Körperschaftsteuer
Zusammenfassung
Der bewährte Band bietet eine vertiefende Darstellung des gesamten Körperschaftsteuerrechts und einen Überblick über das Umwandlungssteuerrecht.
Die 18. Auflage berücksichtigt jüngste Gesetzesänderungen u.a. zur Verlustverrechnung bei Körperschaften und zur Bekämpfung der Steuerumgehung. Eingearbeitet sind darüber hinaus die relevanten Verwaltungsanweisungen und die wesentlichen Entwicklungen im Bereich der nationalen Rechtsprechung und der Rechtsprechung des EuGH.
Schlagworte
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- I–XXXVI Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXXVI
- 1–3 Teil A Stellung und Entwicklung des Körperschaftsteuerrechts 1–3
- 3–64 Teil B Steuerpflicht 3–64
- 1 Anwendungsbereich des Körperschaftsteuergesetzes
- 1.1 Allgemeines
- 1.2 Maßgeblichkeit der Rechtsform
- 1.2.1 Einpersonen-GmbH
- 1.2.1.1 Selbständige Körperschaftsteuerpflicht
- 1.2.1.2 Durchgriff durch die Rechtsform?
- 1.2.2 GmbH & Co. KG
- 1.2.3 Publikums-Kommanditgesellschaft
- 1.3 Abgrenzungsregel des § 3 Abs. 1 KStG
- 1.4 Zielsetzung des Körperschaftsteuergesetzes
- 2 Bedeutung der unbeschränkten und beschränkten Steuerpflicht
- 3 Unbeschränkte Steuerpflicht
- 3.1 Die einzelnen Steuersubjekte
- 3.1.1 Kapitalgesellschaften
- 3.1.1.1 Aktiengesellschaft
- 3.1.1.2 GmbH
- 3.1.1.3 Sonstige Kapitalgesellschaften
- 3.1.2 Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (§ 1 Abs. 1 Nr. 2 KStG)
- 3.1.3 Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (§ 1 Abs. 1 Nr. 3 KStG)
- 3.1.4 Sonstige juristische Personen des privaten Rechts (§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG)
- 3.1.4.1 Begriff der juristischen Person
- 3.1.4.2 Arten der sonstigen juristischen Personen des privaten Rechts
- 3.1.5 Nichtrechtsfähige Personenvereinigungen und Vermögensmassen (§ 1 Abs. 1 Nr. 5 KStG)
- 3.1.5.1 Keine Erfassung der Personengesellschaften
- 3.1.5.2 Nichtrechtsfähige Zweckvermögen
- 3.1.5.3 Nichtrechtsfähige Vereine
- 3.1.5.4 Ausländische Körperschaften
- 3.1.6 Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts (§ 1 Abs. 1 Nr. 6, § 4 KStG)
- 3.1.6.1 Allgemeines
- 3.1.6.2 Begriff des Betriebs gewerblicher Art
- 3.1.6.3 Versorgungsbetriebe (§ 4 Abs. 3 KStG)
- 3.1.6.4 Betriebe gewerblicher Art als juristische Personen des öffentlichen Rechts (§ 4 Abs. 2 KStG)
- 3.1.6.5 Verpachtung von Betrieben gewerblicher Art (§ 4 Abs. 4 KStG; H 4.3 KStH)
- 3.1.6.6 Hoheitsbetriebe (§ 4 Abs. 5 KStG; R 4.4 KStR)
- 3.1.6.7 Abgrenzung der Hoheitsbetriebe von Wirtschaftsbetrieben
- 3.1.6.8 Zusammenfassung von Betrieben (Querverbund)
- 3.1.6.9 Einkommensermittlung bei Betrieben gewerblicher Art
- 3.1.6.10 Betriebe in privatrechtlicher Rechtsform
- 3.2 Geschäftsleitung oder Sitz im Inland bei Körperschaften i. S. d. § 1 KStG
- 3.2.1 Allgemeines
- 3.2.2 Geschäftsleitung (§ 10 AO)
- 3.2.3 Sitz (§ 11 AO)
- 3.3 Umfang der sachlichen Steuerpflicht
- 3.3.1 Grundsatz
- 3.3.2 Einschränkungen
- 3.3.3 Doppelbesteuerungsabkommen
- 4 Beschränkte Steuerpflicht
- 4.1 Allgemeines
- 4.2 Ausländische Körperschaften (§ 2 Nr. 1 KStG)
- 4.2.1 Allgemeines
- 4.2.2 Kreis der Steuerpflichtigen
- 4.2.3 Die inländischen Einkünfte (§ 8 Abs. 1 KStG, § 49 EStG)
- 4.2.3.1 Allgemeines
- 4.2.3.2 Inländische Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§ 49 Abs. 1 Nr. 1 EStG)
- 4.2.3.3 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG)
- 4.2.3.4 Inländische Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 49 Abs. 1 Nr. 3 EStG)
- 4.2.3.5 Inländische Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 49 Abs. 1 Nr. 5 EStG)
- 4.2.3.6 Inländische Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 49 Abs. 1 Nr. 6 EStG)
- 4.2.3.7 Inländische Einkünfte aus Veräußerungsgeschäften (§ 49 Abs. 1 Nr. 8 EStG)
- 4.2.3.8 Inländische Einkünfte gemäß § 49 Abs. 1 Nr. 9 EStG
- 4.2.3.9 Veranlagung, Steuersatz
- 4.3 Sonstige beschränkt steuerpflichtige Körperschaften usw. (§ 2 Nr. 2 KStG)
- 4.3.1 Kreis der Steuersubjekte
- 4.3.2 Voraussetzungen und sachlicher Umfang der Steuerpflicht
- 4.3.3 Ausschluss der Veranlagung, Abgeltungswirkung
- 4.4 Partielle Steuerpflicht gemäß § 5 Abs. 2 Nr. 1 KStG
- 4.4.1 Systematische Einordnung
- 4.4.2 Voraussetzungen und sachlicher Umfang der Steuerpflicht
- 4.4.3 Einschränkungen der partiellen Steuerpflicht
- 5 Zusammenfassender Überblick »Persönliche Steuerpflicht«
- 6 Beginn, Ende und Wechsel der Steuerpflicht
- 6.1 Beginn
- 6.1.1 Juristische Personen (§ 1 Abs. 1 Nr. 1–4 KStG)
- 6.1.1.1 Vorgründungsgesellschaft
- 6.1.1.2 Vorgesellschaft
- 6.1.1.3 Unechte Vorgesellschaft
- 6.1.1.4 Keine vertragliche Rückbeziehung der Gründung?
- 6.1.1.5 Heilung von Formmängeln
- 6.1.2 Nichtrechtsfähige Körperschaften
- 6.2 Ende der Steuerpflicht
- 6.2.1 Grundsatz
- 6.2.2 Verschmelzung (§ 2 UmwG), Spaltung (§ 123 UmwG) und Vermögensübertragung (§ 174 UmwG)
- 6.2.3 Formwechselnde Umwandlung von Kapitalgesellschaften (§§ 226–250 UmwG)
- 6.2.4 Verlegung von Sitz und/oder Geschäftsleitung in das Ausland
- 6.2.5 Wegfall des Bezugs inländischer Einkünfte
- 7 Persönliche Steuerbefreiungen (§§ 5, 6 KStG)
- 7.1 Geltungsbereich
- 7.2 Allgemeiner Regelungsinhalt
- 7.3 Maßgebender Zeitpunkt bzw. Zeitraum für die Voraussetzungen der Steuerfreiheit
- 7.4 Umfang der Steuerbefreiung
- 7.4.1 Vollständige subjektive Befreiung
- 7.4.2 Keine Wirkung einer Befreiung für von steuerbefreiten Körperschaften beherrschte Rechtsgebilde
- 7.4.3 Ausschluss der Befreiung für wirtschaftliche Geschäftsbetriebe (§ 14 AO)
- 7.4.3.1 Allgemeines
- 7.4.3.2 Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
- 7.4.3.3 Zweckbetriebe
- 7.4.3.4 Partielle Steuerpflicht steuerabzugspflichtiger Einkünfte (§ 5 Abs. 2 Nr. 1 KStG)
- 8 Einzelne Steuerbefreiungen
- 8.1 Berufsverbände ohne öffentlich-rechtlichen Charakter (§ 5 Abs. 1 Nr. 5 KStG)
- 8.1.1 Abgrenzung zu den öffentlich-rechtlichen Berufsverbänden
- 8.1.2 Voraussetzungen der Befreiung
- 8.2 Politische Parteien (§ 5 Abs. 1 Nr. 7 KStG)
- 8.3 Gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Körperschaften (§ 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG)
- 8.3.1 Voraussetzungen (Überblick)
- 8.3.1.1 Begünstigte Zwecke
- 8.3.1.2 Gemeinsame Voraussetzungen (§§ 55–63 AO)
- 8.3.2 Verfahren
- 8.3.2.1 Turnusmäßige Überprüfung
- 8.3.2.2 Freistellungsbescheid und Bestätigungsverfahren bei Spenden (§ 60a AO)
- 8.3.2.3 Veranlagung
- 64–360 Teil C Einkommen 64–360
- 64–72 1 Grundlagen der Besteuerung 64–72
- 1.1 Bemessungsgrundlage
- 1.2 Für die Besteuerung bedeutsame Zeiträume
- 1.2.1 Veranlagungszeitraum
- 1.2.2 Ermittlungszeitraum
- 1.2.3 Wirtschaftsjahr
- 1.2.3.1 Betroffener Personenkreis
- 1.2.3.2 Wahl des Abschlusszeitpunkts
- 1.2.3.3 Umstellung des Wirtschaftsjahres
- 1.3 Zurechnung des Einkommens
- 1.3.1 Grundsatz
- 1.3.2 Zurechnung bei wirtschaftlichem Eigentum/Treuhandverhältnissen
- 1.3.3 Insolvenz, Auflösung, Liquidation
- 1.3.4 Betriebe gewerblicher Art (§ 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG) und wirtschaftliche Geschäftsbetriebe (§ 14 AO)
- 72–83 2 Einkommensermittlung 72–83
- 2.1 Ableitung des Einkommensbegriffs aus dem Einkommensteuergesetz
- 2.1.1 Grundregel
- 2.1.2 Einkunftsarten
- 2.1.3 Einkünfte bei nach dem Handelsgesetzbuch zur Buchführung verpflichteten Körperschaften
