Der Tourismus gehört zu den weltweit am stärksten wachsenden, aber auch
zu den komplexesten Wirtschaftsbereichen. Dieses Lehrbuch vermittelt erstmalig ein umfassendes, solides betriebswirtschaftliches Grundwissen für die
Tourismusbranche, auf das Tourismus-Studierende aufbauen und Praktiker
zurückgreifen können.
Das Buch deckt alle wesentlichen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre ab,
wobei Fallbeispiele und die Besonderheiten der Branche einen Schwerpunkt
bilden. Zahlreiche Expertenbeiträge von Führungskräften illustrieren die
Bedeutung und die Umsetzung in der Praxis. Das Buch hilft, eine betriebswirtschaftliche Denkhaltung zum verantwortungsvollen, aktiven Handeln
(„Management“) im touristischen Geschäft zu entwickeln.
Aus dem Inhalt:
ornm71 BWL und Tourismus
ornm71 Investition und Finanzierung
ornm71 Beschaffung
ornm71 Produktion
ornm71 Marketing
ornm71 Planung
ornm71 Rechnungswesen und Controlling
ornm71 Personalmanagement
ornm71 Organisation
Den Abschluss bilden langfristige Aspekte der Tätigkeit touristischer Unternehmen: Unternehmensidentität, strategische Unternehmensführung und
nachhaltiges Tourismusmanagement.
Prof. Dr. Felix Kolbeck lehrt Tourismusmanagement, Rechnungswesen
und Controlling, Prof. Dr. Marion Rauscher lehrt Tourismusmanagement,
Finanzierung und Investition, beide an der Fakultät für Tourismus der
Hochschule München.
Felix Kolbeck · Marion Rauscher
Die betriebswirtschaftlichen Grundlagen
Tourismus-
Management
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VahlenVa
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www.vahlen.de
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€ 29,80
ISBN 978-3-8006-4486-5
Tourismusmanagement-Umschlag.indd Alle Seiten 23.08.12 17:40
Zum Inhalt:
Der Tourismus gehört zu den weltweit am stärksten
wachsenden, aber auch zu den komplexesten Wirtschafts?
bereichen. Dieses Lehrbuch vermittelt erstmalig ein um?
fassendes, solides betriebswirtschaftliches Grundwissen
für die Tourismusbranche, auf das Tourismus?
Studierende aufbauen und Praktiker zurückgreifen kön?
nen.
Das Buch deckt alle wesentlichen Bereiche der Betriebs?
wirtschaftslehre ab, wobei Fallbeispiele und die Beson?
derheiten der Branche einen Schwerpunkt bilden. Zahlrei?
che Expertenbeiträge von Führungskräften illustrieren die
Bedeutung und die Umsetzung in der Praxis. Das Buch
hilft, eine betriebswirtschaftliche Denkhaltung zum ver?
antwortungsvollen, aktiven Handeln („Management“) im
touristischen Geschäft zu entwickeln.
? BWL und Tourismus
? Investition und Finanzierung
? Beschaffung
? Produktion
? Marketing
? Planung
? Rechnungswesen und Controlling
? Personalmanagement
? Organisation
Den Abschluss bilden langfristige Aspekte der Tätigkeit
touristischer Unternehmen: Unternehmensidentität, stra?
tegische Unternehmensführung und nachhaltiges Touris?
musmanagement.
Zu den Autoren:
Prof. Dr. Felix Kolbeck lehrt Tourismusmanagement,
Rechnungswesen und Controlling, Prof. Dr. Marion Rau?
scher lehrt Tourismusmanagement, Finanzierung und In?
vestition, beide an der Fakultät für Tourismus der Hoch?
schule München.
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite III
Tourismus-Management
Die betriebswirtschaftlichen Grundlagen
von
Prof. Dr. Felix Kolbeck
und
Prof. Dr. Marion Rauscher
Verlag Franz Vahlen München
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite V
Vorwort
Die Tourismusbranche ist einerseits einer der faszinierendsten Wirtschaftsbereiche, die es gibt. Menschen werden zu Gästen, sie verlassen ihren Alltag und
suchen die Ferne, das Nicht-Alltägliche. Daher sind Tourismusprodukte emotional aufgeladen, und das Arbeiten im Tourismus erfordert Welt- und Menschenoffenheit. Nicht zuletzt werden viele touristische Leistungen an Orten erbracht,
die – schlicht und unwissenschaftlich gesagt – schön sind.
Der Tourismus ist andererseits eine Branche wie jede andere auch. In ihr arbeiten Unternehmen jeden Tag daran, den Kunden gute Produkte zu bieten, den
Mitarbeitern ein Einkommen zu gewährleisten und den Eigentümern eine angemessene Verzinsung ihrer Investition sicherzustellen. Dafür sind in erster Linie
betriebswirtschaftliche Kenntnisse nötig. Fehlen diese, folgt aller Begeisterung
für die Branche, für den Gast oder für eine Destination schnell Ernüchterung:
Die Reisen wurden zu teuer angeboten, mit Zimmerrenovierungen wurde zu
lange gewartet, die Flugstrecke wurde unrentabel bedient, der Kredit für den
Wellnessbereich wurde von der Bank nicht gewährt.
