Branchenorientierte Unternehmensbewertung , Seite 346 - 347
Zusammenfassung
Beschäftigt man sich mit der Praxis der Unternehmensbewertung, so zeigt sich, dass hier zahlreiche Spezifika vorliegen, die vom Bewerter berücksichtigt werden müssen. Diese sind zum einen in Marktpotenzialen begründet, in Lebenszyklen, in potenziellen Synergieeffekten oder in Integrationsproblemen.
Eine detaillierte Branchenkenntnis und -analyse ist Basis einer fundierten Unternehmensplanung, die wiederum maßgeblich die Qualität der Unternehmensbewertung beeinflusst.
Es gehört also zum Selbstverständnis, dass sich der Bewerter intensiv mit entsprechenden Branchen sowie deren Besonderheiten beschäftigt.
Dieses Buch wird ihm dabei wertvolle Hilfe sein.
- zur Bewertung von Unternehmen sind Branchenkenntnisse notwendig
- neue Beiträge über die Bewertung von Brauereien und von Infrastrukturprojekten wie dem Eurotunnel
- das maßgebliche Werk zur branchenorientierten Bewertung von Unternehmen
"Die Beiträge sind sehr anschaulich … Das Werk und seine einzelnen Beiträge können jedem empfohlen werden, der sich mit Fragen der Unternehmensbewertung … beschäftigt."
Peter Bömelburg, Die Wirtschaftsprüfung 2/2009
Die einzelnen Beiträge folgen einem einheitlichen und praxisorientierten Grundgerüst:
- Charakterisierung der Branche
- Ermittlung der Plandaten der Unternehmensbewertung
- Branchenspezifische Ansätze der Unternehmensbewertung
- Praxisbeispiele.
Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Drukarczyk war Inhaber des Lehrstuhls für Finanzierung an der Universität Regensburg. Er hat darüber hinaus zahlreiche Gastprofessuren in England, Frankreich, Österreich und Deutschland wahrgenommen. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind Bewertung, Sanierung und Analyse institutioneller Regelungen auf Kreditmärkten.
Dr. Dr. Dietmar Ernst ist Professor für Corporate Finance an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) in Nürtingen. Ferner ist er Direktor des Deutschen Instituts für Corporate Finance (DICF).
Für Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Finanzierung, Rechnungslegung und Controlling, für Experten in Kreditinstituten sowie für Unternehmens-, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.
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- 24–31 Prolog 24–31
- 31–34 1.1 Einleitung 31–34
- 76–82 3.4 Praxisbeispiel 76–82
- 82–84 3.6 Literatur 82–84
- 106–107 4.4 Schlussbetrachtung 106–107
- 107–108 4.5 Literatur 107–108
- 156–158 6.8 Literatur 156–158
- 158–160 7.1 Einleitung 158–160
- 180–183 7.6 Literatur 180–183
- 198–203 8.5 Bewertungsmethoden 198–203
- 203–214 8.6 Bewertungsbeispiel 203–214
- 214–216 8.7 Literatur 214–216
- 242–243 9.7 Zusammenfassung 242–243
- 243–246 9.8 Literatur 243–246
- 246–248 10.1 Einführung 246–248
- 267–271 10.7 Literatur 267–271
- 288–289 11.3 Zusammenfassung 288–289
- 289–290 11.4 Literatur 289–290
- 290–290 12.1 Einführung 290–290
- 307–308 13.1 Einleitung 307–308
- 318–319 13.5 Optionspreismodelle 318–319
- 320–322 13.7 Literatur 320–322
- 343–346 14.4 Bewertungsverfahren 343–346
- 346–346 14.5 Schlusswort 346–346
- 346–347 14.6 Literatur 346–347
- 347–349 15.1 Einleitung 347–349
- 361–361 15.5 Zusammenfassung 361–361
- 373–384 16.3 Bewertungsmethoden 373–384
- 390–392 16.5 Literatur 390–392
- 392–393 17.1 Vorbemerkung 392–393
- 411–412 17.4 Literatur 411–412
- 412–417 18.1 Einführung 412–417
- 454–457 18.7 Literatur 454–457
- 457–458 19.1 Einleitung 457–458
- 484–485 19.6 Zusammenfassung 484–485
- 485–488 19.7 Literatur 485–488
- 496–499 20.4 Finanzierung 496–499
- 499–503 20.5 Finanzplanung 499–503
- 509–510 20.8 Folgerungen 509–510
- 510–511 20.9 Literatur 510–511
- 528–529 21.4 Bewertungsbeispiel 528–529
- 529–530 21.5 Literatur 529–530
- 530–533 22.1 Einleitung 530–533
- 571–577 22.8 Literatur 571–577
- 577–583 23.1 Branchenüberblick 577–583
- 601–601 23.4 Schlusswort 601–601
- 601–603 23.5 Literatur 601–603
- 603–604 24.1 Einleitung 603–604
- 638–639 24.7 Literatur 638–639
- 639–640 Die Herausgeber 639–640
- 640–653 Die Autoren 640–653
- 653–660 Stichwortverzeichnis 653–660