Web 2.0+, 2. Aufl., München: Vahlen. Bauer, H. H.; Haber, T. E ...” „... . (Hg.) (2008), Interactive Marketing im Web 2.0+, 2. Aufl., München: Vahlen, S. 268–282. Bauer, H. H ...” „... , Wiesbaden. Esch, F.-R.; Möll, T.; Elger, C.; Neuhaus, C.; Weber, B. (2008), „Wirkung von Markenemotionen ...”
- „... die Möglichkeit, dass das Bild auch auf der Website des Unternehmens gezeigt wird. Die Marke nutzt den ...” „... bis hoch mittel bis hoch gezielt mittel bis hoch Mobile Marketing Website mittel --je nach ...”
- „... Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Abbildung 133: Spider-Web zum Geschmack für drei Biermarken ...” „... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Abbildung 78: Eigenständigkeit des Employer Brandings der Marke IKEA am Beispiel der Webseite ...”
- „... : Consideration-Set-Schnittmengen bei Bier Quelle: Weber, 1996; Trommsdorff/Paulssen, 2017, S. 1377. 2 Zentrale Markenkontrollgrößen ...” „... : Wettbewerbsimagestrukturanalyse zwischen Beck’s und Jever Quelle: Weber, 1996; Trommsdorff/Paulssen, 2017, S. 1378. N ...”
- „... Recruiting-Website Empfehlung von Mitarbeitern Campus- Sponsoring Kooperationsprojekte Imagekampagnen ...” „... jeden Kontaktpunkt im Employer Branding Bereich ein. Sei es in einer Anzeige, der Webseite oder dem ...” „... 78: Eigenständigkeit des Employer Brandings der Marke IKEA am Beispiel der Webseite Quelle: IKEA ...”
- „... (Meffert/Perrey/Vollhardt, 2017). Abbildung 283: Wesentliche Risiken von Mehrmarkenstrategien Quelle: Websites der ...”