Eitel Sonnenschein sollte also nicht nur am Strand herrschen, sondern nach
Möglichkeit auch in der Bilanz des Strandhotels. Oder weniger bildlich gesprochen: Die Freude am Arbeiten im Tourismus setzt voraus, dass man betriebswirtschaftlich erfolgreich ist. Dieses Buch hat daher zum Ziel, allen verantwortlich im Tourismus Tätigen das grundlegende betriebswirtschaftliche Rüstzeug
an die Hand zu geben. Es richtet sich daher an zwei Haupt-Zielgruppen:
Bachelor- und Masterstudenten im Bereich Tourismusmanagement: Als Basis-
Lehrbuch ist es im Bachelorbereich sowohl für Studienanfänger im Tourismusmanagement geeignet, als auch für Studierende eines Vertiefungsfaches
Tourismus in betriebswirtschaftlichen oder wirtschaftsgeographischen Studiengängen. Aber auch Masterstudenten im Bereich Tourismus- oder Hospitality-
Management können dieses Werk nutzen, wenn sie ihre betriebswirtschaftlichen Vorkenntnisse erweitern oder wieder auffrischen möchten.
Praktiker in allen Teilbranchen des Tourismus: Sei es im beruflichen Alltag oder
im Rahmen der Weiterbildung – immer wieder benötigt man im Tourismus einen klaren Blick auf betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Daher soll diese
Publikation auch Handbuch und Nachschlagewerk sein für Praktiker u. a. bei
•• Reiseveranstaltern und Reisevertrieben,
•• Verkehrsunternehmen aller Art (Luftverkehr, Bahn, Bus, Mietwagen),
•• Unternehmen der Hotellerie und Gastronomie sowie
•• Event-Agenturen, Zielgebiets- und Gästebetreuungsunternehmen
Bisherige Grundlagen-Publikationen zum Tourismusmanagement betonen
sehr den Tourismus, weniger das Management. Sie sind meist institutionen-
ökonomisch geprägt und gliedern ihre Inhalte entlang der verschiedenen Ty-
Vorwort
Vorwort
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite VI
VorwortVI
pen touristischer Märkte, Unternehmen und anderer relevanter Institutionen.
Für die Darstellung betriebswirtschaftlicher Teilthemen dienen dann oft einzelne Unternehmenstypen als Beispiel („Marketing beim Reiseveranstalter“,
„ Produktion eines Linienfluges“, „Qualitätsmanagement in der Hotellerie“
usw.).
Dieses Lehrbuch dreht die Perspektive. Es entwickelt das Tourismusmanagement systematisch von der Managementseite her kommend. Die Inhalte der
Betriebswirtschaftslehre prägen den Aufbau des Buches. Innerhalb der einzelnen betriebswirtschaftlichen Themen wird auf touristische Beispiele und
Besonderheiten eingegangen. Dabei wird bewusst in Kauf genommen, dass die
touristischen Teilbranchen und Unternehmen nicht vollständig in Geschichte,
Bedeutung, aktuellen „Playern“ etc. dargestellt werden können. Ziel ist vielmehr die Entwicklung einer betriebswirtschaftlichen Denkhaltung, die in allen
touristischen Unternehmen und Trägern die Basis professionellen Handelns
darstellen kann.
Im ersten Kapitel werden die Betriebswirtschaftslehre und der Tourismus
zunächst getrennt voneinander vorgestellt, um dann in einem Modell des
Tourismusmanagements zusammen zu finden. Dieses Modell umfasst sechs
Dimensionen: Funktionsbereiche, Managementprozesse, soziale Systeme, Geschäftsprozesse, Werte und Strategien, Räume. Drei davon – die Funktionsbereiche, die Managementprozesse sowie Werte und Strategien – bilden die Schwerpunkte und damit die weitere Kapitelabfolge in diesem Buch. Grundlegende
Elemente zur Wirtschaftsordnung, Tourismuspolitik und zur Bedeutung des
Wettbewerbes runden den ersten Abschnitt ab und bilden für ein Tourismusmanagement einen wichtigen Rahmen.
Das zweite Kapitel widmet sich den Funktionsbereichen im Unternehmen: Investition und Finanzierung, Marketing, Beschaffung und Produktion. Jedem
dieser Bereiche ist ein eigenes Unterkapitel gewidmet, das jeweils mit einem
Fallbeispiel beginnt und einer „Stimme aus der Praxis“ endet. In letzterer
äußern sich erfahrene Experten und ausgewiesene Führungskräfte aus der
Tourismusbranche dazu, was aus ihrer Sicht die entscheidenden Faktoren und
aktuellen Entwicklungen in den angesprochenen Bereichen sind. Hier gewinnt
der Leser nicht nur spannende Einblicke in mögliche eigene Berufsfelder, sondern bekommt vor allem die Relevanz der theoretischen Buchinhalte in der
Praxis aufgezeigt.