- 2.1.4 Zu- und Abflüsse außerhalb der Einkunftsarten
- 2.2 Verlustausgleich
- 2.2.1 Ausgleichsberechtigter
- 2.2.2 Verlustausgleichsverbote
- 2.3 Einkunftsermittlung
- 2.4 Steuerfreie Einnahmen nach dem EStG und anderen Gesetzen
- 2.4.1 Allgemeines
- 2.4.2 Freibeträge für Veräußerungsgewinne (R 8.1.32 Abs. 2 und 3 KStR)
- 2.5 Nichtabziehbare Ausgaben nach dem EStG und anderen Gesetzen
- 2.5.1 Abzugsverbot nach § 3c Abs. 1 EStG
- 2.5.2 Nichtabziehbare Betriebsausgaben (§ 4 Abs. 5, 5 b, 7 EStG)
- 2.5.3 Geldbußen und ähnliche Rechtsnachteile
- 2.5.3.1 Vorbemerkung
- 2.5.3.2 Ersatz von Geldbußen usw. an Arbeitnehmer und an Gesellschafter
- 2.5.3.3 Fallgruppen des Abzugsverbots
- 2.5.3.4 Rückzahlung von Sanktionen
- 2.5.3.5 Kein Werbungskostenabzug
- 2.5.3.6 Verfahrenskosten
- 2.5.4 Hinterziehungszinsen (§ 4 Abs. 5 Nr. 8 a EStG)
- 2.5.5 Gewerbesteuer (§ 4 Abs. 5 b EStG)
- 83–102 3 Besondere Vorschriften des KStG zur Einkommensermittlung 83–102
- 3.1 Allgemeines
- 3.2 Abziehbare Aufwendungen nach § 9 KStG
- 3.2.1 Überblick
- 3.2.2 Kosten der Ausgabe von Gesellschaftsanteilen
- 3.2.3 Gewinnanteile des Komplementärs einer KGaA (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 KStG)
- 3.2.4 Ausgaben für steuerbegünstigte Zwecke (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 KStG)
- 3.2.4.1 Allgemeines
- 3.2.4.2 Begünstigte Zwecke
- 3.2.4.3 Spendenhöchstbeträge i. S. d. § 9 Abs. 1 Nr. 2 KStG
- 3.2.4.4 Kein Abzug von Spenden an politische Parteien als Betriebsausgaben oder Werbungskosten
- 3.2.4.5 Ermittlung der nach § 9 Abs. 1 Nr. 2 KStG abziehbaren Spenden
- 3.2.4.5.1 Ermittlungszeitraum für Spenden
- 3.2.4.5.2 Maßgebliches Einkommen (§ 9 Abs. 2 Satz 1 KStG)
- 3.2.4.5.3 Höchstbeträge
- 3.2.4.6 Sachspenden (§ 9 Abs. 2 Satz 2 KStG)
- 3.2.4.7 Verzicht auf Aufwendungsersatz
- 3.2.4.8 Einschränkung des Spendenabzugs
- 3.2.4.9 Vertrauenstatbestand und Haftungsregelung
- 3.2.4.10 Spendenvortrag für Zuwendungen oberhalb der Höchstbeträge
- 3.3 Nichtabziehbare Aufwendungen
- 3.3.1 Allgemeines
- 3.3.2 Subjektiver Geltungsbereich
- 3.3.3 Objektiver Anwendungsbereich
- 3.3.4 Verhältnis zu § 12 EStG
- 3.3.5 Körperschaftsteuerbelastung der nichtabziehbaren Aufwendungen
- 3.4 Aufwendungen zur Erfüllung von Satzungszwecken (§ 10 Nr. 1 KStG)
- 3.4.1 Grundgedanke der Vorschrift
- 3.4.2 Persönlicher Geltungsbereich
- 3.4.3 Satzungsmäßige Zwecke
- 3.4.4 Vorbehalt des Spendenabzugs
- 3.5 Nichtabziehbare Steuern (§ 10 Nr. 2 KStG)
- 3.5.1 Begriff
- 3.5.2 Umsatzsteuer auf verdeckte Gewinnausschüttungen
- 3.5.3 Ausländische Steuern
- 3.5.4 Mit Steuern zusammenhängende Leistungen
- 3.5.5 Durchführung des Abzugsverbots
- 3.5.6 Rückstellung für latente Körperschaftsteuer
- 3.5.7 Erstattung nichtabziehbarer Steuern
- 3.5.8 Erstattung von mit Steuern zusammenhängenden Leistungen
- 3.6 Geldstrafen und ähnliche Rechtsnachteile (§ 10 Nr. 3 KStG)
- 3.6.1 Grundsätze
- 3.6.2 Umfang des Abzugsverbots
- 3.7 Aufsichtsratvergütungen (§ 10 Nr. 4 KStG)
- 3.7.1 Allgemeines
- 3.7.2 Personenkreis und Gremien i. S. v. § 10 Nr. 4 KStG
- 3.7.3 Überwachungsfunktion
- 3.7.4 Begriff und Umfang der Vergütungen
- 3.7.5 Durchführung des Abzugsverbots
- 3.8 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens
- 102–215 4 Einkommensermittlung bei nach dem Handelsgesetzbuch zur Führung von Büchern verpflichteten Körperschaften 102–215
- 4.1 Einkommensermittlung als Gewinnermittlung
- 4.2 Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn
- 4.2.1 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
- 4.2.2 Bilanzgewinn/Bilanzverlust
- 4.3 Abweichungen zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanz-Gewinn
- 4.4 Gesellschaftliche Vermögensmehrungen und -minderungen
- 4.4.1 Gesellschaftliche Einlagen
- 4.4.1.1 Gesellschaftsrechtliche Einlagen
- 4.4.1.2 Verdeckte Einlagen (R 8.9 KStR)
- 4.4.2 Vermögensminderungen
- 4.4.2.1 Einkommensverteilung (§ 8 Abs. 3 KStG)
- 4.4.2.2 Kapitalherabsetzung
- 4.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen
- 4.5.1 Wesen und Zielsetzung der verdeckten Gewinnausschüttung
- 4.5.2 Begriff
- 4.5.2.1 Keine gesetzliche Definition
- 4.5.2.2 Entwicklung der Merkmale durch Rechtsprechung und Verwaltung
- 4.5.2.3 Zuwendung an einen Gesellschafter
- 4.5.2.4 Zuwendungen an dem Gesellschafter nahe stehende Personen
- 4.5.2.5 Ursächlichkeit des Gesellschaftsverhältnisses
- 4.5.2.6 Unmaßgebliche Merkmale
- 4.5.2.7 Vorteilsausgleich
- 4.5.2.8 Erstausstattung der Kapitalgesellschaft
- 4.5.2.9 Rückwirkungsverbot bei beherrschender Beteiligung
- 4.5.2.10 Wettbewerbsverbot
- 4.5.2.11 Zivilrechtliche Wirksamkeit von Vereinbarungen zwischen Gesellschaft und dem Gesellschafter
- 4.5.2.12 Selbstkontrahierungsverbot
- 4.5.2.13 Beweislast
- 4.5.3 Erhöhung des Einkommens (§ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG)
- 4.5.3.1 Hinzurechnung der verdeckten Gewinnausschüttung nur bei Einkommensminderung
- 4.5.3.2 Hinzurechnung nur der verdeckten Gewinnausschüttung
- 4.5.3.3 Hinzurechnung außerhalb der Bilanz
- 4.5.4 Auswirkungen verdeckter Gewinnausschüttungen beim Anteilseigner
- 4.5.4.1 Einnahmen gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG
- 4.5.4.2 Umqualifizierung von Einkünften durch verdeckte Gewinnausschüttungen
- 4.5.4.3 Beurteilung als Fremdgeschäft
- 4.5.4.4 Verdeckte Gewinnausschüttungen und Kapitalertragsteuer
- 4.5.4.5 Zufluss der verdeckten Gewinnausschüttung
- 4.5.5 Grundformen der verdeckten Gewinnausschüttung
- 4.5.6 Bewertung der verdeckten Gewinnausschüttung
- 4.5.6.1 Vorteilszuwendung
- 4.5.6.2 Wertansatz bei Körperschaft und Anteilseigner
- 4.5.6.3 Korrespondierende Besteuerung verdeckter Gewinnausschüttungen
- 4.5.7 Auswirkungen auf andere Steuern/Sonstige Gewinnauswirkungen
- 4.5.7.1 Gewerbesteuer
- 4.5.7.2 Umsatzsteuer
- 4.5.7.3 Grunderwerbsteuer
- 4.5.7.4 Schenkungsteuer
- 4.5.7.5 Strafrechtliche und gesellschaftsrechtliche Gefahren der verdeckten Gewinnausschüttung
- 4.5.8 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Dienstverträgen
- 4.5.8.1 Steuerliche Anerkennung eines Dienstverhältnisses dem Grunde nach
- 4.5.8.2 Übersteigen der Angemessenheitsgrenze
- 4.5.8.3 Tantiemen
- 4.5.8.4 Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer – Überblick
- 4.5.8.5 Nebenleistungen zum Gehalt
- 4.5.8.6 Angemessenheit der Gesamtbezüge eines Gesellschafter-Geschäftsführers
- 4.5.9 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Darlehensverträgen
- 4.5.9.1 Gesellschaft als Darlehensgeberin
- 4.5.9.2 Gesellschaft als Darlehensnehmerin
- 4.5.10 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Miet- und Pachtverträgen; Leihe
- 4.5.10.1 Allgemeines
- 4.5.10.2 Angemessenheitsprüfung
- 4.5.10.3 Vermietung an den Gesellschafter
- 4.5.10.4 Vermietung an die Gesellschaft
- 4.5.10.5 Besonderheiten bei Betriebsaufspaltung
- 4.5.11 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Kaufverträgen, Lieferungs- und Leistungsverhältnissen
- 4.5.11.1 Rückwirkungsverbot
- 4.5.11.2 Angemessenheit
- 4.5.11.3 Einzelfälle
- 4.5.11.4 Unentgeltliche Übertragung von Wirtschaftsgütern durch die Gesellschaft auf den Gesellschafter
- 4.5.11.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei GmbH & Co. KG
- 4.5.11.6 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei GmbH & Still
