Sicher durch das 2. Staatsexamen
Zusammenfassung
Für den guten Start ins Referendariat und die Examensvorbereitung
Dieser bewährte Band der Beck’schen Referendar-Reihe vermittelt das nötige Handwerkszeug, um sowohl die Klausuren als auch Aktenvortrag und mündliche Prüfung des Zweiten juristischen Staatsexamens sicher zu bestehen:
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Organisatorisches zu Vorbereitungsdienst und Examensprüfung,
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Auswahl und Aufbereitung des examensrelevanten Stoffes,
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eine Auflistung häufig vorkommender Klausurthemen aus allen Gebieten,
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Klausurtechnik und Klausurtaktik aus allen prüfungsrelevanten Gebieten,
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die Vermittlung des für die Klausurlösung erforderlichen Wissens sowie
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Aktenvortrag und Prüfungsgespräch.
Zahlreiche hervorgehobene Beispiele und Muster machen die Ausführungen anschaulich. Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff.
Erfahrene Autorinnen und Autoren bringen ihre Praxis und ihr Wissen in diesen Band ein und unterstützen Ihren optimalen Examenserfolg.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- I–XVI Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XVI
- 1–11 1. Teil. Organisatorisches vorweg (Elzer/Weschke) 1–11
- 1–5 A. Wahl des Ausbildungsortes 1–5
- I. Zulassungsvoraussetzungen und Einstellungstermine
- II. Ausbildungsangebot
- III. Bestandteile und Gewichtung der einzelnen Prüfungsleistungen
- IV. Stationen im Ausland oder an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
- V. Höhe der finanziellen Leistungen
- VI. Allgemeiner Aufwand
- 5–6 B. Wahl der Stationen und Ausbilder 5–6
- 6–6 C. Teilnahme an freiwilligen Ausbildungsveranstaltungen 6–6
- 6–7 D. Arbeiten neben dem Vorbereitungsdienst 6–7
- I. Nebentätigkeit
- II. Anfertigung einer Dissertation
- 7–7 E. Lernen im Vorbereitungsdienst 7–7
- 7–11 F. Examensprüfungen 7–11
- I. Fristen
- II. Aktuelle Hilfsmittel
- III. Mündliche Prüfung
- 11–21 2. Teil. Erarbeitung des examensrelevanten Lernstoffes (Elzer/Weschke) 11–21
- 11–11 A. Identifizierung des examensrelevanten Lernstoffes 11–11
- I. Prüfungsordnungen
- II. Prüfungspraxis
- 11–13 B. Erstellung eines Lernplanes 11–13
- I. Materielles Recht
- II. Prozessrecht
- III. Formalien des Praxisentwurfes
- 13–16 C. Informationsquellen zum Erarbeiten des Lernstoffes 13–16
- I. Zugelassene Hilfsmittel
- II. Lehrbücher
- III. Skripte
- IV. Unterlagen aus der offiziellen Arbeitsgemeinschaft
- V. Zeitschriften
- VI. Internetveröffentlichungen und Online-Plattformen
- 16–21 D. Der eigentliche Lernprozess 16–21
- I. Individualität der Vorbereitung
- II. Gängige Lernhilfen
- III. Elemente des Lernens und der Lernkontrolle
- 1. Klausurenkurs
- 2. Offizielle Arbeitsgemeinschaft
- 3. Station
- 4. Private Arbeitsgemeinschaft
- 5. Repetitorium
- 6. Aktenvorträge
- 21–217 3. Teil. Klausurtaktik und -technik 21–217
- 21–28 A. Allgemeines (Schiller) 21–28
- I. Stil
- II. Rechtschreibung
- III. Formalien (Rand, Sauberkeit, Klarheit)
- IV. Beachtung der Interessenlagen
- V. Urteilsstil?
