Interkulturelle Kommunikation
Grundlagen und interkulturelle Kompetenz für Marketing und Vertrieb
Zusammenfassung
Kompetenz zur Interkulturellen Kommunikation für jeden Markt der Welt
Kommunikation in der Wirtschaft ist von essentieller Bedeutung und unabdingbar für den Erfolg, wobei die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung die Interkulturelle Kommunikation immer bedeutsamer machen. Erst die Kenntnis kultureller Unterschiede und Besonderheiten ermöglicht eine erfolgreiche Kommunikation auch zwischen Vertretern unterschiedlicher Kulturen.
Dieses Buch gibt kulturübergreifend einen umfassenden Überblick über
- Begriffe der Kommunikation und Kultur
- Interkulturelle Besonderheiten in der interpersonalen und massenmedialen
- Kommunikation (Interkulturelle Marketing-Kommunikation)
- Verbale und nonverbale Kommunikation
- Kulturvergleichende Studien (z.B. GLOBE-Studie)
- Neuere Forschungsgebiete wie Interkulturelle Kommunikationspsychologie und Kulturelle Neurowissenschaft
Durch zahlreiche Fallbeispiele und Fallstudien eignet sich dieses Buch für die Aus- und Weiterbildung an Universitäten, Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen sowie für die Praxis.
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- 1–19 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–19
- 20–22 1 Einführung 20–22
- 22–44 2 Kommunikation und Kommunikationsprozess 22–44
- 22–24 2.1 Definition des Kommunikationsbegriffs 22–24
- 24–41 2.2 Abbildung des Kommunikationsprozesses im Modell 24–41
- 41–44 2.3 Zielsetzung der Kommunikation 41–44
- 44–86 3 Der Kulturbegriff 44–86
- 44–47 3.1 Fallbeispiele zur Demonstration kultureller Unterschiedlichkeit 44–47
- 47–52 3.2 Kategorien zur Definition des Kulturbegriffs 47–52
- 52–61 3.3 Ebenen des Kulturbegriffs im Wirtschaftskontext nach Browaeys und Price 52–61
- 61–66 3.4 Definition des Kulturbegriffs nach Hofstede 61–66
- 66–71 3.5 Kulturmodell nach Spencer-Oatey 66–71
- 71–86 3.6 Schichtenmodell der Umweltberücksichtigung nach Dülfer 71–86
- 86–90 4 Der Begriff der Interkulturellen Kommunikation 86–90
- 90–157 5 Interkulturelle Erscheinungsformen und Instrumente der interpersonalen Kommunikation 90–157
- 90–119 5.1 Verbale Kommunikation 90–119
- 119–157 5.2 Nonverbale Kommunikation 119–157
- 157–302 6 Kulturvergleichende Studien 157–302
- 157–167 6.1 Das Werteorientierungs-Konzept nach Kluckhohn und Strodtbeck 157–167
- 167–186 6.2 Differenzierung von Kulturen nach Hall 167–186
- 186–228 6.3 Auswirkung kultureller Verschiedenartigkeit auf betriebliche Organisationen nach Hofstede 186–228
- 228–257 6.4 Kulturvergleichende Studie nach Trompenaars 228–257
- 257–302 6.5 Die GLOBE-Studie nach House 257–302
- 302–352 7 Kulturelle Neurowissenschaft 302–352
- 302–319 7.1 Interdisziplinärer Ansatz zur Strukturierung des Unbewussten im menschlichen Verhalten nach Häusel 302–319
- 319–334 7.2 Biologisches Grundprogramm des Unbewussten 319–334
- 334–336 7.3 Demographische Unterschiede im Bereich des unbewussten menschlichen Verhaltens 334–336
- 336–345 7.4 Interkulturelle Unterschiede im Bereich des unbewussten menschlichen Verhaltens 336–345
- 345–352 7.5 Auswirkungen von interkulturellen Unterschieden im unbewussten Verhalten auf die Kommunikation 345–352
- 352–411 8 Interkulturelle Kommunikationspsychologie 352–411
- 352–368 8.1 Das Werte- und Entwicklungsquadrat nach Schulz von Thun 352–368
- 368–388 8.2 System von Absichten und Bezügen in der Kommunikation 368–388
- 388–399 8.3 Das Modell des Inneren Teams nach Schulz von Thun 388–399
- 399–404 8.4 Das Riemann-Thomann-Modell 399–404
- 404–411 8.5 Das Teufelskreis-Modell nach Schulz von Thun 404–411
- 411–429 9 Das Führen von Verkaufsgesprächen und Verhandlungen 411–429
- 411–424 9.1 Vierphasiges Verkaufsgespräch 411–424
- 424–429 9.2 Verhandlungsführung 424–429
- 429–439 10 Der Prozess der Akkulturation 429–439
- 429–430 10.1 Phase der Euphorie 429–430
- 430–432 10.2 Phase des Kulturschocks 430–432
- 432–432 10.3 Phase der Akkulturation 432–432
- 432–434 10.4 Phase der Stabilisierung 432–434
- 434–437 10.5 Prozess der Reakkulturation 434–437
- 437–439 10.6 Fallstudie zur Akkulturation: „Probleme eines Expatriate im Ausland“ 437–439
- 439–452 11 Entwicklung interkultureller Kompetenz 439–452
- 439–441 11.1 Konzept der interkulturellen Kompetenz 439–441
- 441–448 11.2 Anforderungen an ein Training zur Vermittlung interkultureller Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit 441–448
- 448–452 11.3 Praxisgerechte Gestaltung von interkulturellen Trainings 448–452
- 452–504 12 Bedeutung von Kultur für Wirtschaft und Marketing 452–504
- 452–455 12.1 Bedeutung interkultureller Distanzen für die Wirtschaft 452–455
- 455–459 12.2 Bedeutung der Dynamik interkultureller Distanzen für das Marketing 455–459
- 459–504 12.3 Interkulturelle Marketing-Kommunikation 459–504
- 504–506 13 Zusammenfassung und Ausblick 504–506
- 506–508 Anhang I 506–508
- 508–509 Anhang II 508–509
- 509–527 Anhang III 509–527
- 527–549 Literaturverzeichnis 527–549
- 549–551 Internetquellen 549–551
- 551–557 Stichwortverzeichnis 551–557
- 557–557 Impressum 557–557