Tristan und Isolde

Gottfried von Straßburg

doi:10.17104/9783406690532

Tristan und Isolde

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 1811 1. Auflage 2008

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406690532
ISBN print: 978-3-406-56839-8
ISBN online: 978-3-406-69053-2
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Zum Buch

Gottfried von Straßburgs Geschichte von Tristan und Isolde ist eine der größten Liebesgeschichten der Weltliteratur. Der mittelalterliche Kosmos wird hier in geradezu erschütternder Weise von innen heraus gesprengt. Denn die Liebe von Tristan und Isolde, die Verrat, Betrug und Lüge in Kauf nimmt, gehorcht keinem göttlichen Willen mehr, sondern allein sich selbst und ihren eigenen Gesetzen. Isolde ist Tristans Onkel, dem König von Cornwall und England, zugedacht, dem jedoch Tristan und Isolde beide die Treue brechen. Gottfrieds Epos erzählt von den Beglückungen ihrer Liebe, von Argwohn und Eifersucht des Königs, der Mißgunst der Höflinge, den zunehmenden Gefahren, denen sich die beiden Liebenden aussetzen, und ihrer endgültigen Trennung. Das Nachwort Peter Wapnewskis führt in Gottfrieds klassisches Werk ein und erklärt seine bis heute anhaltende Faszinationskraft.

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
3–4 Zum Buch 3–4
4–5 Impressum 4–5
5–7 Was Bisher Geschah 5–7
7–21 Der Minnetrank 7–21
21–37 Das Recht der Minne 21–37
37–46 Brangäne 37–46
46–66 Das Gottesurteil 46–66
66–74 Die Verbannung 66–74
74–91 Die Minnegrotte 74–91
91–102 Die Entdeckung 91–102
102–131 Rückkehr und Trennung 102–131
131–143 Peter Wapnewski: Der Tristan des Gottfried von Strassburg 131–143

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