The Innovator's Dilemma
Warum etablierte Unternehmen den Wettbewerb um bahnbrechende Innovationen verlieren
Zusammenfassung
"Harvard-Professor Clayton M. Christensen verrät in seinem unterhaltsamen Buch, bearbeitet von zwei Kollegen aus Innsbruck und Oestrich-Winkel, warum sich heute niemand an Namen wie Digital Equipment Corp oder Nixdorf erinnert." Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
Warum versagen großartige Unternehmen im Wettbewerb um Innovationen, obwohl sie alles richtig machen? Sie beobachten ihren Wettbewerb, befragen ihre Kunden oder verfügen über stattliche F&E-Budgets. Trotzdem verlieren sie ihre Marktführerschaft, sobald bahnbrechende Veränderungen bei Technologien oder Marktstrukturen auftreten (z.B. Mobiltelefonie, Musikindustrie, Verlage). Christensen zeigt, wie gut aufgestellte Unternehmen sich selbst schwächen, wenn sie nur nach den vorherrschenden Managementmethoden handeln. Unternehmen mit ausgeprägtem Kundenfokus werden z.B. Schwierigkeiten haben, neue Produkte für neue Märkte oder Kunden zu finden. Sie sind zu sehr damit beschäftigt, bestehende Kunden zu pflegen, die in der Regel von Innovationen nichts hören wollen.
Anhand von erfolgreichen und missglückten Beispielen aus der Unternehmenspraxis präsentiert Christensen in diesem Buch Regeln für einen erfolgreichen Umgang mit bahnbrechenden Innovationen. Diese Regeln werden Managern helfen zu entscheiden, wann es sinnvoll ist, nicht auf bestehende Kunden zu hören, in weniger leistungsfähige Produkte mit geringen Margen zu investieren oder in noch kleine, aber wachstumsstarke Marktsegmente einzusteigen.
Vorteile auf einen Blick
- Regeln für den Umgang mit Innovationen
- Mit neuen, aktuellen europäischen Beispielen
- Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Tom Sommerlatte
Autoren
Clayton M. Christensen ist Professor an der Harvard Business School. Prof. Dr. Kurt Matzler ist Inhaber des Lehrstuhls für Strategische Unternehmensführung und Leadership und wissenschaftlicher Leiter des Executive MBA-Programms an der Universität Innsbruck sowie Gründungsmitglied der European Academy of Management. Dr. Stephan Friedrich von den Eichen ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung IMP (Innovative Management Partner). Prof. Dr.-Ing. Tom Sommerlatte ist Chairman der Arthur D. Little GmbH.
- 15–32 Einführung 15–32
- 15–19 Das Dilemma 15–19
- 243–250 Literaturverzeichnis 243–250
- 251–270 Endnoten 251–270
- 271–271 Impressum 271–271
7 Treffer gefunden
- „... es am besten gelingt, Prozesse und Systeme so zu gestalten, dass die Kunden zufriedengestellt werden ...” „... mit dem Schmalband – nicht daran glauben. Angesichts der systemischen Zwänge musste es so kommen, wie ...” „... Breitband-Technologie. Einmal mehr waren Newcomer die Gewinner. Zurück zu Siemens: Systemische Zwänge führten dazu, dass ...”
- „... vollen Bandbreite angebotener Produkte und den „typischen“ Systemen unterschieden werden. Die oberen und ...” „... Systeme verbaut waren, stellen die durchgezogenen Linien in Abbildung 1.7, die vomMarkt „verlangte ...” „... revolution. Journal of Strategic Information Systems, 18, 46–55. 36 KERBUSK, K.-P. 2004. Der große ...”
- „... . 1990. Architectural innovation: The reconfiguration of existing systems and the failure of established ...” „... revolution. Journal of Strategic Information Systems, 18, 46–55. MARKIDES, C. 2006. Disruptive innovation: in ...”
- „... zum Erfolg der Bell Labs bei. Dennoch gelang es Cisco Systems – ohne auch nur über annähernd so viele ...” „... Summen in die Erforschung neuer Materialien und in die Entwicklung von Komponenten und Systemen, die die ...”
- „... . Forecasting and production planning systems have failed miserably. Cost-cutting hasn’t come close to restoring ...”
- „... von Cisco Systems gut. Das Management von Cisco hatte den richtigen Blick für Ressourcen, Prozesse und ...” „... und bewährten Prozess, die akquirierten Unternehmen einzugliedern und sie den Prozessen und Systemen ...”
- „... Obwohl alle Produkte oder Dienstleistungen als Bestandteile eines solchen Systems auch innerhalb eines ...”