Im dritten Kapitel werden als zentrale Managementprozesse im Unternehmen
Planung, Rechnungswesen/Controlling, Personal, Führung und Organisation
vorgestellt und beschrieben. Diese Prozesse durchziehen die zuvor erläuterten
Funktionsbereiche in allen Belangen. Das grundlegende Wissen um die Struktur und den Ablauf dieser Prozesse ist eine entscheidende Qualifikation zur
Übernahme von Führungsverantwortung im Tourismus, sei es in Bezug auf
Mitarbeiter, Produkte oder ganze Unternehmen. Auch in diesem Abschnitt
sorgen Fallbeispiele und Stimmen aus der Praxis für Aktualität, Realitätsnähe
und Spannung.
Mit Inhalten zum Funktionieren und zur Steuerung („Management“) eines
Unternehmens darf es ein Grundlagenwerk zur Betriebswirtschaftslehre aber
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite VII
VIIVorwort
nicht bewenden lassen. Das abschließende vierte Kapitel thematisiert für Tourismusunternehmen grundlegende Fragen der unternehmerischen Identität,
der Unternehmensstrategien sowie den Sinn und die Nachhaltigkeit ihrer
Tätigkeit. Werte und Strategien bilden in dem Tourismusmanagement-Modell
ein „normatives Dach“, allerdings nicht im Sinne fertiger und allgemeingültiger
Antworten. Vielmehr sind die Studierenden im Studium und die Praktiker in
der Tourismuswirtschaft selbst gefragt, anhand der in diesem Abschnitt aufgezeigten Themen Position zu beziehen und zu diskutieren.
Wir haben großen Wert darauf gelegt, im Rahmen unserer integrierten Sichtweise eine Betriebswirtschaftslehre touristischer Prägung in ihrer Gesamtheit
darzustellen, einen Überblick zu verschaffen, Zusammenhänge aufzuzeigen.
Der rote Faden in der Betriebswirtschaftslehre und eine Vielfalt touristischer
Beispiele waren uns wichtiger als die größtmögliche Tiefe bei vielen Details, die
in der einen oder anderen touristischen Teilbranche (Veranstalter, Luftverkehr,
Hotellerie, …) mit Sicherheit wichtig sind. Zu Letzteren existieren allerdings
auch zahlreiche Spezialpublikationen, die diesem Anspruch aus Sicht der touristischen Teilbranche viel besser als dieses Grundlagenwerk gerecht werden
können.
Es kann bei dieser Philosophie eines Grundlagenwerkes nicht ausbleiben, dass
im Text auch Begriffe fallen (z. B. im Kapitel zum Marketing die Begriffe „Strategie“ und „Planung“), die erst später (z. B. im Kapitel zur Planung) definiert oder
im Kontext erläutert werden. Damit der Leser dennoch den roten Faden nicht
verliert, möge er auch auf das ausführliche Stichwortverzeichnis zurückgreifen,
um nicht verständliche Begriffe kurz nachzuschlagen.
Verschiedene gesellschaftliche, technologische und wirtschaftliche Entwicklungen verändern Lebensstile und Reiseverhalten. Sie stellen die Anbieter
touristischer Dienstleistungen schon heute vor große Herausforderungen. Und
auch langfristig sorgen „Mega-Trends“ wie Klimawandel, demographischer
Wandel und technologischer Fortschritt dafür, dass sich die Unternehmen der
Tourismusbranche ständig anpassen müssen. In diesem dynamischen Umfeld
kann ein solides betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen eine Konstante
darstellen, mit der Unternehmen sich nicht nur behaupten, sondern auch den
„beständigen Wandel“ als Chance begreifen und wachsen können.
Ein solches Werk kann nicht entstehen ohne die Unterstützung durch viele
Personen aus unserem fachlichen und persönlichen Umfeld. Da sind zunächst
die Kolleginnen und Kollegen aus der Betriebswirtschaft und Tourismuswissenschaft zu nennen, speziell an der Fakultät für Tourismus an der Hochschule
München, die uns in der Konzeptions- und Schreibphase des Buches für die
Diskussion und Reflektion unseres Vorhabens zur Verfügung standen. Unser
herzlicher Dank gilt auch den zahlreichen Experten und Führungskräften
aus der Tourismusbranche, die dieses Buch durch ihre Praxisstimmen angereichert haben. Frau Iris Kern, Frau Ilka Cremer und Herrn Andreas Schneider
gebührt unsere Anerkennung für die abschließenden Korrekturarbeiten am
Manuskript. Dem Verlag Franz Vahlen und insbesondere Herrn Dipl.-Volkswirt
Hermann Schenk danken wir für die reibungslose und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite VIII
VorwortVIII
Nicht zuletzt bedanken wir uns bei vielen Studentinnen und Studenten, mit
denen wir an der Fakultät für Tourismus an der Hochschule München seit Jahren die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre in der Hochschulausbildung
gemeinsam erlebt, diskutiert und weiterentwickelt haben.
Es wurde Zeit für dieses Buch – die „Tourismus-BWL“ ist da!
Anmerkung: Obwohl aus Gründen der Lesbarkeit im Text die männliche Form
gewählt wurde, beziehen sich die Angaben immer auf Angehörige beider Geschlechter.