- VI. Verwertung von Fundstellen und Zitaten in der Klausur
- VII. Klausurpraxis
- VIII. Zeiteinteilung
- 28–80 B. Zivilrechtliche Klausuren (Lemmel) 28–80
- I. Allgemeines
- 1. Arbeits- und Hilfsmittel
- 2. Nutzung von Literatur in der Examensklausur
- 3. Zeitplanung und Zeitnot
- 4. Lösungsskizze
- 5. Anspruchsaufbau
- 6. Wert und Unwert von Schemata
- 7. Taktische Auswertung des Sachverhalts
- 8. Typische Klausurprobleme
- II. Klausuren aus staatlicher Sicht
- 1. Urteilsklausur
- 2. Einstweiliger Rechtsschutz
- 3. Zwangsvollstreckung
- III. Klausuren aus anwaltlicher Sicht
- 1. Die Klage
- 2. Die Verteidigung
- 3. Eilverfahren
- 4. Zwangsvollstreckung
- 5. Rechtsgestaltung (Kautelarklausur)
- 80–184 C. Strafrechtliche Klausuren (Westphal) 80–184
- I. Die Abschlussverfügung der Staatsanwaltschaft
- 1. Begriff, Klausurkonzeption und Examensbedeutung
- 2. Vorbereitendes Gutachten
- 3. Abschlussvermerk, § 169 a StPO
- 4. Aktenvermerk
- 5. Einstellung des Verfahrens gem. § 170 II StPO
- 6. Einstellung des Verfahrens nach dem Opportunitätsprinzip gem. §§ 153 ff., 154 ff. StPO
- 7. Verweisung auf den Privatklageweg, § 376 StPO
- 8. Die Anklageschrift
- 9. Beantragung eines Strafbefehls
- II. Untersuchungshaft und Haftbeschwerde
- 1. Die Haftbeschwerde im 2. Staatsexamen
- 2. Gegenstand und Ziel der Haftbeschwerde
- 3. Zulässigkeit, Aufbau und Begründung der Haftbeschwerde
- 4. Die Formulierung des Antrags des Verteidigers
- 5. Klausur „Haftbeschwerde“: Die Arbeit am Sachverhalt
- 6. Klausur „Haftbeschwerde“: Der Aufbau des Schriftsatzes an das Gericht
- 7. Andere Klausurkonstellationen im Zusammenhang mit dem Recht der Untersuchungshaft
- 8. Zusammenfassung
- III. Das Plädoyer in der Klausur
- 1. Das Plädoyer in der Klausur im 2. Staatsexamen
- 2. Muster, Aufbauschemata und Checklisten
- IV. Das Strafurteil
- 1. Klausurbedeutung und -konzeption
- 2. Arten von Urteilen
- 3. Gegenstand des Strafurteils
- 4. Aufbaufragen
- 5. Hinweise für die Abfassung der einzelnen Bestandteile des Urteils
- 6. Strafurteil nach Einspruch gegen Strafbefehl
- V. Die Revisionsklausur
- 1. Bedeutung im Staatsexamen und Konzeption der Klausuren
- 2. Vorüberlegung: Was kann mit der Revision gerügt werden?
- 3. Zulässigkeitsfragen
- 4. Begründetheit der Revision
- 5. Sonderfall: Revision des Nebenklägers
- 6. Zusammenfassende Aufbauhinweise: Prüfungsreihenfolge in der Klausur
- 184–217 D. Öffentlich-rechtliche Klausuren (Schiller) 184–217
- I. Allgemeines
- 1. Bedeutung des einstweiligen Rechtsschutzes
- 2. Unstreitiger Sachverhalt, streitige Rechtsfragen
- 3. Bedeutung des materiellen Wissens
- 4. Bedeutung des Bearbeitervermerks
- 5. Sachwidrige Auslegung des Sachverhaltes
- 6. Klausurtypen
- II. Urteilsklausur
- 1. Mögliche Typen
- 2. Formalien
- III. Bescheidsklausur
- 1. Allgemeines
- 2. Widerspruchsbescheid
- 3. Abhilfeverfahren
- 4. Ausgangsbescheid
- 5. Rücknahme- und Widerspruchsbescheid
- III. Anwaltsschriftsatz
- 1. Allgemeines
- 2. Klausurentypen
- 3. Formalien
- 4. Weitere Rechtsbehelfe
- 5. Vermerk/Hilfsgutachten
- 217–233 4. Teil. Der Aktenvortrag (Zivier) 217–233
- 217–217 A. Die Bedeutung des Aktenvortrages für das 2. Staatsexamen 217–217
- 217–219 B. Die Aufgabenstellung 217–219
- 219–221 C. Vorbereitungen im Vorfeld der Prüfung 219–221
- 221–222 D. Die Bearbeitung der Vortragsaufgabe 221–222
- 222–228 E. Die Lösungsskizze 222–228
- I. Sachverhaltsdarstellung
- II. Rechtliche Würdigung
- III. Einleitung, Kurzvorschlag und Entscheidungsvorschlag
- IV. Besondere Aktenvortragstypen
- V. Endkontrolle
- 228–233 F. Der Vortrag 228–233
- I. Vollständige Umsetzung der Lösungsskizze
- II. Einhaltung der zeitlichen Vorgaben, richtige Verteilung der Vortragszeit
- III. Die sprachliche Darstellung des Aktenvortrages
- IV. Auftreten und Erscheinungsbild während des Vortrages
- V. Hilfsmittel für die Vorbereitung in der privaten Arbeitsgruppe
- 233–241 5. Teil. Sicher durch das Prüfungsgespräch (Zivier) 233–241
- 233–234 A. Vorbereitung möglich! 233–234
- 234–235 B. Stoffliche Besonderheiten 234–235
- 235–236 C. Das Erscheinungsbild während der Prüfung und des Vorgesprächs 235–236
- 236–241 D. Das Prüfungsgespräch 236–241
- I. Fallfragen
- II. Offene Fragen/Wissensfragen
- III. Konkurrenzsituation
- IV. Typische Fehler
- 241–248 Sachregister 241–248