- 4.5.12 Vorteile an nahe stehende Personen
- 4.5.13 Satzungsklauseln, Steuerklauseln, Rückzahlung verdeckter Gewinnausschüttungen
- 4.5.13.1 Allgemeines, Rückzahlung verdeckter Gewinnausschüttungen
- 4.5.13.2 Vorrang der erfolgswirksamen Aktivierung zivilrechtlicher Ansprüche
- 4.5.13.3 Satzungsklauseln (Steuerklauseln)
- 4.5.13.4 Zusammenfassender Fall: Rückforderung einer verdeckten Gewinnausschüttung von beherrschendem Gesellschafter
- 4.6 Zinsschranke (§ 8a KStG, § 4h EStG)
- 4.6.1 Überblick
- 4.6.2 Ausnahmen von der Zinsschranke (§ 4h Abs. 2 EStG)
- 4.6.2.1 Freigrenze (§ 4h Abs. 2 Satz 1 Buchst. a EStG)
- 4.6.2.2 Konzernklauseln
- 4.6.3 Besonderheiten für Körperschaften (§ 8a KStG)
- 4.6.3.1 Anwendbarkeit des § 4h EStG
- 4.6.3.2 Maßgebliches Einkommen
- 4.6.3.3 Rückausnahme bei fehlender Konzernzugehörigkeit – Gesellschafterfremdfinanzierung (§ 8a Abs. 2 KStG)
- 4.6.3.4 Rückausnahme von der Escape-Klausel (§ 8a Abs. 3 KStG)
- 4.6.3.5 Zinsvortrag (§ 4h Abs. 1 Satz 5 KStG)
- 4.6.3.6 EBITDA-Vortrag (§ 4h Abs. 1 Satz 3) – Überblick
- 4.6.3.7 Grundschema für § 4h EStG, § 8a KStG
- 4.6.3.8 Zeitliche Anwendung
- 4.7 Verlust und Verlustabzug bei Körperschaften (§ 10d EStG, § 8 Abs. 1 und § 8c KStG)
- 4.7.1 Persönliche Berechtigung zum Verlustausgleich und Verlustabzug
- 4.7.1.1 Grundsatz
- 4.7.1.2 Verlustabzug bei Umwandlung, Verschmelzung oder Auflösung der Körperschaft
- 4.7.2 Ermittlung des steuerlichen Verlusts
- 4.7.3 Verlustabzug
- 4.7.4 Durchführung des Verlustabzugs, Verfahrensfragen
- 4.7.5 Verlustabzugsbeschränkung § 8c KStG
- 4.7.5.1 Schädlicher Beteiligungserwerb
- 4.7.5.2 Gleichgestellte Tatbestände
- 4.7.5.3 Unmittelbarer und mittelbarer Erwerb
- 4.7.5.4 Zeitpunkt des Erwerbs
- 4.7.5.5 Fünfjahreszeitraum
- 4.7.6 Erwerber
- 4.7.6.1 Grundsatz
- 4.7.6.2 Übertragung auf nahe stehende Personen
- 4.7.6.3 Übertragung auf Erwerber mit gleichgerichteten Interessen
- 4.7.7 Rechtsfolgen
- 4.7.7.1 Zeitpunkt und Umfang des Verlustuntergangs
- 4.7.7.2 Unterjähriger Beteiligungserwerb
- 4.7.7.3 Mindestgewinnbesteuerung
- 4.7.7.4 Konzernklausel (§ 8c Abs. 1 Satz 5 KStG)
- 4.7.8 Sanierungsklausel (§ 8c Abs. 1 a KStG)
- 4.7.8.1 Regelungsinhalt
- 4.7.8.2 Anwendungsvorbehalt (§ 34 Abs. 6 KStG)
- 4.7.9 Stille-Reserven-Klausel
- 4.7.10 Fallbeispiel
- 4.8 Fortführungsgebundener Verlustvortrag (§ 8d KStG)
- 4.8.1 Zielsetzung
- 4.8.2 Grundregelung
- 4.8.3 Antragserfordernis
- 4.8.4 Verwendungsreihenfolge
- 4.8.5 Einstellung des Geschäftsbetriebs und gleichgestellte Tatbestände (§ 8d Abs. 2 KStG)
- 4.8.5.1 Geschäftsbetrieb
- 4.8.5.2 Gleichgestellte Tatbestände
- 4.8.5.3 Rechtsfolge
- 4.8.5.4 Auswirkung auf den Zinsvortrag i. S. d. § 4h Abs.1 Satz5 KStG
- 4.8.5.5 Entsprechende Anwendung bei der Gewerbesteuer
- 215–217 5 Steuerfreie Mitgliederbeiträge (§ 8 Abs. 5 KStG) 215–217
- 5.1 Allgemeines
- 5.2 Voraussetzungen für die Steuerbefreiung
- 5.2.1 Mitgliederbeiträge (R 8.11Abs. 1 KStR)
- 5.2.2 Erhebung aufgrund der Satzung (R 8.11 Abs. 2 KStR)
- 5.2.3 Keine Beitragsbemessung nach einer bestimmten Leistung der Personenvereinigung oder nach dem wirtschaftlichen Vorteil für das einzelne Mitglied (R 8.11 Abs. 3 KStR)
- 5.3 Rechtsfolgen
- 217–232 6 Auflösung und Abwicklung (Liquidation) 217–232
- 6.1 Allgemeines – Bedeutung der Vorschrift
- 6.2 Anwendungsvoraussetzungen
- 6.2.1 Subjektive Voraussetzungen
- 6.2.2 Objektive Voraussetzungen
- 6.2.2.1 Auflösung
- 6.2.2.2 Abwicklung
- 6.3 Liquidationsbesteuerung
- 6.3.1 Besteuerungszeitraum
- 6.3.2 Abwicklungsgewinn
- 6.3.2.1 Abwicklungsanfangsvermögen
- 6.3.2.2 Abwicklungsendvermögen
- 6.3.2.3 Allgemeine Gewinnermittlungsvorschriften
- 6.3.2.4 Zusammenfassung
- 6.3.3 Auflösung einer Organgesellschaft
- 6.3.4 Übergangsvorschriften §§ 37, 38 KStG bei Liquidation
- 6.3.4.1 Körperschaftsteuerguthaben und Auszahlung (§ 37 Abs. 4 bis 7 KStG)
- 6.3.4.2 Pauschale Abschlagzahlung (§ 38 Abs. 4 bis 10 KStG)
- 6.3.5 Auswirkungen der Liquidation auf das steuerliche Einlagekonto (§ 27 KStG) und den Sonderausweis (§ 28 Abs. 2 KStG)
- 6.3.6 Einkünfte der Anteilseigner
- 6.3.6.1 Nennkapitalrückzahlung
- 6.3.6.2 Aufteilung des Liquidationserlöses
- 6.3.7 Beispiel zur Liquidationsbesteuerung
- 6.3.8 Übungsfall zur Liquidationsbesteuerung
- 232–239 7 Steuerentstrickung und Steuerverstrickung bei Körperschaften (§ 12 KStG) 232–239
- 7.1 Allgemeines
- 7.2 Entstrickung bei Ausschluss des Besteuerungsrechts (§ 12 Abs. 1 KStG)
- 7.2.1 Allgemeines
- 7.2.2 Persönlicher Anwendungsbereich
- 7.2.3 Sachlicher Anwendungsbereich
- 7.2.4 Rechtsfolge
- 7.2.5 Sitzverlegung in einen anderen EU- oder EWR-Staat
- 7.3 Verlegung von Sitz oder Geschäftsleitung in einen Nicht-EU/EWR-Staat (§ 12 Abs. 3 KStG)
- 7.3.1 Allgemeines
- 7.3.2 Persönlicher Anwendungsbereich
- 7.3.3 Unbeschränkte Körperschaftsteuerpflicht
- 7.3.4 Sachlicher Anwendungsbereich
- 7.3.5 Schlussbesteuerung
- 7.3.5.1 Gewinnermittlungszeitraum
- 7.3.5.2 Gewinnermittlung
- 7.3.5.3 Körperschaftsteuer
- 7.3.5.4 Beispiele zur Schlussbesteuerung
- 7.3.6 Steuerliche Folgen auf Ebene der Anteilseigner
- 7.4 Steuerverstrickung bei Körperschaften
- 7.4.1 Umwandlungsvorgänge (§ 12 Abs. 2 KStG)
- 7.4.2 Überführung von Wirtschaftsgütern von einer ausländischen in eine inländische Betriebsstätte
- 239–243 8 Beginn und Erlöschen einer Steuerbefreiung (§ 13 KStG) 239–243
- 8.1 Allgemeines
- 8.2 Beginn einer Steuerbefreiung
- 8.2.1 Aufstellung einer Schlussbilanz (§ 13 Abs. 1 KStG)
- 8.2.2 Ansatz der Teilwerte
- 8.2.3 Besteuerung der stillen Reserven
- 8.3 Erlöschen einer Steuerbefreiung (§ 13 Abs. 2 KStG)
- 8.4 Sonderregelung des § 13 Abs. 4 KStG
- 8.4.1 Allgemeines
- 8.4.2 Beginn einer Steuerbefreiung (§ 13 Abs. 4 Satz 1 KStG)
- 8.4.3 Erlöschen einer Steuerbefreiung (§ 13 Abs. 4 Satz 2 KStG)
- 8.5 Partielle Steuerbefreiung (§ 13 Abs. 5 KStG)
- 8.6 Entstrickung und Verstrickung von Anteilen i. S. d. § 17 EStG
- 243–302 9 Besteuerung von Beteiligungen an anderen Körperschaften und Personenvereinigungen (§ 8b KStG) 243–302
- 9.1 Konzeption des § 8b KStG
- 9.2 Freistellung von Beteiligungserträgen (§ 8b Abs. 1 KStG)
- 9.2.1 Verhältnis zu Doppelbesteuerungsabkommen
- 9.2.2 § 8b Abs. 1 KStG und Kapitalertragsteuer
- 9.2.3 Steuerpflicht nach anderen Vorschriften
- 9.2.4 Nicht unter § 8b Abs. 1 KStG fallende Bezüge
- 9.2.4.1 Einnahmen aus Wertpapierleihgeschäften
- 9.2.4.2 Einnahmen aus Wertpapierpensionsgeschäften
- 9.2.4.3 Leistungen aus dem steuerlichen Einlagekonto
- 9.2.5 Nach § 8b Abs. 1 KStG begünstigte Empfänger
- 9.2.6 Nachsteuer nach § 37 Abs. 3 KStG
- 9.2.7 § 8b Abs. 1 Satz 2 bis 4 KStG
- 9.2.7.1 Keine Befreiung, wenn das Einkommen der leistenden Körperschaft gemindert worden ist (§ 8b Abs. 1 Satz 2 KStG)
- 9.2.7.2 Keine Befreiung, wenn die verdeckte Gewinnausschüttung nach einem Doppelbesteuerungsabkommen steuerfrei ist (§ 8b Abs. 1 Satz 3 KStG)
- 9.2.7.3 Rückausnahme in Dreiecksfällen (§ 8b Abs. 1 Satz 4 KStG)
- 9.2.7.4 Erstmalige Anwendung von § 8b Abs. 1 Sätze 2–4 KStG
- 9.3 Veräußerungsgewinnbefreiung (§ 8b Abs. 2 KStG)
- 9.3.1 Gewinne aus der Veräußerung eines Anteils an einer Körperschaft oder Personenvereinigung, deren Leistungen beim Empfänger zu Einnahmen i. S. d. § 20 Abs.1 Nr. 1, 2, 9 und 10 Buchst. a EStG gehör...
