Zusammenfassung
Das Standardwerk des Franchising
Mit Franchising gutes Geld verdienen wollen viele. Gelingen kann es aber nur, wenn man die Bedingungen hierfür wirklich kennt und dann auch konsequent umsetzt.
Dieses Standardwerk gibt nun in der 4. Auflage Franchisegebern und Franchisenehmern gemeinsam das ökonomische und rechtliche Instrumentarium an die Hand, um die Kraft des Franchising voll nutzen zu können. Franchisegebern zeigt es, wie sie Chancen beim Entwickeln und Umsetzen von Franchisesystemen erkennen und Risiken vermeiden können. Franchisenehmern hilft es, die Stärken und Schwächen eines Systems nach wirtschaftlichen Kriterien einzuschätzen. Erkenntnis: Franchising als „Partnership for Profit“ lebt nur, wenn Geber und Nehmer gleichermaßen vom System profitieren. Die langjährigen Erfahrungen der Herausgeber und Autoren prägen dieses Buch. Der inhaltliche Rhythmus folgt dem Lebenszyklus eines Franchisesystems.
Die Neuauflage erläutert im Detail die Auswirkungen der EG-Vertikal-Gruppenfreistellungsverordnung sowie der Anpassung des deutschen an das EG-Kartellrecht durch die 7. GWB-Novelle. Sie beleuchtet die Folgen der großen Schuldrechtsreform einschließlich der geänderten Verbraucherschutzvorschriften und setzt sich mit den unbefriedigenden Auswirkungen der Muster-Widerrufs-belehrung auseinander. Der Dokumentationsteil bündelt wichtige rechtliche Rahmenbedingungen und Empfehlungen des Deutschen Franchise-Verbandes in der jeweils aktuellen Fassung.
Die Herausgeber
Dr. Jürgen Nebel, Personal- und Unternehmensberater, Albrecht Schulz, Rechtsanwalt, hat langjährige Erfahrung im Franchise-, Vertriebs- und Handelsvertreterrecht, Prof. Dr. Eckhard Flohr, Rechtsanwalt, langjähriger Berater nationaler und internationaler Franchise-Systeme.
- 94–164 Kapitel II Erproben 94–164
- 271–276 III.8 Franchisegebühren 271–276
- 285–366 Kapitel IV Auffangen 285–366
- 318–320 IV.5 Blockaden abbauen 318–320
- 366–442 KapitelV Festigen 366–442
- 442–502 Kapitel VI Ausfüllen 442–502
- 502–548 Kapitel VII Ausdehnen 502–548
- 528–532 VII.5 Merchandising 528–532
- 548–610 Kapitel VIII Ausschöpfen 548–610
- 610–684 Kapitel IX Anhang 610–684
- 610–615 IX.1 Nützliche Adressen 610–615
- 684–690 Autorenprofile 684–690
- 690–693 Stichwortverzeichnis 690–693
15 Treffer gefunden
- „... wird. Kundenorientierung – so lautet daher die Maxime, mit der die Unternehmen zur Zeit um Marktanteile ...” „... : Kundenorientierung ja; aber bitte zumNulltarif! Das schlechte Image, das die Verkaufsberufe im Bewusstsein der ...” „... Kunden ausübten. Kundenorientierung – eine Frage der „lernenden Organisation“ So interessant und ...”
- „... überlaufen könnten – in den letzten Jahren kräftig daran laboriert haben, ein wenig mehr Kundenorientierung ...” „... Lächeln –, statt die Brechstange anzusetzen. Die etablierten Besitzstände, die Kundenorientierung im Keim ...” „... , Kundenorientierung zu leben, muss Macht dezentralisieren und Entscheidungsspielräume an die Basisweitergeben. Denn ...”
- „... Entscheidungsverhalten des Unternehmens. Dieses folgt einer bestimmten Denkhaltung – der Kundenorientierung – und setzt ...” „... ist es von Bedeutung, ob die Unternehmensziele eher durch Kundenorientierung, Rentabilität oder ...” „... – entsprechend dem Oberziel der Kundenorientierung – nahe: Erhöhung des Bekanntheitsgrades, Veränderung von ...”
- „... .6.3. Kundenorientierung total Die Erkenntnis, ein Unternehmen kundenorientiert zu führen, ist nicht ...” „... Gäste gerne essen, kommt auf den Tisch. Kundenorientierung heißt: Sichtweisen ändern: Von „Mein tolles ...” „... Kundenorientierung Von internen Prozessen zu kundenorientierten Prozessen Von leicht kopierbar zu schwer kopierbar ...”
- „... Wort von der Kundenorientierung, gar dem Ziel von der Kundenbegeisterung, im Mund führt, es hiermit ...” „... gegenüber herkömmlichen anonymen Filialketten wirkliche Kundenorientierung ein leichter zu realisierender ...” „... Wettbewerbsvorteil ist. Kundenorientierung kann hier manchmal gar bis zur Individualisierung der Leistung ausgebaut ...”
- „... herkömmlichen anonymen Filialketten wirkliche Kundenorientierung ein leichter zu realisierender ...” „... Wettbewerbsvorteil ist. Kundenorientierung kann hier manchmal gar bis zur Individualisierung der Leistung ausgebaut ...”
- „... . 7.3 Kundenorientierung – das Gebot der Stunde Ende der achziger Jahre rüttelten die Ergebnisse einer ...” „... Kundenorientierung erleben. Denn Kundenorientierung ist für Obi das Unternehmensziel Nummer eins. Sie ist die Basis ...”
- „... sollen, ausschließlich rentabel geführte oder führbare Betriebe umzuwandeln, Kundenorientierung als ...” „... • gleichfalls Kundenorientierung als oberstes Ziel zu verfolgen. Die Studie hat eindeutig ergeben, dass nur bei ...”
- „... Kundenorientierung bei der absatzmarktgerichteten Führung des Systems. Zum anderen wurde die Kampagne auch gegen den ...” „... einer hohen Motivation und Kundenorientierung insbesondere der Personen, die direkten Kundenkontakt ...” „... Kundenorientierung aller Franchisenehmer sicherzustellen. 2) Die Gewährung von Mitwirkungsrechten für die ...”
- „... Kostenrechnung 26 Kundenforen 393 f. Kundenmanager 400 Kundennutzen 29 Kundenorientierung 397 f. L Ladengeschäft ...”
- „... unflexible Franchisekonzepte vergebenenChancen standortindividueller Kundenorientierung. Dies ist der ...” „... bessereKundenorientierung deutlich näher. Der Bereich derWarengruppen und Servicedienstleistungen wurde, in Abstimmung mit ...”
- „... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445 VI. 6.3 Kundenorientierung total ...” „... . 7.3 Kundenorientierung – das Gebot der Stunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585 VIII ...”
- „... Kundenorientierung – und setzt hierzu verschiedene Instrumente systematisch ein, um Präferenzen und ...”
- „... partnerschaftlichen Erfahrungsaustausches • Begeisterungsfähigkeit • ausgeprägte Kundenorientierung • professionelle ...”
- „... in diesem Buch dargestellten Grundsätzen über Kundenorientierung bzw. Kundenbegeisterung: Damit ein ...”