Das Maurische Spanien

Georg Bossong

doi:10.17104/9783406756092

Das Maurische Spanien

Geschichte und Kultur

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2395 4. Auflage 2007

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406756092
ISBN print: 978-3-406-75607-8
ISBN online: 978-3-406-75609-2
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Seit dem 8. Jahrhundert war der Islam für rund 900 Jahre auf der Iberischen Halbinsel präsent. In dieser Zeit kam es zu einem einzigartigen Miteinander von Muslimen, Christen und Juden und einer Blüte von Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Kunst.

Georg Bossong beschreibt anschaulich die wechselvolle Geschichte des Maurischen Spanien mit ihrem Glanz, aber auch mit ihren Konflikten, die schließlich zur Vertreibung von Juden und Muslimen führten.

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2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–13 1. Was war al-Andalus? 7–13
- Die Bedeutung des Namens
- Ein spanischer Historikerstreit
14–64 2. Islamische Reiche in Spanien 14–64
- Eroberung und erster Widerstand (710–756)
- Das umayyadische Emirat (756–929)
- Das Kalifat von Córdoba (929–1031)
- Die Taifa-Königreiche (1009–1095)
- Die Berber-Dynastien: Almoraviden und Almohaden (1090–1248)
- Die Nasriden in Granada (1246–1492)
- Die Moriscos (1492–1614)
65–119 3. Kulturelle Vielfalt im Maurischen Spanien 65–119
- Ethnos, Religion und Sprache
- Die Übersetzerschulen von Toledo
- Die Wissenschaften
- Philosophie und Theologie
- Dichtung
- Architektur
120–122 4. Epilog: Al-Andalus, ein Mythos? 120–122
123–123 Zeittafel zur politischen Geschichte 123–123
124–125 Zeittafel zur Kulturgeschichte 124–125
126–126 Literaturhinweise 126–126
127–128 Personenregister 127–128
129–129 Karte 1: Die Iberische Halbinsel vom 8. bis Mitte des 11. Jahrhunderts 129–129
130–130 Karte 2: Die militärische Reconquista der Christen ab Mitte des 11. Jahrhunderts 130–130

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