München, im Juli 2012 Felix Kolbeck
Marion Rauscher
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite IX
Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI
Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVII
1. Grundlagen: Betriebswirtschaftslehre und Tourismus . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1 Betriebswirtschaftslehre: Kaufmännisches Denken und
Handeln lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.2 Tourismus: Die Sehnsucht nach Traumstränden und -renditen . . 13
1.3 Tourismusmanagement: Handlungsfelder
einer Betriebswirtschaftslehre des Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . 23
1.4 Ordnungspolitischer Rahmen: Wirtschaftsordnung und
Tourismuspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
1.5 Unternehmen im Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
2. Funktionsbereiche: Kernelemente touristischer Wertschöpfung . . . . . . 73
2.1 Investition und Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
2.2 Beschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
2.3 Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.4 Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
3. Managementprozesse: Lenken und Entscheiden im Tourismus . . . . . . 183
3.1 Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
3.2 Rechnungswesen und Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
3.3 Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
3.4 Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
4. Werte und Strategien: Fragen nach Sinn, Wegen und Verantwortung
im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
4.1 Unternehmensidentität und Unternehmenspolitik . . . . . . . . . . . . 289
4.2 Strategisches Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
4.3 Nachhaltiges Tourismusmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite XI
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V
Inhaltsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IX
Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVII
1. Grundlagen: Betriebswirtschaftslehre und Tourismus . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1 Betriebswirtschaftslehre: Kaufmännisches Denken und
Handeln lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.1.1 Kurze Geschichte der Betriebswirtschaftslehre . . . . . . . . . . 3
1.1.2 Abgrenzung zur Volkswirtschaftslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.1.3 Einordnung der Managementlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1.1.4 Wie „lernt man BWL“ im Studium? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.1.5 Stimmen aus dem Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.2 Tourismus: Die Sehnsucht nach Traumstränden und -renditen . . 13
1.2.1 Der Wunsch nach Erholung und Erlebnis: Tourismusnachfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2.1.1 Wichtige Begriffe und Abgrenzungen . . . . . . . . . . . . 14
1.2.1.2 Historische Entwicklung der Tourismusnachfrage . . 15
1.2.2 Das Geschäft mit der Erholung und dem Erlebnis:
Tourismusangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.2.2.1 Wichtige Begriffe und Abgrenzungen . . . . . . . . . . . . 16
1.2.2.2 Historische Entwicklung der Tourismusangebote . . 20
1.2.3 Tourismusmärkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.3 Tourismusmanagement: Handlungsfelder einer Betriebswirtschaftslehre des Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
1.3.1 Betriebswirtschaftliches Denken im touristischen Alltag . . 23
1.3.2 Ein integrierter Ansatz für das Tourismusmanagement . . . 25
1.3.3 Tourismusmanagement und Tourismusökonomie . . . . . . . . 29
1.3.4 Betriebswirtschaft und Tourismusmanagement in der
Lehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
1.4 Ordnungspolitischer Rahmen: Wirtschaftsordnung und
Tourismuspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
1.4.1 Fallbeispiel: Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) . . . . . 36
1.4.2 Allgemeine Tourismuspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
1.4.2.1 Begriff und Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
1.4.2.2 Instrumente zur ordnungspolitischen Steuerung
und Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
1.4.3 Spezielle Tourismuspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
1.4.3.1 Tourismuspolitische Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite XII
InhaltsverzeichnisXII
1.4.3.2 Akteure der nationalen, regionalen und
kommunalen Tourismuspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
1.4.3.3 Akteure der internationalen Tourismuspolitik . . . . . 44
1.4.4 Stimmen aus der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
1.5 Unternehmen im Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
1.5.1 Fallbeispiel: Deutsche Bahn AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
1.5.2 Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
1.5.2.1 Definition und Begriffsabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . 51
1.5.2.2 Arten von Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
1.5.2.3 Betriebe der Tourismusbranche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
1.5.3 Wirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
1.5.4 Wettbewerbsvorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
2. Funktionsbereiche: Kernelemente touristischer Wertschöpfung . . . . . . 73
2.1 Investition und Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
2.1.1 Fallbeispiel: Deutsche Lufthansa (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
2.1.2 Die betriebliche Finanzwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
2.1.2.1 Einordnung des Investitionsbegriffs . . . . . . . . . . . . . . 77
2.1.2.2 Definition und Notwendigkeit der Finanzierung . . . 77
2.1.2.3 Die Finanzplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
2.1.3 Investitionsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
2.1.3.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
2.1.3.2 Statische Investitionsrechenverfahren . . . . . . . . . . . . . 81
2.1.3.3 Dynamische Investitionsrechenverfahren . . . . . . . . . 85
2.1.4 Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2.1.4.1 Überblick über die Kapitalarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2.1.4.2 Außenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
