Praxishandbuch Personalcontrolling
Zusammenfassung
Ein kennzahlengestütztes Personalcontrolling liefert laufend Informationen über die Arbeitsproduktivität, die einzelnen Personalkostenarten, Personalprozesskosten und Humankapitalerlöse. Hinzu kommt, dass es die Grundlage für entscheidungsorientierte operative und strategische Personalmaßnahmen darstellt. Dieses Praxishandbuch zeigt die betriebswirtschaftlichen Folgen und Zusammenhänge einer erfolgreichen Personalpolitik auf.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–16 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–16
- 17–34 1 Rechnungswesen als Grundlage des Controllings 17–34
- 1.1 Terminologische Grundlagen des Personalcontrollings
- 1.2 Personalcontrolling
- 1.2.1 Entwicklung des Personalcontrollings in Deutschland
- 1.2.2 Ziele einer Personalwirtschaft und eines Personalcontrollings
- 1.2.3 Dimensionen des Personalcontrollings
- 1.3 Klassifikationsmöglichkeiten von Kennzahlen und Kennzahlensysteme
- 1.3.1 Kennzahlen
- 1.3.2 Kennzahlensysteme
- 35–68 2 Kennzahlen und Kennzahlensysteme in der Personalwirtschaft 35–68
- 2.1 Personal-Kennzahlen
- 2.1.1 Bedeutung und Nutzen von Personal-Kennzahlen
- 2.1.2 Kritische Prüfung von ausgewählten Personal-Kennzahlen
- 2.1.3 Probleme und Grenzen bei der Anwendung von Personal-Kennzahlen
- 2.2 Personal-Kennzahlensysteme
- 2.2.1 Bedeutung und Nutzen von Personal-Kennzahlensystemen
- 2.2.2 Zielvorgaben durch Personal-Kennzahlensysteme
- 2.2.3 Kritische Prüfung eines Personal-Kennzahlensystems anhand der Berliner Balanced Scorecard
- 69–86 3 Personalkostenplanung 69–86
- 3.1 Ziele der Personalkostenplanung
- 3.2 Personalkosten
- 3.2.1 Entgelt für geleistete Arbeit
- 3.2.2 Personalzusatzkosten
- 3.3 Phasen der Personalkostenplanung
- 3.3.1 Problemstellung Plankosten
- 3.3.2 Informationssammlung
- 3.3.3 Erarbeitung der Planungsgrunddaten
- 3.3.4 Durchführung der Personalkostenplanung
- 3.3.5 Plankontrolle und Plankorrektur
- 3.4 Einflussfaktoren
- 3.4.1 Innere Einflussfaktoren
- 3.4.2 Äußere Einflussfaktoren
- 3.5 Ansatz der Personalkostenplanung im Rahmen der Kostenträgerrechnung
- 3.5.1 Rechenwerke als Quellen der Personalkosten
- 3.5.2 Kostenträgerrechnung auf Vollkostenbasis
- 3.5.3 Kostenträgerrechnung auf Teilkostenbasis
- 87–112 4 Personalkostenplanung anhand ausgewählter Kennzahlen zur Ermittlung potentieller Tarifgehälter 87–112
- 4.1 Ziele der Personalkostenplanung
- 4.1.1 Grundsätzliches zur Personalkostenplanung
- 4.1.2 Einflussfaktoren auf die Personalkostenplanung
- 4.1.3 Personalkostenplanung – Phasen
- 4.1.4 Personalkostenplanung auf der Grundlage der (Teil-)Kostenträgerrechnung
- 4.1.6 Berliner Humankapitalbewertungsmodell – Mitarbeiter-Cashflow
- 4.2 Finanzorientierte bzw. wertorientierte Personalwirtschaft
- 4.2.1 Logik der finanzorientierten Personalwirtschaft
- 4.2.2 Ausgewählte Kennzahlen zur Personalplanung zur Berechnung der Bestandteile der gesamten Kostenplanung bei einer fiktiven Belegschaft einer Unternehmung
- 4.3 Personalkostenkennzahlen als Basis für Tarifverhandlungen
- 113–136 5 Personalkostenplanung im Rahmen von Tarifverhandlungen 113–136
- 5.1 „Richtiges“ Verhandeln als Grundlage für den Erfolg
- 5.2 Bestimmungsfaktoren der Tarifpartner
- 5.2.1 Kosten
- 5.2.2 Weitere Faktoren
- 5.3 Beispiele für eine Personalkostenplanung
- 5.3.1 Finanz- und Wettbewerbssituation der Lufthansa AG
- 5.3.2 Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgeberverband Luftverkehr und Vereinter Dienstleistungsgewerkschaft
- 5.3.3 Personalkosten der Lufthansa Deutschland AG
- 5.3.4 Kostenträgerrechnung der Lufthansa AG
- 5.3.5 Bedeutung für das Unternehmen
- Anhang zu Kapitel 5
- 137–200 6 Betriebliche Altersversorgung: Personalzusatzkosten für den Betrieb 137–200
- 6.1 Zum deutschen System der Altersversorgung und das zunehmende Aufbrechen des Generationenvertrags
- 6.1.1 Gesetzliche Rentenversicherung
- 6.1.2 Betriebliche Altersversorgung
- 6.1.3 Private Altersversorgung
- 6.2 Terminologische Grundlagen zur Nachhaltigkeit
- 6.3 Fünf Wege zur betrieblichen Altersversorgung – Eine Betrachtung aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmerperspektive
- 6.3.1 Fünf Durchführungswege zur betrieblichen Altersversorgung
- 6.3.2 Deckungsmittel zur betrieblichen Altersversorgung
- 6.3.3 Das Betriebsrentengesetz (BetrAVG) – eine wesentliche Rechtsquelle der fünf Durchführungswege zur betrieblichen Altersversorgung
- 6.3.4 Versorgungszusagen
- 6.3.5 Unverfallbare Anwartschaften
- 6.3.6 Leistungsplan
- 6.3.7 Unmittelbare Versorgungszusagen
- 6.3.8 Mittelbare Versorgungszusagen
- 6.4 Übertragung einer betrieblichen Altersversorgung
- 6.5 Betriebliche Altersversorgung in der beruflichen Praxis
- 6.6 Arbeitgeberbetrachtung
- 6.7 Informationen und Dokumente
- 201–206 Glossar 201–206
- 207–216 Literatur- und Quellenverzeichnis 207–216
- 217–220 Index 217–220