Warum das Gehirn Geschichten liebt - inkl. Augmented-Reality-App
Storytelling - analog und digital
Zusammenfassung
Marketing ist keine Wissenschaft, sondern die Kunst, für jede Zielgruppe eine passende Geschichte zu finden, um das gewünschte Verhalten auszulösen.
Der Experte Werner T. Fuchs zeigt aus neurowissenschaftlicher Sicht, was eine gute Geschichte ausmacht. Sie erfahren, wofür sich Storytelling eignet und wie Sie zielgruppenadäquate Geschichten entwickeln können. Denn: Nur eine richtig gute Story wird gemeinsam mit der Werbebotschaft im Gehirn der Zielgruppe gespeichert, erinnert und weitererzählt.
Inhalte:
Der Wegweiser zur wirkungsvollen Geschichte für jede Zielgruppe
Wie man mit Storytelling die Emotionen der Kunden anspricht
Sieben Kontrollfragen für gute Geschichten
Fünf Schritte zum guten Geschichtenerzähler
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Schlagworte
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–14 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–14
- 15–180 Teil I: Warum erfolgreiches Marketing eine gute Geschichte braucht 15–180
- 1 Der Vorspann ‒ Warum Geschichten aus neurowissenschaftlicher Sicht so wichtig sind
- 1.1 Ein Neapolitaner in London ‒ Warum Sie Storytelling bereits kennen
- 1.2 Ein Planer im Wirrwarr ‒ Warum es oft anders kommt, als man denkt
- 1.3 Ein Film beim Psychiater ‒ Warum das Gehirn Informationen als Geschichten speichert
- 1.4 Sabine und Hänsel ‒ Warum jeder eine andere Geschichte braucht
- 2 Das Abenteuer beginnt ‒ Was Sie bei einer guten Geschichte beachten sollten
- 2.1 Ein Fisch namens Nemo ‒ Warum einfache Geschichten besser ankommen
- 2.2 Ein Held und seine Helfer ‒ Warum wir bei Geschichten einem festen Schema folgen
- 2.3 Mit dem Käfer über die Alpen ‒ Wie Sie für jede Zielgruppe den passenden Hintergrund der Geschichte finden
- 2.4 Ein Auftakt nach Maß ‒ Wie Sie Storytelling mit traditionellen Methoden verknüpfen können und wo die Grenzen liegen
- 3 Das Set zusammenstellen ‒ Was Sie für eine gute Geschichte brauchen
- 3.1 Ein Österreicher in China ‒ Warum es einen guten Übersetzer für die Kommunikation braucht
- 3.2 Ein Prinz im Weltraum ‒ Warum Kenntnisse großer Erzählsammlungen wichtig sind
- 3.3 Ein Pilot im Dschungel ‒ Warum Checklisten nur bedingt nützen
- 4 Die Feinde und Freunde ‒ Wo Sie Storytelling einsetzen können
- 4.1 Ein Hans im Glück ‒ Warum wir auf Zufall bauen sollten
- 4.2 Ein Mann für alle Fälle ‒ Warum Storytelling so anwenderfreundlich ist
- 4.3 Ein Regisseur in Aktion ‒ Warum Gemeinschaftswerke langweilig sind
- 5 Der Abspann ‒ Was beim Storytelling wichtig ist und was Sie vermeiden sollten
- 5.1 Orte für Aufführungen ‒ Wo Geschichten ihren Ursprung haben
- 5.2 Ein Beispiel für viele ‒ Warum eine Mustervorlage genügt
- 181–320 Teil II: Welche Navigationsinstrumente zu Ihrer Zielgruppe und zu passenden Geschichten führen 181–320
- 1 Das Urthema für Ihre Geschichte finden
- 2 Was prägte die Zielgruppe am meisten?
- 3 Einsatzorte für das Storytelling
- 3.1 Social Media ‒ Bühne für den Austausch von Geschichten
- 3.2 Verkauf ‒ Beziehungsarbeit mit Geschichten
- 3.3 Lehren und Lernen ‒ Fakten durch Atmosphäre ersetzen
- 3.4 Wissenschaft ‒ ein neuer Tummelplatz für Storytelling
- 3.5 Visual Storytelling ‒ Drehbücher für Bilder
- 3.6 Nachrichten ‒ Kulissen und Titel
- 3.7 Leitbilder ‒ Geschichten für Verhaltensmuster
- 4 Digitales Erzählen
- 4.1 Neuer Begriff, alte Weisheit
- 4.2 Interaktiv jetzt und früher
- 4.3 Videospiele als Lehrmeister
- 4.4 Nichtlineare Geschichten
- 4.5 Neue Medien und Helfer
- 321–351 Anhang: Gesunder Menschenverstand, Checklisten und Grafiken 321–351
- Der Story-Check ‒ ein Instrument zur Analyse und Kontrolle des Storytelling
- Checkliste für Geschichtenerzähler, Drehbuchschreiber und Regisseure
- Vier bildhafte Erinnerungshilfen
- Fünf Schritte zum guten Geschichtenerzähler
- Literaturverzeichnis
- Stichwortverzeichnis
- Sitzen bleiben!
- Über den Autor