2.1.4.3 Innenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
2.1.4.4 Kapitalkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
2.1.5 Kennzahlen der finanzwirtschaftlichen Analyse . . . . . . . . . 96
2.1.6 Stimmen aus der Praxis: Achim von der Lahr, UniCredit
Bank AG; Dieter Semmelroth, TUI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
2.2 Beschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
2.2.1 Fallbeispiel: Deutsche Lufthansa (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
2.2.2 Überblick: Zu beschaffende Güter und Dienstleistungen
im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
2.2.3 Investitionsgüterbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
2.2.4 Materialbeschaffung und Wareneinkauf . . . . . . . . . . . . . . . . 108
2.2.4.1 Analyse der zu beschaffenden Güter und
Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
2.2.4.2 Lieferantenauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
2.2.4.3 Festlegung von Bestellmengen und -rhythmen bei
kontinuierlichem Verbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
2.2.4.4 Festlegung von Bestellzeitpunkten bei schwankendem Verbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite XIII
XIIIInhaltsverzeichnis
2.2.5 Dienstleistungsbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
2.2.5.1 Segmente unternehmensbezogener Dienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
2.2.5.2 Optimierung der Dienstleistungsbeschaffung . . . . . 117
2.2.6 Touristischer Leistungsträgereinkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
2.2.7 Eine zentrale Frage im Tourismus: Selber produzieren oder
fremd beziehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
2.2.7.1 Die Make or Buy-Entscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
2.2.7.2 Operativer Aspekt: Kostenvergleichsrechnung am
Beispiel eines Flugeinkaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
2.2.7.3 Strategischer Aspekt: Die Frage der Wertschöpfungstiefe im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
2.2.8 Stimmen aus der Praxis: Heike Pabst, FTI Touristik GmbH 126
2.3 Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.3.1 Fallbeispiel: Touropa – TUI – Touropa . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
2.3.2 Produktionsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
2.3.2.1 Überblick: Struktur der Produktionsprozesse . . . . . . 132
2.3.2.2 Besonderheiten in der Produktion touristischer
Dienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
2.3.2.3 Ausgewählte Produktionsprozesse im Tourismus . . 135
2.3.3 Grundlegende Elemente der Produktionstheorie . . . . . . . . . 142
2.3.3.1 Produktionsfaktoren und Produktionsfunktionen . . 142
2.3.3.2 Kostenfunktionen, -begriffe und -verläufe . . . . . . . . . 144
2.3.3.3 Produktion als kostenminimale Faktorkombination 147
2.3.3.4 Economies of Scale, Economies of Scope . . . . . . . . . . . 148
2.3.4 Produktionsstandorte im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
2.3.5 Stimmen aus der Praxis: Marcus Minzlaff,
TUI Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
2.4 Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
2.4.1 Fallbeispiel: weg.de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
2.4.2 Grundlagen des Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
2.4.2.1 Marketingbegriff und Besonderheiten im Tourismus 160
2.4.2.2 Die Marktorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
2.4.2.3 Die Kundenorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
2.4.3 Der Marketing-Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
2.4.3.1 Überblick über den Marketing-Prozess . . . . . . . . . . . . 163
2.4.3.2 Information und Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
2.4.3.3 Strategisches Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2.4.3.4 Operatives Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
2.4.3.5 Integration, Umsetzung und Kontrolle . . . . . . . . . . . . 170
2.4.4 Der Marketing-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
2.4.4.1 Produktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
2.4.4.2 Preispolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
2.4.4.3 Kommunikationspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
2.4.4.4 Distributionspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite XIV
InhaltsverzeichnisXIV
2.4.5 Stimmen aus der Praxis: Katrin Köhler, Comvel GmbH;
Burkhard von Freyberg, Zarges von Freyberg Hotel
Consulting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
3. Managementprozesse: Lenken und Entscheiden im Tourismus . . . . . . 183
3.1 Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
3.1.1 Fallbeispiel: Carnival Corporation & plc . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
3.1.2 Grundlegende Begriffe zur Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
3.1.3 Strategische Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
3.1.3.1 Strategiebegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
3.1.3.2 Strategieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
3.1.4 Operative Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
3.1.4.1 Ziele und Inhalte der operativen Planung . . . . . . . . . 198
3.1.4.2 Ablauf der operativen Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
3.1.4.3 Budgetierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
3.1.5 Grenzen der Planung im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
3.1.5.1 Grenzen der strategischen Planung . . . . . . . . . . . . . . . 203
3.1.5.2 Grenzen der operativen Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
3.1.6 Stimmen aus der Praxis: Dr. Michael Frenzel, TUI AG . . . . 204
3.2 Rechnungswesen und Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
3.2.2 Überblick: Financial Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
3.2.2.1 Bereiche und Aufgaben des Rechnungswesens . . . . . 211
3.2.2.2 Monetäre Wertgrößen eines Unternehmens . . . . . . . . 212
3.2.3 Elemente der externen Rechnungslegung . . . . . . . . . . . . . . . 214
3.2.3.1 Bestandteile des Jahresabschlusses im Überblick . . . 214
3.2.3.2 Der Blick auf das Vermögen: Die Bilanz . . . . . . . . . . . 215
3.2.3.3 Der Blick auf den Erfolg: Die Gewinn- und
Verlustrechnung (GuV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