- 9.3.2 Gewinne aus der Veräußerung eines Anteils an einer Organgesellschaft i. S. d. §§ 17 KStG
- 9.3.3 Gewinne aus der Auflösung des Nennkapitals (Liquidationsgewinne)
- 9.3.4 Gewinne aus der Herabsetzung des Nennkapitals
- 9.3.5 Gewinne aus dem Ansatz des in § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 3 EStG bezeichneten Werts (Wertaufholungsgewinne aus Kapitalbeteiligungen)
- 9.3.6 Anwendung des § 8b Abs. 2 KStG auf weitere Realisationsvorgänge
- 9.3.6.1 Einkommenserhöhungen durch verdeckte Gewinnausschüttungen
- 9.3.6.2 Begrenzung der Steuerbefreiung wegen Teilwertabschreibungen (§ 8b Abs. 2 Satz 4 KStG)
- 9.3.6.3 Sachdividenden
- 9.3.7 Einschränkung der Steuerbefreiung i. H. d. Übertragung einer Rücklage nach § 6b EStG oder ähnlichen Abzügen (§ 8b Abs. 2 Satz 5 KStG)
- 9.3.8 Gewinne aus verdeckten Einlagen (§ 8b Abs. 2 Satz 6 KStG)
- 9.4 Pauschalierter Betriebsausgabenabzug, Nichtanwendung des § 3c EStG und nicht zu berücksichtigende Gewinnminderungen (§ 8b Abs. 3 KStG)
- 9.4.1 Pauschalierter Betriebsausgabenabzug (§ 8b Abs. 3 Satz 1 KStG)
- 9.4.2 Nichtanwendung des § 3c Abs. 1 EStG (§ 8b Abs. 3 Satz 2 KStG)
- 9.4.3 Nicht zu berücksichtigende Gewinnminderungen i. V. m. einer Kapitalbeteiligung (§ 8b Abs. 3 Satz 3 KStG)
- 9.4.3.1 Ansatz des niedrigeren Teilwerts
- 9.4.3.2 Gewinnminderungen im Zusammenhang mit der verdeckten Ausschüttung eines Anteils
- 9.4.3.3 Verluste wegen Auflösung der Gesellschaft
- 9.4.3.4 Verluste infolge Kapitalherabsetzung
- 9.4.4 Gewinnminderungen bei Gesellschafterdarlehen (§ 8b Abs. 3 Sätze 4–8 KStG)
- 9.4.4.1 Darlehensgewährung sowie Sicherheitsgestellung Gesellschafter (§ 8b Abs. 3 Satz 4 KStG)
- 9.4.4.2 Darlehensgewährung sowie Sicherheitsgestellung durch nahe stehende Person oder einen rückgriffberechtigten Dritten (§ 8b Abs. 3 Satz 5 KStG)
- 9.4.4.3 Gegenbeweis durch Fremdvergleich (§ 8b Abs. 3 Satz 6 KStG)
- 9.4.4.4 Anwendung bei wirtschaftlich vergleichbaren Rechtshandlungen (§ 8b Abs. 3 Satz 7 KStG)
- 9.4.4.5 Wertaufholungsgewinne später steuerfrei (§ 8b Abs. 3 Satz 8 KStG)
- 9.5 Einbringungsklausel (§ 8b Abs. 4 KStG a. F. )
- 9.5.1 Sachliche Sperre (§ 8b Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 KStG)
- 9.5.1.1 Entstehung einbringungsgeborener Anteile
- 9.5.1.2 Versteuerung auf Antrag und Wegfall des deutschen Besteuerungsrechts
- 9.5.2 Persönliche Sperre (§ 8b Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 KStG)
- 9.5.2.1 Unmittelbarer Erwerb unter dem Teilwert
- 9.5.2.2 Mittelbarer Erwerb (über eine Körperschaft) oder mittelbarer Erwerb über eine Mitunternehmerschaft unter dem Teilwert
- 9.5.3 Rückausnahmen – Steuerfreiheit (§ 8b Abs. 4 Satz 2 KStG)
- 9.5.3.1 Siebenjahresfrist (§ 8b Abs. 4 Satz 2 Nr. 1 KStG)
- 9.5.3.2 Steuerlich nicht berücksichtigte Teilwertabschreibungen
- 9.5.3.3 Rückausnahme nach § 8b Abs. 4 Satz 2 Nr. 2 KStG
- 9.5.3.4 Ausnahme von der Rückausnahme
- 9.5.3.5 Nachträglich eintretende Steuerverstrickung
- 9.6 Steuerpflicht für Ausschüttungen aus Streubesitzdividenden (§ 8b Abs. 4 KStG n. F.)
- 9.6.1 Allgemeines
- 9.6.2 Anwendung der Neuregelung
- 9.6.3 Regelungsinhalt
- 9.6.4 Unmittelbare Beteiligung zu Jahresbeginn/unterjährig
- 9.6.5 Mittelbare Beteiligung über eine Personengesellschaft (§ 8b Abs. 4 Sätze 4 und 5 KStG)
- 9.6.6 Bemessung der Beteiligungshöhe in Umwandlungsfällen (§ 8b Abs. 4 Satz 2 KStG)
- 9.6.7 Bemessung der Beteiligungshöhe in Fällen der Wertpapierleihe (§ 8b Abs. 4 Satz 3 KStG)
- 9.6.8 Bemessung der Beteiligungsquote für Mitglieder einer kreditwirtschaftlichen Verbundgruppe (§ 8b Abs. 4 Satz 8 KStG)
- 9.7 Pauschaliertes Betriebsausgabenabzugsverbot bei steuerfreien Dividenden (§ 8b Abs. 5 KStG)
- 9.8 Anwendung des § 8b Abs. 1–5 KStG bei Beteiligung über eine Personengesellschaft (§ 8b Abs. 6 KStG)
- 9.8.1 Mitunternehmerschaft i. S. d. § 8b Abs. 6 Satz 1 KStG
- 9.8.2 Zurechnung von Bezügen, Gewinnen bzw. Gewinnminderungen
- 9.8.3 Bezüge, Gewinne und Gewinnminderungen, die einem Betrieb gewerblicher Art über eine andere juristische Person des öffentlichen Recht zufließen (§ 8b Abs. 6 Satz 2 KStG)
- 9.9 Keine Anwendung der Abs. 1–6 auf den kurzfristigen Eigenhandel bei Banken und Finanzdienstleistern (§ 8b Abs. 7 KStG)
- 9.9.1 Allgemeines
- 9.9.2 Anwendung auf Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute, bei denen die Anteile dem Handelsbuch zuzurechnen sind (§ 8b Abs. 7 Satz 1 KStG)
- 9.9.3 Anteilserwerb zur kurzfristigen Erzielung eines Eigenhandelserfolgs bei Finanzunternehmen (§ 8b Abs. 7 Satz 2 KStG)
- 9.9.3.1 Finanzunternehmen
- 9.9.3.2 Merkmal »Ziel der kurzfristigen Erzielung eines Eigenhandelserfolgs«
- 9.9.4 Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute und Finanzunternehmen mit Sitz im Ausland (§ 8b Abs. 7 Satz 3 KStG)
- 9.10 Nichtanwendung des § 8b Abs. 1–7 KStG auf Anteile, die bei Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen den Kapitalanlagen zuzurechnen sind (§ 8b Abs. 8 KStG)
- 9.10.1 Zeitlicher Anwendungsbereich
- 9.10.2 Hintergrund der Neuregelung
- 9.10.3 Regelung des § 8b Abs. 8 Sätze 1–3 KStG
- 9.10.4 Regelung des § 8b Abs. 8 Satz 4 i. V. m. § 21 Abs. 1 Nr. 1 KStG
- 9.10.5 Entsprechende Anwendung auf Pensionsfonds (§ 8b Abs. 8 Satz 5 KStG)
- 9.11 Nichtanwendung von § 8b Abs. 7 und 8 KStG für Bezüge i. S. d. § 8b Abs. 1 KStG, auf die die Mutter-Tochter-Richtlinie anzuwenden ist (§ 8b Abs. 9 KStG)
- 9.12 Entgelte bei Wertpapierleihe und Wertpapierpensionsgeschäften (§ 8b Abs. 10 KStG)
- 9.12.1 Wertpapierleihe (Grundfall; § 8b Abs. 10 Satz 1 KStG)
- 9.12.1.1 Allgemeines
- 9.12.1.2 Verleiher (überlassende Körperschaft)
- 9.12.1.3 Entleiher (andere Körperschaft)
- 9.12.1.4 Rechtsfolgen bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 8b Abs. 10 Satz 1 KStG
- 9.12.2 Überlassung von Wirtschaftsgütern statt Entgelt (§ 8b Abs. 10 Satz 2 KStG)
- 9.12.3 Keine Anwendung von Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 5, § 8b Abs. 1 Satz 3 KStG
- 9.12.4 Wertpapiergeschäfte nach § 340b Abs. 2 HGB (§ 8b Abs. 10 Satz 4 KStG)
- 9.12.5 Ausnahme, wenn keine Einnahmen oder Bezüge erzielt werden (§ 8b Abs. 10 Sätze 5 und 6 KStG)
- 9.12.6 Zwischenschaltung einer Personengesellschaft (§ 8b Abs. 10 Sätze 1, 7 und 8 KStG)
- 9.12.7 Ausnahme (§ 8b Abs. 10 Satz 9 KStG)
- 9.12.8 Ausnahme (§ 8b Abs. 10 Satz 10 KStG)
- 9.12.9 Ausnahme (§ 8b Abs. 10 Satz 11 KStG)
- 9.13 Nichtanwendung der Abs. 1 – 10 bei Anteilen an Unterstützungskassen (§ 8b Abs. 11 KStG)
- 9.14 Auswirkungen der Anwendung des § 8b KStG auf die Gewerbesteuer
- 9.14.1 Gewerbesteuerliche Divergenzen bei Streubesitzdividenden
- 9.14.1.1 Beteiligung unter 10 %
- 9.14.1.2 Beteiligung mindestens 10 %, aber weniger als 15 %
- 9.14.1.3 Beteiligung mindestens 15 %
- 9.15 § 8b KStG in Organschaftsfällen
- 302–356 10 Organschaft 302–356
- 10.1 Grundlagen
- 10.1.1 Begriff und Bedeutung
- 10.1.2 Grundsätze zur körperschaftsteuerlichen Einkommensermittlung
- 10.2 Voraussetzungen der Organschaft
- 10.2.1 Organträger
- 10.2.1.1 Steuerpflicht des Organträgers
- 10.2.1.2 Gewerbliches Unternehmen
- 10.2.2 Organgesellschaft
- 10.2.3 Sachliche Voraussetzungen der Organschaft
- 10.2.3.1 Finanzielle Eingliederung
- 10.2.3.2 Organschaftskette
- 10.2.4 Die zeitlichen Voraussetzungen der Organschaft
- 10.3 Gewinnabführungsvertrag
- 10.3.1 Der aktienrechtliche Gewinnabführungsvertrag
- 10.3.2 Gewinnabführungsvertrag anderer Kapitalgesellschaften
