SSM, SREP und Säule I+

Daniel A. Quinten; Carsten S. Wehn

doi:10.34156/9783791038629

SSM, SREP und Säule I+

Die neue regulatorische Denkweise

1. Edition 2017

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doi.org/10.34156/9783791038629?locatt=mode:legacy
ISBN print: 978-3-7910-3861-2
ISBN online: 978-3-7910-3862-9
Schäffer-Poeschel, Stuttgart Schäffer-Poeschel, Stuttgart

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Zusammenfassung

Hier stehen die neuen, aufsichtlichen Mechanismen im Mittelpunkt, vor allem deren Zusammenwirken und Konsequenzen für die Banksteuerung.

Ausgehend vom Supervisory Review and Evaluation Process (SREP) und seinen Komponenten wird der für die künftige Eigenmittelanforderung von Kreditinstitutenangestrebte "Lückenschluss" abgebildet und analysiert. In diesem Kontext spielen auch verschiedene Prozesse wie Kapital-, Risikoplanung oder Stresstesting eine wesentliche Rolle. Insbesondere werden erste Erfahrungen mit SREP und Säule I+ dargestellt.

Zu einer Thematik, die die regulatorische wie auch ökonomische Steuerung von Banken künftig nachhaltig beeinflussen wird.

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