3.2.3.4 Der Blick in die Kasse: Die Cash Flow-Rechnung . . . 220
3.2.4 Elemente des internen Rechnungswesens . . . . . . . . . . . . . . . 222
3.2.4.1 Controlling ist nicht Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
3.2.4.2 Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung . . . 224
3.2.4.3 Ergebnisrechnung auf Vollkostenbasis und
Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
3.2.4.4 Besonderheiten der Controlling-Sicht auf das
Geschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230
3.2.5 Kennzahlen der bilanziellen und erfolgswirtschaftlichen
Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
3.2.6 Stimmen aus der Praxis: Susanne Wübbeling, Starwood
Hotels & Resorts Worldwide Inc. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
3.3 Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
3.3.1 Fallbeispiel: Schindlerhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
3.3.2 Begriffsabgrenzung und Zieldefinition . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
3.3.3 Aufgaben der Personalwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
3.3.3.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite XV
XVInhaltsverzeichnis
3.3.3.2 Personalbedarfsermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
3.3.3.3 Personalbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
3.3.3.4 Personaleinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
3.3.3.5 Personalentlohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
3.3.3.6 Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
3.3.3.7 Personalfreisetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
3.3.4 Personalführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
3.3.4.1 Motivationstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
3.3.4.2 Führungsstile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
3.3.4.3 Führungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
3.3.5 Stimmen aus der Praxis: Andreas Graeber-Stuch,
Eckelmann Hotels KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
3.4 Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
3.4.1 Fallbeispiel: Best Western . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
3.4.2 Organisationsbegriff und Elemente der Organisation . . . . . 268
3.4.3 Organisationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
3.4.3.1 Aufbau- und Ablauforganisation im Vergleich . . . . . 273
3.4.3.2 Aufbauorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
3.4.3.3 Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
3.4.4 Weitergehende Organisationstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
3.4.5 Stimmen aus der Praxis: Philipp Bessler, Treugast
Unternehmensberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
4. Werte und Strategien: Fragen nach Sinn, Wegen und Verantwortung
im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
4.1 Unternehmensidentität und Unternehmenspolitik . . . . . . . . . . . . 289
4.1.1 Grundlage: Normatives Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
4.1.2 Unternehmensidentität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292
4.1.2.1 Unternehmensverhalten und Unternehmenskultur . 292
4.1.2.2 Erscheinungsbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
4.1.2.3 Unternehmenskommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
4.1.3 Unternehmenspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297
4.1.3.1 Basis und Ziele der Unternehmenspolitik . . . . . . . . . 297
4.1.3.2 Unternehmensleitbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298
4.1.3.3 Fallstricke in der Unternehmenspolitik . . . . . . . . . . . 299
4.2 Strategisches Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
4.2.1 Instrumentalcharakter und Ebenen von Strategien . . . . . . . 304
4.2.2 Grundlegende Strategietypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
4.2.2.1 Strategien auf Geschäftsfeldebene . . . . . . . . . . . . . . . . 305
4.2.2.2 Strategien auf Ebene des Gesamtunternehmens . . . . 307
4.2.3 Wachstumsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312
4.2.3.1 Internes und externes Unternehmenswachstum . . . . 312
4.2.3.2 Kooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315
4.3 Nachhaltiges Tourismusmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
4.3.1 Begriffe im Kontext unternehmerischer Nachhaltigkeit . . . 320
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite XVI
InhaltsverzeichnisXVI
4.3.2 Nachhaltiges Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
4.3.3 Nachhaltigkeit im Kontext des Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . 323
4.3.3.1 Statische Betrachtung: Begriffe, Kriterien und die
Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
4.3.3.2 Dynamische Betrachtung: Driving Forces im Tourismus für Destinationen und Unternehmen . . . . . . . . . 325
4.3.4 Elemente eines nachhaltigen Tourismusmanagements . . . . 328
4.3.5 Stimmen aus der Praxis: Peter- Mario Kubsch, Studiosus
Reisen München GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite XVII
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Die Betriebswirtschaftslehre in der Systematik der
Wissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Abbildung 2: Kategorien des Tourismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Abbildung 3: Das touristische Angebot im System der Wirtschaftsgüter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Abbildung 4: Integriertes Modell des Tourismusmanagements in
betriebswirtschaftlicher Perspektive. . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Abbildung 5: Das Tourismusmanagement als betriebswirtschaftlich
geprägtes Lehrgebiet innerhalb der Wirtschaftswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Abbildung 6: Tourismuspolitische Struktur in der Bundesrepublik
Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Abbildung 7: Rechtsformen privater Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Abbildung 8: Trennmodell der AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Abbildung 9: Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen nach Rechtsform
in 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Abbildung 10: Systematisierung öffentlicher Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . 61