- 10.3.3 Steuerrechtliche Erfordernisse des Gewinnabführungsvertrages
- 10.3.3.1 Allgemeines
- 10.3.3.2 »Kleine« Organschaftsreform in 2013
- 10.3.4 Durchführung des Gewinnabführungsvertrages
- 10.3.5 Die Beendigung des Gewinnabführungsvertrages
- 10.3.6 Gewinnabführungsvertrag bei Auflösung der Organgesellschaft
- 10.4 Rechtsfolgen der körperschaftsteuerlichen Organschaft
- 10.4.1 Grundsätze
- 10.4.2 Ermittlung des Einkommens der Organgesellschaft
- 10.4.2.1 Allgemeiner Überblick
- 10.4.2.2 Die Beschränkung des Verlustabzugs (§ 15 Satz 1 Nr. 1 KStG)
- 10.4.2.3 Bruttomethode gemäß § 15 Satz 1 Nr. 2 KStG
- 10.4.2.4 Internationales Schachtelprivileg
- 10.4.2.5 Zinsschranke (§ 4h EStG) und Organschaft (§ 15 Satz 1 Nr. 3 KStG)
- 10.4.3 Steuerliche Erfassung des Einkommens der Organgesellschaft beim Organträger
- 10.4.3.1 Grundsatz der Einkommenseinheit
- 10.4.3.2 Einzelfragen
- 10.4.4 Ausnahmen vom Grundsatz der Einkommenseinheit
- 10.4.4.1 Ausgleichszahlungen (§ 16 KStG)
- 10.4.4.2 Verdeckte Gewinnausschüttungen
- 10.4.5 Die Bildung und Auflösung besonderer Ausgleichsposten beim Organträger
- 10.4.5.1 Mehr- und Minderabführungen
- 10.4.5.2 Mehr- oder Minderabführungen aus vorvertraglicher Zeit
- 10.4.5.3 Steuerliches Einlagekonto bei Organschaft (§ 27 Abs. 1 und 6 KStG)
- 10.4.6 Die Anwendung besonderer Tarifvorschriften
- 10.5 Rechtsfolgen bei verunglückter Organschaft
- 10.6 Gesonderte Feststellung des Organeinkommens
- 10.7 Grundbeispiele zur Organschaft mit Gewinnabführung
- 356–360 11 Rückwirkende Organschaftsbegründung bei Umstrukturierungen 356–360
- 11.1 Eine durch übertragende Umwandlung aus einer Personengesellschaft entstandene Kapitalgesellschaft kann rückwirkend Organgesellschaft sein
- 11.2 Rückwirkende Begründung einer Organschaft auch bei Ausgliederung eines Teilbetriebs nach § 20 UmwStG
- 11.3 Keine rückwirkende Begründung einer Organschaft bei Anteilstausch i. S. d. § 21 UmwStG
- 360–362 Teil D Tarif 360–362
- 1 Steuersatz
- 1.1 Überblick über die verschiedenen Körperschaftsteuersätze im Teileinkünfteverfahren
- 1.2 Weitere Anwendung des Einheitssteuersatzes
- 2 Berechnungsschema zur Körperschaftsteuer (R 7.2 KStR 2015)
- 362–372 Teil E Steuerermäßigung bei ausländischen Einkünften 362–372
- 1 Besteuerung ausländischer Einkünfte (§ 26 KStG, §§ 34c und 34d EStG, Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung, Außensteuergesetz)
- 1.1 Überblick
- 1.2 Steuerermäßigung nach § 26 KStG
- 1.3 Keine Anwendung von § 26 KStG bei Freistellung durch ein DBA oder sonstige Freistellungen
- 1.4 Methoden der Vermeidung bzw. Milderung der Doppelbesteuerung
- 1.4.1 Freistellungsmethode
- 1.4.2 Direkte Steueranrechnung (§ 26 Abs. 1 KStG)
- 1.4.3 Abzug ausländischer Steuern von der Bemessungsgrundlage für die deutsche Körperschaftsteuer (§ 26 Abs. 2 Satz 2 KStG, § 34c Abs. 2 und 3 EStG)
- 1.4.4 Eingeschränkte Berücksichtigung negativer Einkünfte mit Bezug zu Drittstaaten i. S. d. § 2a Abs. 1 EStG
- 1.4.5 Berichtigung von Einkünften bei internationalen Verflechtungen (§ 1 AStG)
- 1.4.5.1 Zugriffsbesteuerung nach den §§ 7 bis 14 AStG
- 1.4.5.2 Besteuerung in Jahren der Gewinnerzielung bei der ausländischen Zwischengesellschaft
- 1.4.5.3 Anrechnung der Steuer, die auf den Hinzurechnungsbetrag entfällt (§ 12 Abs. 1 AStG)
- 372–471 Teil F Das steuerliche Einlagekonto (§ 27 KStG), Kapitalerhöhung und -herabsetzung (§ 28 KStG), Kapitalveränderungen bei Umwandlungen (§29KStG) 372–471
- 372–428 1 Das steuerliche Einlagekonto (§ 27 KStG) 372–428
- 1.1 Sinn und Zweck
- 1.2 Wer muss ein steuerliches Einlagekonto führen und weshalb?
- 1.3 Erstmalige Ermittlung des steuerlichen Einlagekontos
- 1.4 Fortschreibung des steuerlichen Einlagekontos
- 1.5 Anfangsbestand des steuerlichen Einlagekontos nach Systemwechsel
- 1.6 Anfangsbestand des steuerlichen Einlagekontos in sonstigen Fällen
- 1.6.1 Fälle des § 156 Abs. 2 AO
- 1.6.2 Bei Wechsel von der beschränkten zur unbeschränkten Körperschaftsteuerpflicht
- 1.7 Feststellung des steuerlichen Einlagekontos
- 1.7.1 Feststellung des steuerlichen Einlagekontos in Liquidationsfällen
- 1.7.2 Bindungswirkung der Feststellung
- 1.8 Steuererklärungspflicht betreffend das steuerliche Einlagekonto
- 1.9 Veränderungen des steuerlichen Einlagekontos
- 1.9.1 Einlagen
- 1.9.2 Fälle der Bar- bzw. Sachgründung und Einbringungsfälle gemäß § 20 UmwStG
- 1.9.3 Erhöhungsbetrag i. S. d. § 23 Abs. 2 und 3 UmwStG
- 1.9.4 Leistungen, für die das steuerliche Einlagekonto als verwendet gilt
- 1.9.4.1 Ausschüttbarer Gewinn
- 1.9.4.2 Leistungen, die zur Verwendung des steuerlichen Einlagekontos führen können
- 1.9.4.3 Zeitpunkt der Verrechnung von Leistungen mit dem steuerlichen Einlagekonto
- 1.9.4.4 Die Verrechnung von Leistungen
- 1.9.4.5 Verrechnung mehrerer Leistungen in einem Wirtschaftsjahr
- 1.9.4.6 Verrechnung von Leistungen bei einem negativen ausschüttbaren Gewinn
- 1.9.4.7 Verrechnung von Leistungen bei negativem Bestand des steuerlichen Einlagekontos
- 1.9.4.8 Verrechnung von Leistungen bei bestehender Einlageforderung
- 1.9.4.9 Steuerbescheinigung
- 1.9.4.10 Festschreibung der bescheinigten Verwendung des steuerlichen Einlagekontos, Haftung bei unzutreffend ausgestellter Bescheinigung, Berichtigung von Steuerbescheinigungen
- 1.9.4.11 Direktzugriff auf das steuerliche Einlagekonto – kein Abzug von Leistungen, die zu einem negativen Einlagekonto führen
- 1.9.4.12 Minder- und Mehrabführungen bei Organschaft
- 1.9.4.13 Anwendung des § 129 AO bei unterlassener Feststellung des steuerlichen Einlagekontos
- 1.9.5 Eigene Anteile
- 1.9.5.1 Allgemeines
- 1.9.5.2 BMF-Schreiben zur steuerrechtlichen Behandlung des Erwerbs eigener Anteile
- 1.9.6 Veränderungen des steuerlichen Einlagekontos bei der Kapitalerhöhung bzw. -herabsetzung
- 1.9.7 Veränderungen des steuerlichen Einlagekontos in Umwandlungsfällen
- 1.10 Anwendung des § 27 KStG bei anderen Körperschaften als Kapitalgesellschaften (§ 27 Abs. 7 KStG)
- 1.10.1 Körperschaften, die Leistungen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG erbringen können
- 1.10.2 Körperschaften, die Leistungen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 10 EStG erbringen können
- 1.10.2.1 Betriebe gewerblicher Art mit eigener Rechtspersönlichkeit
- 1.10.2.2 Betriebe gewerblicher Art ohne eigene Rechtspersönlichkeit
- 1.10.3 Ermittlung des Anfangsbestandes beim steuerlichen Einlagekonto
- 1.10.4 Veränderungen des steuerlichen Einlagekontos
- 1.10.4.1 Einlagen bei sonstigen Körperschaften und Personenvereinigungen
- 1.10.4.2 Leistungen von sonstigen Körperschaften und Personenvereinigungen
- 1.11 Einlagenrückgewähr bei nicht unbeschränkt steuerpflichtigen Körperschaften (§ 27 Abs. 8 KStG)
- 1.11.1 Allgemeines
- 1.11.2 Vordruck
- 1.11.3 Einlagerückgewähr durch Kapitalgesellschaften in Drittstaaten
- 428–452 2 Kapitalerhöhung und -herabsetzung, Sonderausweis (§ 28 KStG) 428–452
- 2.1 Kapitalerhöhung im Handelsrecht
- 2.1.1 Kapitalerhöhung aus Einlagen
- 2.1.2 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
- 2.2 Kapitalerhöhung im Steuerrecht
- 2.2.1 Kapitalerhöhung gegen Einlagen
- 2.2.2 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln – Sonderausweis
- 2.2.2.1 Feststellung, Bindungswirkung, Steuererklärung
- 2.2.2.2 Körperschaften, bei denen ein Sonderausweis auftreten kann
- 2.2.3 Nennkapitalerhöhung und Sonderausweis
