Die Gladiatoren

Christian Mann

doi:10.17104/9783406646096

Die Gladiatoren

Reihe: C.H.Beck Wissen

1. Auflage 2013

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406646096
ISBN print: 978-3-406-64608-9
ISBN online: 978-3-406-64609-6
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

… manche konnten wegen der Wunden, die sie empfangen hatten, andere vor Erschöpfung den Kampf nicht mehr fortsetzen, wieder andere waren im Verlauf des Gefechtes von ihren Gegnern entwaffnet worden. Gab ein Gladiator auf, so stoppte der Schiedsrichter den Kampf und fiel dem Sieger in den Arm. Nun kam es zu dem Akt, der die eigentliche Besonderheit der römischen Gladiatorenkämpfe ausmachte: der Entscheidung über Leben und Tod des Unterlegenen. Die Zuschauer waren schon zuvor nicht untätig gewesen. Sie hatten ihre Lieblinge mit Klatschen, Zurufen und Sprechchören angefeuert. Nun aber hatten sie zu beurteilen, ob der Verlierer tapfer und kunstfertig gekämpft und deshalb die Begnadigung verdient hatte oder nicht…

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–11 I. Einleitung: Die historische Einzigartigkeit der Gladiatur 7–11
12–22 II. Der Kontext: Öffentliche Schauspiele im antiken Rom 12–22
23–35 III. Der Kampf 23–35
36–45 IV. Die Gladiatoren: Ihre Stellung in der Gesellschaft 36–45
46–66 V. Das Leben als Gladiator 46–66
67–75 VI. Der architektonische Rahmen der Gladiatorenkämpfe 67–75
76–88 VII. Organisation und Finanzierung 76–88
89–103 VIII. Die Bedeutung der Gladiatorenkämpfe für die römische Gesellschaft 89–103
104–115 IX. Kritik und Niedergang 104–115
116–116 Anhang Karte 116–116
117–118 Zeittafel 117–118
119–119 Glossar 119–119
120–122 Kommentierte Literaturhinweise 120–122
123–123 Im Text genannte Quellen 123–123
124–125 Register 124–125
126–126 Bildnachweis 126–126

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