Abbildung 11: Prozess des wirtschaftlichen Handelns . . . . . . . . . . . . . . . 67
Abbildung 12: Zielhierarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Abbildung 13: Interdependenzrelationen von Zielen . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Abbildung 14: Entscheidungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Abbildung 15: Leistungs- und Zahlungsströme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Abbildung 16: Überblick der Investitionsrechenverfahren . . . . . . . . . . . . 80
Abbildung 17: Verfahren der Kapitalwertmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Abbildung 18: Verfahren der Annuitätenmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Abbildung 19: Kapitalwert bei unterschiedlichen Kalkulationszinsfüßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Abbildung 20: Passivseite der Bilanz der airberlin plc . . . . . . . . . . . . . . . 90
Abbildung 21: Grundlegende Charakteristika von Eigen- und
Fremdkapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Abbildung 22: Finanzierungsquellen nach Kapitalart und -herkunft . . 92
Abbildung 23: Finanzierungsquellen in Deutschland in 2008 . . . . . . . . . 95
Abbildung 24: Beschaffungsobjekte im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Abbildung 25: Investitionsgüterbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Abbildung 26: Strukturierung des Materials: ABC-Analyse . . . . . . . . . . 109
Abbildung 27: Operative Verfahren der Beschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Abbildung 28: Lagerzugänge und konstante Verbrauchsläufe . . . . . . . . 112
Abbildung 29: Bestellpunktverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Abbildung 30: Bestellrhythmusverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Abbildung 31: Dienstleistungssegmente und ihre Dienstleistungen . . . 116
Abbildungsverzeichnis
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite XVIII
AbbildungsverzeichnisXVIII
Abbildung 32: Beispielhafte Lieferanten- und Abnehmerrollen
im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Abbildung 33: Strategische und operative Make or Buy-Entscheidungen 121
Abbildung 34: Vorteilhaftigkeit von Eigenerstellung oder Fremdbezug
bei unterschiedlichen Gästezahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Abbildung 35: Konzerntypen im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Abbildung 36: Produktionsmodelle der Touropa 1958 und der
Touropa 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Abbildung 37: Produktionsprozesse mit Beispielen aus dem Tourismus 132
Abbildung 38: Zielkonflikte in der Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Abbildung 39: Produktionsprozesse in der Hotellerie . . . . . . . . . . . . . . . 137
Abbildung 40. Produktionsprozess eines Linienfluges . . . . . . . . . . . . . . . 139
Abbildung 41: Produktionsfaktoren in der Betriebswirtschaft . . . . . . . . 142
Abbildung 42: Formen der Faktorsubstitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Abbildung 43: Mögliche Kostenverläufe bei steigender
Produktionsmenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Abbildung 44: Die Budgetgerade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Abbildung 45: Minimalkostenkombination bei substitutionalen
Produktionsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Abbildung 46: Economies of Scale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Abbildung 47: Ursachen für den Effekt der Economies of Scale . . . . . . . 149
Abbildung 48: Grundsätzliche Standortstrategien im Tourismus . . . . . . 151
Abbildung 49: Plakatwerbung des Online-Reisemittlers weg.de . . . . . . 159
Abbildung 50: Marksegmentierung der Accor Hotelgruppe . . . . . . . . . . 162
Abbildung 51: Der Marketing-Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Abbildung 52: Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
Abbildung 53: Instrumente des Marketing-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
Abbildung 54: Programmbreite und -tiefe des Autovermieters
Europcar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Abbildung 55: Produktlebenszyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Abbildung 56: Formen der Preisfestsetzung in der Praxis. . . . . . . . . . . . . 174
Abbildung 57: Grundfragen des Kommunikationsprozesses . . . . . . . . . 178
Abbildung 58: Kommunikationsinstrumente, -mittel und -träger . . . . . . 178
Abbildung 59: Marken und Schiffe im Carnival-Konzern . . . . . . . . . . . . 186
Abbildung 60: Die AIDAmar entsteht auf der Papenburger Meyer
Werft, März 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Abbildung 61: Planungszeitpunkte im Jahresablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
Abbildung 62: Der Prozess des strategischen Managements . . . . . . . . . . 192
Abbildung 63: Die „Umwelten“ des Unternehmens: . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bereiche und Akteure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Abbildung 64: Grundmuster einer SWOT-Analyse mit beispielhaften
Analysefragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Abbildung 65: Das Zusammenspiel der operativen Teilplanungen . . . . 199
Abbildung 66: Planungsprozesse in großen Tourismuskonzernen . . . . . 200
Abbildung 67: Bereiche und Aufgaben des Rechnungswesens . . . . . . . . 211
Abbildung 68: Monetäre Größen im Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . 212
Abbildung 69: Abgrenzung der Stromgrößen und Geschäftsvorfälle . . 213
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite XIX
XIXAbbildungsverzeichnis
Abbildung 70: Bestandteile des Jahresabschlusses nach HGB . . . . . . . . . 215
Abbildung 71: Die Bilanz. Gliederung für Kapitalgesellschaften nach
§ 266 HGB, verkürzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Abbildung 72: Beispiel Maschinenkauf: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einfache und doppelte Buchführung im Vergleich . . . . . 217
Abbildung 73: Buchungsvorgänge am Beispiel von Bilanzkonten . . . . . 218
Abbildung 74: Der Prozess des Bilanzansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Abbildung 75: Die GuV – Gliederung nach § 275 HGB . . . . . . . . . . . . . . . 219
Abbildung 76: Ermittlung des Periodenergebnisses bei Gesamtkostenund Umsatzkostenverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