- 2.2.4 Vorrangige Verwendung des steuerlichen Einlagekontos
- 2.2.4.1 Keine Konkurrenz der Nennkapitalerhöhung zur Verwendung des steuerlichen Einlagekontos für andere Leistungen
- 2.2.4.2 Es besteht kein steuerliches Einlagekonto
- 2.2.4.3 Ein steuerliches Einlagekonto ist vorhanden
- 2.2.5 Auswirkungen der Kapitalerhöhung auf die Einkommensbesteuerung der Kapitalgesellschaft und ihrer Anteilseigner
- 2.3 Nennkapitalherabsetzung und Sonderausweis
- 2.3.1 Ordentliche Kapitalherabsetzung
- 2.3.2 Vereinfachte Kapitalherabsetzung
- 2.3.3 Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Anteilen
- 2.4 Vorrangige Minderung des Sonderausweises
- 2.5 Nachrangige Erhöhung des steuerlichen Einlagekontos
- 2.5.1 Keine Minderung des Sonderausweises und keine Erhöhung des steuerlichen Einlagekontos bei ausstehenden Einlagen in das Nennkapital
- 2.5.1.1 Keine Erhöhung des steuerlichen Einlagekontos
- 2.5.1.2 Keine Minderung des Sonderausweises
- 2.6 Nennkapitalrückzahlung nach Kapitalherabsetzung
- 2.6.1 Nennkapitalherabsetzung führt zu einer Minderung des Sonderausweises
- 2.6.2 Nennkapitalrückzahlung bei fehlendem Sonderausweis bzw. Nennkapitalrückzahlung übersteigt den Sonderausweis
- 2.7 Keine Differenzrechnung für Verwendung des steuerlichen Einlagekontos bei Nennkapitalrückzahlung
- 2.8 Keine Steuerbescheinigung für Verwendung des steuerlichen Einlagekontos bei Nennkapitalrückzahlung
- 2.9 Auswirkungen der Kapitalherabsetzung auf die Einkommensbesteuerung der Kapitalgesellschaft und ihrer Anteilseigner
- 2.10 Anwendung des § 28 KStG bei Umwandlung
- 2.11 Anwendung des § 28 KStG bei Auflösung
- 2.11.1 Anwendung des § 28 KStG im Rahmen der Liquidationsbesteuerung
- 2.11.2 Abschlagszahlungen auf den Liquidationserlös
- 2.11.3 Schlussauskehrung bei Liquidation
- 2.12 Anwendung des § 28 Abs. 3 KStG
- 452–471 3 Kapitalveränderungen bei Umwandlungen (§ 29 KStG) 452–471
- 3.1 Allgemeines
- 3.1.1 Sinn und Zweck der Vorschrift
- 3.1.2 Aufbau der Vorschrift
- 3.2 Nennkapitalherabsetzung bei der übertragenden Kapitalgesellschaft gemäß § 29 Abs. 1 KStG
- 3.2.1 Sinn und Zweck der fiktiven Nennkapitalherabsetzung
- 3.2.2 Nennkapitalherabsetzung bei der übernehmenden Kapitalgesellschaft im Falle der Abwärtsverschmelzung
- 3.3 Übergang des steuerlichen Einlagekontos bei Verschmelzung (§ 29 Abs. 2 KStG)
- 3.3.1 Hinzurechnungsbeschränkung bei der Aufwärtsverschmelzung
- 3.3.2 Kürzung bei der Abwärtsverschmelzung
- 3.3.3 Keine Beschränkung bei Verschmelzungen ohne bestehendes Beteiligungsverhältnis
- 3.3.4 Keine Aussage im Gesetz zum steuerlichen Einlagekonto der übertragenden Körperschaft in Verschmelzungsfällen
- 3.3.5 Nennkapitalanpassung nach Umwandlungsvorgang (§ 29 Abs. 4 KStG)
- 3.4 Anwendung des § 29 KStG bei Körperschaften, die keine Kapitalgesellschaften sind
- 3.5 Beispiele
- 3.5.1 Beispiel zur Verschmelzung der Tochter- auf die Muttergesellschaft
- 3.5.2 Beispiel zur Verschmelzung der Mutter- auf die Tochtergesellschaft
- 3.5.3 Beispiel zur Verschmelzung von nicht aneinander beteiligten Kapitalgesellschaften
- 3.6 Das steuerliche Einlagekonto bei Auf- oder Abspaltung
- 3.6.1 Beispiel zur Abspaltung: ohne bestehendes Beteiligungsverhältnis
- 3.6.2 Beispiel zur Abspaltung: mit bestehendem Beteiligungsverhältnis
- 471–477 Teil G Entstehung, Veranlagung und Erhebung von Körperschaftsteuer 471–477
- 1 Entstehung von Körperschaftsteuer
- 2 Veranlagung und Erhebung von Körperschaftsteuer
- 3 Besteuerung kleiner Körperschaften (R 31.1 KStR 2015)
- 4 Unmittelbare Steuerberechtigung und Zerlegung
- 477–481 Teil H Solidaritätszuschlag ab 1995 477–481
- 1 Allgemeines
- 2 Abgabepflichtige Personen
- 3 Bemessungsgrundlage
- 3.1 Solidaritätszuschlag auf die veranlagte Steuer
- 3.2 Solidaritätszuschlag auf die Körperschaftsteuervorauszahlungen
- 3.3 Solidaritätszuschlag auf Kapitalertragsteuer
- 4 Zuschlagssatz
- 5 Anrechnung des auf die einbehaltene Kapitalertragsteuer entfallenden Solidaritätszuschlags beim Anteilseigner
- 6 Doppelbesteuerungsabkommen
- 7 Solidaritätszuschlag bei Zwischenschaltung von Investmentfonds
- 8 Vergütungs- und Erstattungsverfahren durch das Bundeszentralamt für Steuern
- 9 Verfahrensvorschriften
- 481–530 Teil I Das Halb-/Teileinkünfteverfahren auf der Ebene des Anteilseigners 481–530
- 1 Konzeption des Halb-/Teileinkünfteverfahrens
- 1.1 Bis VZ 2008 vom Halbeinkünfteverfahren betroffene Einkünfte
- 1.2 Teileinkünfteverfahren statt Halbeinkünfteverfahren ab VZ 2009
- 1.2.1 Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nur bei betrieblichen Einkunftsarten (§ 3 Nr. 40 Satz 2 EStG)
- 1.2.2 Keine Anwendung des Teileinkünfteverfahrens bei laufenden Einnahmen im Privatvermögen
- 1.2.3 Anwendung des Teileinkünfteverfahrens für Anteile, die bei Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten dem Handelsbuch zuzurechnen sind (§ 3 Nr. 40 Satz 3 und 4 EStG)
- 1.2.4 Anwendung des Teileinkünfteverfahrens für Beteiligungserträge aus Beteiligungen an Unterstützungskassen (§ 3 Nr. 40 Satz 4 EStG n. F. )
- 1.2.5 Anwendung des Teileinkünfteverfahrens bei Veräußerungsgewinnen i. S. d. § 17 ESt
- 1.3 Auswirkungen auf andere Vorschriften
- 1.3.1 Abzugsverbot nach § 3c Abs. 2 EStG
- 1.3.1.1 Allgemeines
- 1.3.1.2 Besonderheiten
- 1.3.2 Auffassung des BMF zur Anwendung der BFH-Rechtsprechung (BStBl I 2013, 1269)
- 1.3.2.1 Aufwendungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern an eine Kapitalgesellschaft, an der der Überlassende beteiligt ist
- 1.3.2.2 Substanzverluste und Substanzgewinne sowie sonstige Aufwendungen bezüglich im Betriebsvermögen gehaltener Darlehensforderungen
- 1.3.2.3 Wechsel des Veranlassungszusammenhangs
- 1.3.2.4 Rückgriffsforderung aus einer Bürgschaftsinanspruchnahme
- 1.3.2.5 Besonderheiten bei einnahmelosen Kapitalbeteiligungen
- 1.3.3 Verhältnis zur Kapitalertragsteuer
- 1.3.4 Folgen des Halb-/Teileinkünfteverfahrens für außerordentliche Einkünfte i. S. d. § 34 EStG
- 1.3.5 Anrechnung ausländischer Steuer (§ 34c EStG)
- 1.4 Verfahrensproblem bei Personengesellschaften
- 2 Tatbestände des § 3 Nr. 40 EStG
- 2.1 Tatbestände des § 3 Nr. 40 Buchst. a EStG
- 2.1.1 Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft, die zum Betriebsvermögen gehören, § 3 Nr. 40 Buchst. a EStG
- 2.1.2 Entnahme von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft, die zum Betriebsvermögen gehören (§ 4 Nr. 40 Buchst. a Satz 1 EStG)
- 2.1.3 Teilwertabschreibungen/Zuschreibungen
- 2.1.3.1 Reihenfolgeproblem
- 2.1.3.2 Rechtsprechung des BFH und Änderung der Verwaltungsauffassung
- 2.1.4 Teileinkünfteverfahren bei vorangegangenen Abzügen nach § 6b EStG bzw. ähnlichen Abzügen (§ 3 Nr. 40 Buchst. a Satz 3 EStG)
- 2.1.5 Liquidation und Kapitalherabsetzung
- 2.1.6 Veräußerung von Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften
- 2.1.7 Verdeckte Einlage von Anteilen
- 2.2 Tatbestände des § 3 Nr. 40 Buchst. b EStG
- 2.2.1 Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft, die zum Betriebsvermögen gehören, in Zusammenhang mit Betriebsveräußerungen (§ 3 Nr. 40 Buchst. b Satz 1 EStG)
- 2.2.2 Veräußerung oder Entnahme von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft, die zum Betriebsvermögen gehören, bei Betriebsaufgabe (§ 3 Nr. 40 Buchst. b Satz 2 EStG)
- 2.2.3 Teileinkünfteverfahren bei vorangegangenen Abzügen nach § 6b EStG bzw. ähnlichen Abzügen (§ 3 Nr. 40 Buchst. b Satz 3 EStG)
- 2.3 Tatbestände des § 3 Nr. 40 Buchst. c EStG
- 2.3.1 Veräußerungspreis i. S. d. § 17 EStG
- 2.3.2 Auflösung und Kapitalherabsetzung i. S.d § 17 Abs. 4 EStG
- 2.4 Tatbestände des § 3 Nr. 40 Buchst. d EStG
- 2.4.1 Bezüge i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG
- 2.4.1.1 Beteiligungen im Privatvermögen
- 2.4.1.2 Beteiligungen im Privatvermögen bis VZ 2008
- 2.4.2 Beteiligungen im Betriebsvermögen
- 2.4.2.1 Gewerbesteuerliche Problematiken
- 2.4.2.2 Gewerbesteuerliche Auswirkungen des § 3c Abs. 2 EStG
- 2.4.3 Bezüge aus dem steuerlichen Einlagekonto
- 2.4.4 Einnahmen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG
- 2.4.5 Besonderheiten bei verdeckten Gewinnausschüttungen (§ 3 Nr. 40 Buchst. d Sätze 2 und 3 EStG), Allgemeines
- 2.4.5.1 Keine Teileinkünftebesteuerung einer verdeckten Gewinnausschüttung, wenn das Einkommen der leistenden Körperschaft gemindert worden ist (§ 3 Nr. 40 Buchst. d Satz 2 EStG)
- 2.4.5.2 Teileinkünftebesteuerung bei verdeckten Gewinnausschüttungen, wenn sich das Einkommen einer nahestehenden Person erhöht hat (§ 3 Nr. 40 Buchst. d Satz 3 EStG)
- 2.5 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. e EStG
- 2.6 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. f EStG
- 2.7 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. g EStG
- 2.8 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. h EStG
- 2.9 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. i EStG
- 2.10 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. j EStG
- 2.10.1 Zeitliche Anwendung
- 2.10.2 Allgemeines
- 2.10.3 Bisheriger Anwendungsbereich des § 3 Nr. 40 Buchst. j EStG
- 2.11 Anwendung des Halbeinkünfteverfahrens (bis VZ 2008) bei anderen Einkunftsarten
- 2.12 Anwendung des Teileinkünfteverfahrens (ab VZ 2009) bei anderen Einkunftsarten
- 2.13 § 3 Nr. 40 Satz 3 und 4 EStG a. F.
- 2.13.1 Anwendungszeitraum des § 3 Nr. 40 Sätze 3 und 4 EStG a. F.
- 2.13.2 Darstellung des § 3 Nr. 40 Sätze 3 und 4 EStG a. F. bis zu Ablauf des siebenjährigen Übergangszeitraums i. V. m. mit den bisher geltenden Rechtsnormen
- 2.14 Keine Anwendung des Teileinkünfteverfahrens bei Kreditinstituten und Finanzdienstleistern bei kurzfristigem Eigenhandel (§ 3 Nr. 40 Sätze 3 und 4 EStG a. F. )
- 2.15 Keine Anwendung des Teileinkünfteverfahrens bei Kreditinstituten und Finanzdienstleistern bei kurzfristigem Eigenhandel (§ 3 Nr. 40 Satz 3 EStG n. F. )
- 2.16 Keine Anwendung des Teileinkünfteverfahrens bei Anteilen an Unterstützungskassen (§ 3 Nr. 40 Satz 4 EStG n. F. )
- 3 Kapitalertragsteuer bis VZ 2008
- 3.1 Pflicht zum Kapitalertragsteuerabzug
- 3.2 Grundsätzliches
- 3.3 Kapitalerträge mit Steuerabzug (§ 43 EStG)
- 3.3.1 Aufzählung der Kapitalerträge
- 3.3.2 Wesentliche Anwendungsfälle
- 3.3.3 Besondere Anwendungsfälle
- 3.3.4 Kein Steuerabzug nach § 43 Abs. 2 EStG
- 3.3.5 Bemessung der Kapitalertragsteuer (§ 43a EStG)
- 3.3.5.1 Besondere Kapitalertragsteuersätze
- 3.3.5.2 Kapitalertragsteuersätze (§ 43a Abs. 1 EStG)
- 3.3.5.3 Bemessung der Kapitalertragsteuer bei bestimmten Kapitalgesellschaften (§ 43b EStG)
- 3.3.5.4 Entrichtung der Kapitalertragsteuer (§ 44 EStG)
- 3.3.5.5 Abstandnahme vom Steuerabzug (§ 44a EStG)
- 3.3.5.6 Erstattung der Kapitalertragsteuer (§ 44b EStG)
- 3.3.5.7 Anmeldung und Bescheinigung der Kapitalertragsteuer (§ 45a EStG)
- 3.3.5.8 Erstattung von Kapitalertragsteuer aufgrund von Sammelanträgen (§ 45b EStG)
- 3.3.5.9 Kapitalertragsteuer und Doppelbesteuerungsabkommen
- 3.3.5.10 Meldung an das Bundeszentralamt für Steuern
- 4 Kapitalertragsteuer ab VZ 2009
- 4.1 Pflicht zum Kapitalertragsteuerabzug
- 4.2 Grundsätzliches
- 4.3 Kapitalerträge mit Steuerabzug (§ 43 EStG) – Aufzählung der Kapitalerträge
- 4.4 Bemessung der Kapitalertragsteuer (§ 43a EStG)
- 4.5 Entrichtung der Kapitalertragsteuer (§ 44 EStG)
- 4.6 Abstandnahme vom Steuerabzug (§ 44a EStG)
- 4.7 Erstattung der Kapitalertragsteuer (§ 44b EStG)
- 4.8 Ausschluss der Erstattung von Kapitalertragsteuer (§ 45 EStG)
- 4.9 Anmeldung und Bescheinigung der Kapitalertragsteuer (§ 45a EStG)
- 4.10 Kapitalertragsteuer und Doppelbesteuerungsabkommen
- 4.11 Meldung an das Bundeszentralamt für Steuern (§ 45d EStG)
- 530–653 Teil J Umwandlungssteuerrecht 530–653
- 530–541 1 Allgemeines 530–541
- 1.1 Überblick
- 1.2 Anwendungsbereich (§ 1 UmwStG)
- 1.2.1 Umwandlungsformen
- 1.2.2 Verhältnis von Umwandlungsgesetz zu Umwandlungssteuergesetz
- 1.2.3 Regelungsinhalt des Umwandlungssteuergesetzes
- 1.2.4 Einzelregelungen zu inländischen Umwandlungen
- 1.2.4.1 Verschmelzung (UmwSt-Erlass 2011, Rn. 01.08 bis 01.10)
- 1.2.4.2 Formwechsel (UmwSt-Erlass 2011, Rn. 01.11 bis 01.12)
- 1.2.4.3 Spaltung (UmwSt-Erlass 2011, Rn. 01.13 bis 01.17)
- 1.2.4.4 Vermögensübertragung (UmwSt-Erlass 2011, Rn. 01.18 bis 01.19)
- 1.2.5 Sitz und Geschäftsleitung muss in der EU oder im EWR sein
- 1.3 Steuerliche Rückwirkung (§ 2 UmwStG)
- 541–558 2 Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Personenunternehmen 541–558
- 2.1 Übersicht
- 2.2 Steuerliche Auswirkungen bei der übertragenden Kapitalgesellschaft
- 2.2.1 Wegfall der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz
- 2.2.2 Kein Buchwertansatz bei nicht in Gesellschaftsrechten bestehender Gegenleistung
- 2.3 Steuerliche Auswirkungen beim Anteilseigner
- 2.3.1 Ermittlung des Übernahmegewinns oder Übernahmeverlustes
- 2.3.2 Besteuerung offener Rücklagen (§ 7 UmwStG)
- 2.4 Formwechsel in einer Personengesellschaft
- 2.5 Körperschaftsteuerguthaben und pauschale EK 02-Versteuerung in Umwandlungsfällen
- 2.5.1 Steuerliche Auswirkungen des Körperschaftsteuerguthabens in Umwandlungsfällen
- 2.5.2 Pauschale EK 02-Versteuerung in Umwandlungsfällen
- 2.6 Umwandlungskosten
- 2.7 Ermittlung des Übernahmeergebnisses nach § 4 Abs. 4 bis 7 UmwStG (vgl. UmwSt-Erlass 2011, Rn. 04.27)
- 2.8 Übernahmefolgegewinn nach § 6 UmwStG – UmwSt-Erlass 2011, Rn. 06.01 bis 06.12
- 2.8.1 Allgemeines
- 2.8.2 Übernahmefolgegewinn bei Pensionsrückstellungen
- 2.8.2.1 Überblick
- 2.8.2.2 Fortführung der Pensionsrückstellung bei Umwandlung auf eine Personengesellschaft – UmwSt-Erlass 2011, Rn. 06.06
- 2.8.2.3 Pensionsverzicht auf der Ebene der Personengesellschaft
- 2.8.2.4 Pensionsverzicht noch auf der Ebene der Kapitalgesellschaft
- 2.9 Gewerbesteuer nach § 18 Abs. 3 UmwStG – UmwSt-Erlass 2011, Rn. 18.05 bis 18.11
- 2.9.1 Allgemeines
- 2.9.2 Einzelheiten zu § 18 Abs. 3 UmwStG
- 2.9.2.1 Aufgabe oder Veräußerung innerhalb von fünf Jahren nach der Umwandlung
- 2.9.2.2 § 18 Abs. 3 UmwStG umfasst nicht einen Veräußerungsverlust
- 2.9.2.3 Auch ein späterer Wertzuwachs unterliegt der Gewerbesteuer nach § 18 Abs. 3 UmwStG
- 2.9.2.4 § 18 Abs. 3 UmwStG umfasst auch diejenigen stillen Reserven, die nicht auf das übergegangene Vermögen zurückzuführen sind
- 558–588 3 Verschmelzung von Kapitalgesellschaften 558–588
- 3.1 Fälle der Verschmelzung
- 3.2 Übersicht
- 3.3 Beschränkung der Verlustnutzung (§ 2 Abs. 4 UmwStG, UmwSt-Erlass 2011, Rn. 02.39 und 02.40)
- 3.3.1 Allgemeines
- 3.3.2 Ergänzung zu § 2 Abs. 4 UmwStG; neue Einschränkung beim Verlustausgleich
- 3.4 Steuerliche Auswirkungen bei der übertragenden Körperschaft – UmwSt-Erlass 2011, Rn. 11.01 bis 11.19
- 3.5 Steuerliche Folgen bei der übernehmenden Körperschaft – UmwSt-Erlass 2011, Rn. 12.01 bis 12.07
- 3.6 Übernahmefolgegewinn – UmwSt-Erlass 2011, Rn. 06.01 ff.