Abbildung 77: Das Zusammenspiel von Bilanz, GuV und Cash Flow-
Rechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Abbildung 78: Wege der Ermittlung des Cash Flows . . . . . . . . . . . . . . . . 222
Abbildung 79: Preisbildung auf Basis der Kostenrechnung . . . . . . . . . . . 225
Abbildung 80: Ablauf der Kosten- und Leistungsrechnung . . . . . . . . . . 225
Abbildung 81: Strukturierung verschiedener Kostenarten . . . . . . . . . . . 226
Abbildung 82: Typische Erlösarten und Beispiele aus dem Tourismus . 227
Abbildung 83: Ergebnisrechnung I: Auf Vollkostenbasis . . . . . . . . . . . . . 227
Abbildung 84: Ergebnisrechnung II: Als Deckungsbeitragsrechnung . . 228
Abbildung 85: Muster für die stufenweise Deckungsbeitragsrechnung
eines Reiseveranstalters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Abbildung 86: Der Return on Investment und seine Quellen . . . . . . . . . 233
Abbildung 87: Aufgaben der Personalwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
Abbildung 88: Brutto- und Nettopersonalbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
Abbildung 89: Prozess der Personalbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Abbildung 90: Personalbeschaffungswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Abbildung 91: Ausweitung des Arbeitsinhalts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
Abbildung 92: Formen der Entlohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
Abbildung 93: Konzepte und Methoden der Personalentwicklung . . . . 252
Abbildung 94: Maßnahmen der Personalfreisetzung . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Abbildung 95: Bedürfnispyramide von Maslow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
Abbildung 96: Motivatoren und Hygienefaktoren nach Herzberg . . . . . 257
Abbildung 97: Kontinuum der Führungsstile nach Tannenbaum/
Schmidt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
Abbildung 98: Verhaltensgitter nach Blake/Mouton . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
Abbildung 99: Management-by-Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
Abbildung 100: Organisch gewachsene Struktur des Best Western
Hotels bis 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
Abbildung 101: Aufbauorganisation nach der Restrukturierung . . . . . . . 267
Abbildung 102: Zusammenhang zwischen Leitungsspanne und
Leitungstiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
Abbildung 103: Aufbau- und Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
Abbildung 104: Kriterien der Aufgabenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Abbildung 105: Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese . . . . . . . . . . . . . 276
Abbildung 106: Einlinien- und Mehrliniensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
Abbildung 107: Stab-Linien-Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
Abbildung 108: Spartenorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
Vahlen – Allgemeine Reihe – Kolbeck/Rauscher – Tourismus-Management – Herstellung: Frau Deuringer
Stand: 22.08.2012 Status: Druckdaten Seite XX
AbbildungsverzeichnisXX
Abbildung 109: Matrixorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
Abbildung 110: Ablauforganisatorische Zerlegung der Elementaraufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
Abbildung 111: Deskriptive und normative Entscheidungstheorie . . . . . 290
Abbildung 112: Beiträge der Unternehmenskommunikation zur
Wertschöpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
Abbildung 113: Ebenen der Strategie im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . 304
Abbildung 114: Die „Triebkräfte des Wettbewerbs“ in einem
Geschäftsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
Abbildung 115: Grundfragen einer Wettbewerbsstrategie . . . . . . . . . . . . . 307
Abbildung 116: Grundformen von Unternehmensstrategien . . . . . . . . . . . 308
Abbildung 117: Vierfelder-Portfoliomatrix der Boston Consulting Group
(BCG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
Abbildung 118: Varianten einer internationalen Marktstrategie . . . . . . . . 310
Abbildung 119: Verschiedene Formen der Kooperation von
Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315
Abbildung 120: Dimensionen unternehmerischer Nachhaltigkeit . . . . . . 321
Abbildung 121: Das Unternehmen im Einfluss unterschiedlicher
Auffassungen von Nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
Abbildung 122: Ausgewählte Einflüsse des demographischen Wandels
und des Klimawandels auf die touristischen Märkte . . . 326
Abbildung 123: Einfluss des Klimawandels auf Lebensstile und
Reiseentscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
Chapter Preview
References
Zusammenfassung
Vorteile
- Umfassendes Grundlagenwerk zur touristischen Betriebswirtschaftslehre
- Im deutschsprachigen Bereich ohne Beispiel
- Abdeckung aller wesentlichen Funktionsbereiche des Tourismus-Managements
- Eignung für Studierende und Praktiker
- Zahlreiche Praxis-Kurzbeiträge von Führungskräften
Zum Werk
Die Tourismusbranche gehört zu den am stärksten wachsenden, aber auch komplexesten Wirtschaftsbereichen.
Dieses Werk vermittelt erstmalig ein umfassendes betriebswirtschaftliches Grundwissen für die Tourismusbranche für Studium und Praxis, das alle wesentlichen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre abdeckt. Es unterstützt Studierende und Praktiker bei der Entwicklung einer betriebswirtschaftlichen Denkhaltung, die sinnvolles aktives Handeln („Management“) im touristischen Geschäft ermöglicht.
Das Buch beschreibt auf der Basis eines integrierten Management-Modells Investition und Finanzierung, Beschaffung, Produktion und Marketing sowie die Managementprozesse Planung, Steuerung, Personalmanagement und Organisation. Den Abschluss bilden langfristige Überlegungen zur strategischen Unternehmensführung sowie zum nachhaltigen Tourismusmanagement.
Zahlreiche Experten-Statements von Führungskräften aus der Branche illustrieren die Praxisrelevanz.
Autoren
Prof. Dr. Felix Kolbeck und Prof. Dr. Marion Rauscher, Fakultät für Tourismus, Hochschule München
Zielgruppe
- Studierende der Bachelor-Studiengänge Tourismusmanagement, Masterstudiengänge, Weiterbildungsangebote (IHK, MBA, …) und Tourismusunternehmen.