- 3.7 Verlustabzugsbeschränkung nach § 8c KStG bei Verschmelzung von Kapitalgesellschaften
- 3.7.1 Anteilsübertragung nach § 8c Abs. 1 KStG
- 3.7.2 Konzernklausel
- 3.7.3 Einzelheiten zur Anwendung des § 8c KStG bei der Verschmelzung von Kapitalgesellschaften
- 3.8 Auswirkungen auf das steuerliche Einlagekonto und den Sonderausweis – UmwSt-Erlass 2011, Rn. K. 01 bis K. 19
- 3.9 Steuerliche Folgen bei den Anteilseignern; UmwSt-Erlass 2011, Rn. 13.01 bis 13.12
- 3.9.1 Grundsatz: Ansatz des gemeinen Werts
- 3.9.2 Auf Antrag: Ansatz des Buchwerts
- 3.9.3 Steuerverstrickung der Anteile (sog. Fußstapfentheorie)
- 3.9.4 Auswirkungen des § 8b Abs. 4 KStG; keine Rückwirkung von Umwandlungen auf Anteilseignerebene
- 588–607 4 Spaltung von Kapitalgesellschaften 588–607
- 4.1 Überblick (vgl. UmwSt-Erlass 2011, Rn. 15.01 bis 16.04)
- 4.2 Arten der Spaltung
- 4.2.1 Aufspaltung
- 4.2.2 Abspaltung
- 4.3 Voraussetzungen für eine steuerneutrale Spaltung
- 4.3.1 Teilbetrieb i. S. d. § 15 Abs. 1 UmwStG; UmwSt-Erlass 2011, Rn. 15.02 bis 15.11
- 4.3.1.1 Begriff Teilbetrieb; UmwSt-Erlass 2011, Rn. 15.02 und 15.03
- 4.3.1.2 Mitunternehmeranteil; UmwSt-Erlass 2011, Rn. 15.04
- 4.3.1.3 100 %-Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft; UmwSt-Erlass 2011, Rn. 15.05 und 15.06
- 4.3.1.4 Zuordnung von wesentlichen Betriebsgrundlagen und nicht zu den wesentlichen Betriebsgrundlagen gehörenden Wirtschaftsgütern
- 4.3.2 Übersicht: Missbrauchstatbestände des § 15 Abs. 2 UmwStG
- 4.3.2.1 Missbrauchstatbestand des § 15 Abs. 2 Satz 1 UmwStG
- 4.3.2.2 Veräußerung und deren Vorbereitung: Veräußerungssperre des § 15 Abs. 2 Satz UmwStG (UmwSt-Erlass 2011, Rn. 15.27 bis 15.35)
- 4.3.2.3 Trennung von Gesellschafterstämmen (§ 15 Abs. 2 Satz 5 UmwStG und UmwSt-Erlass 2011, Rn. 15.36 bis 15.40)
- 4.4 Steuerliche Folgen einer Spaltung
- 4.4.1 Steuerliche Folgen einer Spaltung bei der übertragenden Kapitalgesellschaft
- 4.4.2 Neue Verwaltungsauffassung zur Nachspaltungsveräußerungssperre
- 4.4.2.1 Gesetzliche Grundlagen
- 4.4.2.2 Entscheidung der Verwaltung zur Nachspaltungsveräußerungssperre
- 4.4.3 Problematik der zuordenbaren WG in Abspaltungsfällen
- 607–649 5 Einbringung eines Betriebs in eine Kapitalgesellschaft nach § 20 UmwStG 607–649
- 5.1 Überblick
- 5.2 Einbringungsvoraussetzungen nach § 20 UmwStG
- 5.2.1 Sacheinlage
- 5.2.2 Vorherige »Auslagerung« von Grundstücken im Falle der Einbringung in eine GmbH nach § 20 UmwStG
- 5.2.3 Umwandlungsteuerliche Sacheinlage auch bei Bargründung oder Barkapitalerhöhung mit Aufgeld möglich
- 5.2.4 Abgrenzung von einer Sacheinlage mit Aufgeld und verdeckter Einlage
- 5.2.5 Einbringung aller wesentlichen Betriebsgrundlagen erforderlich
- 5.3 Wertansatz des eingebrachten Vermögens
- 5.3.1 Übersicht: Bewertung des eingebrachten Betriebsvermögens
- 5.3.2 Die neuen Einschränkungen zu den sonstigen Gegenleistungen
- 5.3.2.1 Steuerliche Auswirkungen bei Einbringung in eine GmbH zum Buchwert
- 5.3.2.2 Gesetzliche Einschränkung bei § 20 UmwStG durch das StÄndG 2015
- 5.3.3 Aufdeckung stiller Reserven bei negativem Kapital
- 5.3.4 Aufdeckung stiller Reserven, wenn die Gegenleistung den Buchwert des Betriebsvermögens übersteigt
- 5.4 Zeitpunkt der Einbringung (§ 20 Abs. 5 und 6 UmwStG)
- 5.4.1 Rückwirkung der Sacheinlage i. S. d. § 20 UmwStG auf Antrag
- 5.4.2 Im Einzelnen
- 5.4.2.1 Grundsatz
- 5.4.2.2 Ausnahmen, bei denen die achtmonatige Rückwirkung nicht greift
- 5.4.2.3 Entnahmen und Einlagen nach § 20 Abs. 5 Satz 3 UmwStG
- 5.4.2.4 Umqualifizierung von verdeckten Gewinnausschüttungen in Entnahmen
- 5.5 Einbringungsgewinn I bei späterer Veräußerung der GmbH-Anteile; UmwSt-Erlass 2011, Rn. 22.01 bis 22.11
- 5.6 Abgrenzung des § 20 UmwStG zur Begründung einer Betriebsaufspaltung
- 5.6.1 Einbringung wesentlicher Betriebsgrundlagen
- 5.6.2 Begründung einer Betriebsaufspaltung
- 5.7 Anteilstausch nach § 21 UmwStG; UmwSt-Erlass 2011, Rn. 21.01 bis 21.17
- 5.7.1 Allgemeines
- 5.7.2 Steuerliche Folgen beim Einbringenden
- 5.7.3 Einbringungsgewinn II und Steuerbefreiung nach § 8b Abs. 2 KStG
- 5.7.4 Nachweispflicht nach § 22 Abs. 3 UmwStG
- 5.8 Einbringung einer Freiberuflergesellschaft in eine GmbH
- 5.9 Einbringung einer GmbH & Co. KG in die Komplementär-GmbH
- 5.10 Einbringung des Besitzunternehmens in die Betriebs-Kapitalgesellschaft
- 5.11 Verschleierte Sachgründung
- 649–653 6 Gestaltungsüberlegungen beim Kauf von Anteilen an Kapitalgesellschaften und beim Kauf von Personenunternehmen 649–653
- 6.1 Übersichten
- 6.2 Gestaltungsüberlegungen im Zusammenhang mit der Umwandlung
- 6.2.1 Fall 1: Erwerber B wandelt die A-GmbH nicht um
- 6.2.2 Fall 2: Erwerber B wandelt im Juli 2017 zum 01. 01. 2017 die A-GmbH in ein Personenunternehmen (Einmann-GmbH & Co. KG) um
- 6.2.3 Fall 3: Veräußerer A wandelt die A-GmbH im April 2017 (vor Veräußerung) zum 01. 01. 2017 in ein Personenunternehmen um
- 653–660 Teil K Komplexer Übungsfall 653–660
- 1 Sachverhalt
- 1.1 Aufwendungen/Erträge lt. Gewinn- und Verlustrechnung
- 1.2 Dividende von der Y-AG
- 1.3 Erstattung der Geldbuße
- 1.4 Beteiligung an der Nudel-KG
- 1.5 Wertaufholung Beteiligung X-GmbH
- 1.6 Pensionszusagen AW und WW
- 1.6.1 Pensionsverzicht durch AW
- 1.6.2 Eintritt Besserungsfall bei Pensionszusage von WW
- 1.7 Maßnahmen zur Stärkung der W-GmbH
- 1.7.1 Rangrücktritt von WW
- 1.7.2 Rangrücktritt von AW
- 1.8 Geschäftsführerbezüge von WW und AW
- 1.9 Geldauszahlung an Sohn von WW
- 2 Aufgabe
- 660–673 Teil L Lösung zum komplexen Übungsfall 660–673
- 1 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens für 2016
- 2 Prüfung der Einlagenrückgewähr in 2016 nach § 27 Abs. 1 Satz 3 KStG (Differenzrechnung)
- 3 Ermittlung der KSt-Schuld 2016 und der Steuerrückstellungen für 2016 (KSt/SolZ)
- 4 Endgültiger Jahresüberschuss 2016 lt. Steuerbilanz
- 5 Gesonderte Feststellung des steuerlichen Einlagekontos zum 31. 12. 2016 (§ 27 Abs. 2 Satz 1 KStG)
- 673–684 Stichwortregister 673–684